B
Breakfree_
Gast
Guten Abend liebe Community. Ich hab es gerade nicht leicht. Alles wächst mit über den Kopf, ich habe Schlafprobleme und bin nur noch im Stress. Der Grund dafür ist die Schule, ich besuche die 13. Klasse einer FOS und ich denke, dem Druck nicht mehr standhalten zu können. Ich habe die reguläre Fachoberschule mit einem Fachabitur von 2,0 abgeschlossen und wollte dann noch die 13. Klasse besuchen, um an einer Uni studieren zu können. Jedoch habe ich zu viel von mir erwartet. Es geht bergab, zwar nicht unbedingt mit meinen Noten, aber mit mir selbst. Die Klausuren sind extrem umfangreich, die Lehrer unfair und mein Leben besteht nur noch aus lernen. Ich habe Fächer, die mir extrem schwer fallen, Chemie und Betriebswirtschaftslehre zum Beispiel. Weil ich Probleme habe, manche Thematiken zu verstehen, muss ich viel Zeit zum lernen aufwenden. Das ist an sich keine Sache, aber mich frustriert es dass ich trotz den Bemühungen in beiden Fächern eine fünf habe. Das demotiviert mich extrem. Allgemein bin ich zur Zeit durch die psychische Belastung eher isoliert und zurückgezogen, das entspricht gar nicht meinem Wesen. Ich habe mir aufgrund meiner Vorgeschichte geschworen dass ich nichts mehr mache, was mich runterzieht, deshalb spiele ich mit dem Gedanke , das Projekt FOS 13 abzubrechen.
Ich könnte mir gut vorstellen, Sozialpädagogik an der FH zu studieren. Psychologie war und ist noch mein Lieblingsfach an der FOS und die Praktika im sozialen Bereich haben mir auch Spaß gemacht. Ich wollte auch an der Uni Sozialwissenschaften weiterzustudieren nach dem allgemeinen Abitur.
Mit ein wenig Glück könnte ich also schon im März anfangen.
Jedoch frage ich mich, ob es vernünftig ist, mitten im Jahr mit der Schule aufzuhören. Eine große Lücke entsteht zwar nicht, aber ich kann mir denken, dass sich der Abbruch im Lebenslauf nicht besonders gut macht..ist es besser, mich durchzuquälen oder soll ich meinen Gefühlen folgen?
Ich könnte mir gut vorstellen, Sozialpädagogik an der FH zu studieren. Psychologie war und ist noch mein Lieblingsfach an der FOS und die Praktika im sozialen Bereich haben mir auch Spaß gemacht. Ich wollte auch an der Uni Sozialwissenschaften weiterzustudieren nach dem allgemeinen Abitur.
Mit ein wenig Glück könnte ich also schon im März anfangen.
Jedoch frage ich mich, ob es vernünftig ist, mitten im Jahr mit der Schule aufzuhören. Eine große Lücke entsteht zwar nicht, aber ich kann mir denken, dass sich der Abbruch im Lebenslauf nicht besonders gut macht..ist es besser, mich durchzuquälen oder soll ich meinen Gefühlen folgen?