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Auf Thema antworten

Liebe [USER=132194]@MamaMitSohn[/USER], du betrachtest deinen Sohn immer noch als kleinen Jungen. Das ist auch OK, das tun alle Eltern, selbst wenn die Sprösslinge 30 sind und längst ihre eigene Familie haben.


Aber wenn ein 13jähriger (!) darüber reden will, was passiert, wenn jemand ein Messer in den Bauch bekommt, dann müsstest du langsam (oder besser: ganz schnell!) aufwachen. Er ist kein unschuldiges Kind mehr.

Natürlich zieht die Schule da die Reißleine. Man kann solche Fragen als Gewaltandrohung verstehen oder zumindest als Hinweis darauf, dass Gewaltfantasien bestehen.

Heute will er über Messer reden, morgen hat er eins dabei. Und wenn übermorgen jemand verletzt wird, fragen wieder alle, ob denn niemand etwas gemerkt hat. Doch, haben sie und deshalb haben sie dich, liebe [USER=132194]@MamaMitSohn[/USER] alarmiert.


Das gleiche gilt für die sexuellen/sexistischen Sprüche. Wenn ein 6jähriger "f****" sagt, hat er das irgendwo aufgeschnappt und plappert es nach. Ein 13jähriger weiß aber, wie der Hase läuft. Wenn er es gegenüber Mädchen in der Klasse verwendet, hat es eindeutig eine sexuelle Komponente. Auch das kann eine Schule nicht tolerieren. Natürlich, die Hormone sprudeln bei ihm über. Aber da bist du als Mutter gefragt, deinem Sohn zu vermitteln, was geht und was nicht.


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