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Kunst hat damit nichts zu tun, es geht um Kompetenzen.

Das sind individuelle lern- und persönlichkeitsfördernde  Inhalte, die ja wohl zur Ausbildung und Weiterbildung von Fachkräften gehören.

Grundsätzlich ist festzuhalten, dass dort, wo Menschen viel Zeit miteinander verbringen, Konflikte oft nicht gänzlich vermieden werden können.

Es ist wichtig in der Schule eine gemeinsame Grundhaltung und eine Null-Toleranz gegen Gewalt zu etablieren.

Es ist für Lehrerinnen und Lehrer hilfreich zu bedenken, dass Unterrichtsstörungen nicht immer mit der aktuellen Schulsituation zu tun haben, sondern auf andere Erlebnisse zurück gehen können.

 Auch sexuelle und häusliche Gewalt sind Gewaltformen, welche Entwicklung, Verhalten und Leistung von Schülerinnen und Schülern beeinflussen.

Gewaltpräventive Arbeit an und in der Schule beschäftigt sich daher auch mit Mobbing, Cyberbullying, Gewalt gegen Frauen und Mädchen, Diskriminierung, Rassismus und Vorurteilen sowie Suchtverhalten als Gewalt gegen sich selbst.

Gewaltprävention, Gewaltpräventionstrainer, Gewaltschutz (bundesverband-gewaltpraevention.de)


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