Christie29
Neues Mitglied
Hallo ihr Lieben,
ich fang einfach mal an. Vielleicht hat jemand Erfahrung damit und kann mir raten...einen Tipp geben.
Mein Kind, ging immer gerne zur Schule, seit dem Wechsel auf die weiterführende Schule (Gesamtschule) sagt er immer öfters (seit 2 Jahren), dass er lieber daheim bleiben will. Er ist in der Grundschule immer gerne zur Schule gegangen und hat auch immer gute Noten geschrieben. Jetzt hat er sich komplett, in jedem Fach um eine Note verschlechtert, hat auch schon 2 mal eine 5 mit heim gebracht. Ich bin keine Mutter, die Gezeter macht, im Gegenteil, es macht mich nachdenklich.
Zuerst habe ich es auf den Schulwechsel geschoben und auf die neuen Anforderungen, die neuen Kinder und Lehrer. Mittlerweile, nach -zig erfolglosen Gesprächen mit Klassenlehrerin und auch anderen Gesprächen, wo die Stufenleiterin, die Schulpsychologin, die AG-Leitung, ect. anwesend waren muss ich wohl einsehen, dass es keinen Sinn macht ihn weiter an der Schule zu lassen. Er wird nicht sitzen bleiben, aber er wird die nächsten Jahre weiter mit schlechtem Gefühl zur Schule gehen, das will ich ihm unbedingt ersparen.
Im Moment sind Ferien, aber Anfang August geht es wieder los.
Meine Frage - Ist ein Wechsel möglich? Wie schnell geht das? Wer hat Erfahrung mit einem Schulwechsel, hier in Frankfurt, gemacht? Gibt es Ansprechpartner - beim Stadtschulamt oder so, wo man sich erst mal einen Rat holen kann? Bin für jede Antwort dankbar.
Danke und liebe Grüße,
Christine
ich fang einfach mal an. Vielleicht hat jemand Erfahrung damit und kann mir raten...einen Tipp geben.
Mein Kind, ging immer gerne zur Schule, seit dem Wechsel auf die weiterführende Schule (Gesamtschule) sagt er immer öfters (seit 2 Jahren), dass er lieber daheim bleiben will. Er ist in der Grundschule immer gerne zur Schule gegangen und hat auch immer gute Noten geschrieben. Jetzt hat er sich komplett, in jedem Fach um eine Note verschlechtert, hat auch schon 2 mal eine 5 mit heim gebracht. Ich bin keine Mutter, die Gezeter macht, im Gegenteil, es macht mich nachdenklich.
Zuerst habe ich es auf den Schulwechsel geschoben und auf die neuen Anforderungen, die neuen Kinder und Lehrer. Mittlerweile, nach -zig erfolglosen Gesprächen mit Klassenlehrerin und auch anderen Gesprächen, wo die Stufenleiterin, die Schulpsychologin, die AG-Leitung, ect. anwesend waren muss ich wohl einsehen, dass es keinen Sinn macht ihn weiter an der Schule zu lassen. Er wird nicht sitzen bleiben, aber er wird die nächsten Jahre weiter mit schlechtem Gefühl zur Schule gehen, das will ich ihm unbedingt ersparen.
Im Moment sind Ferien, aber Anfang August geht es wieder los.
Meine Frage - Ist ein Wechsel möglich? Wie schnell geht das? Wer hat Erfahrung mit einem Schulwechsel, hier in Frankfurt, gemacht? Gibt es Ansprechpartner - beim Stadtschulamt oder so, wo man sich erst mal einen Rat holen kann? Bin für jede Antwort dankbar.
Danke und liebe Grüße,
Christine