E
Etwasbluna
Gast
Hallo zusammen,
ich hab eine riesengroße Bitte um Hilfe, da ich mit einem Problem nicht mehr alleine fertigwerde.
Ganz kurze Beschreibung: Seit zwei Jahren sind wir jetzt befreundet mein Freund und ich. Es gab immer wieder Unstimmigkeiten und immer wieder haben wir diese Unstimmigkeiten gemeinsam bereinigt. Oft waren es Kleinigkeiten, Mißverständnisse, Eifersüchteleien die einem das Leben unnötig schwer machten. Auch eine größeres Problem haben wir überstanden, da beide Fehler machten.
( Irrtümlich ernsthafte Erkrankung , meinerseits vor 18 Monaten, nach 4 Wochen Fehldiagnose Richtigstellung. Als ich meinem Freund von der irrtümlich mitgeteilten Diagnose erzählte meinte dieser, er müsse sich dann wohl eine neue Freundin suchen. Diese ironische Aussage brachte mich in meiner damaligen Situation aus dem Gleichgewicht. Ich wäre für ein liebes Wort sehr dankbar gewesen, geschah aber nicht. Nun ich musste mit jemandem sprechen. Wohlgemerkt nur sprechen. Das tat ich dann auch. Er erfuhr davon und war dann tief beleidigt und enttäuscht von mir. Aber diese Problem haben wir auch bewältigt ).
Immer wieder kam es eben zu Mitverständnissen, die wir auch bewältigten. Kein Problem.
Bin immer sehr gerne bei ihm, fühle mich in seiner Nähe sehr wohl,
mir reichte es auch NUR bei ihm zu sein, auch ohne Sex. War immer gerne für ihn da, wenn er mich brauchte, seelisch, moralisch oder einfach nur zum Blödsinn machen.
Seine Situation habe ich immer akzeptiert, da er noch nicht geschieden war und er eine saubere Scheidung haben will. Das heißt es gab leider niemals ein Ausgehen, Kaffetrinken, Kinogehen, an Weihnachten wollte ich ihn gerne zum Weihnachtsessen zu meinen Freunden mitnehmen, wo ihn garantiert niemand kennt. Habe seine
Situation immer geduldig akzeptiert mit der Hoffnung, dass es dann mal anderst wird, wie er immer mir zugestand.
Jetzt vor den Ferien machte er mir einen sehr bösen Vorwurf. Meine Hilfsbereitschaft für ihn hätte ich nur getan um ihn an mich zu binden. Und es kommt noch besser.. ich hätte ihn die ganze Zeit als männliche Nutte benutzt und er hätte Zärtlichkeiten so sehr vermisst.
Dazu muss ich sagen, dass er 5 Jahre älter ist ( 56 ) und nach einer Nierenoperation mit einseitiger Nierenentfernung und einem Bruch im Hodenbereich schon vorher sexuelle Schwierigkeiten hatte, von denen er mir auch anfangs gleich erzählte. Er hat sich zwischenzeitlich immer noch nicht getraut mit dem Urologen über die
zeitenweise "Erektionsstörung" zu reden. Ich habe immer Verständnis dafür gehabt und ihn niemals in dieser Richtung wegen seinem Problem negativ behandelt, sogar ihm immer wieder Mut gemacht.
Niemals akzeptierte er , auch wenn ich nur den Anfang machte , mein Wunsch, wenn ich ihn zärtlich berühren wollte. Immer blockte er es ab. Ich habe es akzeptiert, dass er es nicht kenne und nicht wolle. Um so mehr trifft mich sein Vorwurf : Ich hätte ihn als männliche Nutte behandelt und er habe Zärtlichkeiten vermisst !!
Einem klärenden Gespräch geht er mir ganz gezielt aus dem Wege, keine SMS, keine Tel.gespräche mehr. Er wolle seine Ruhe haben und ich werde ihn so schnell nicht mehr sehen, aber endgültig beenden unsere Freundschaft will er auch nicht.
Die ganze Sache verstehe ich nicht mehr, habe mehrere solche psychologische Bücher gelesen um zuverstehen, aber wenn ich dann darüber nachdenke, breche ich regelrecht in Tränen aus und kann mich nicht mehr beruhigen über dieses ganze Zeugs.
😕 Ich weiß nicht mehr weiter und werde mit diesem Problem nicht mehr fertig. Weiß vielleicht jemand einen oder zwei Rate.
ich hab eine riesengroße Bitte um Hilfe, da ich mit einem Problem nicht mehr alleine fertigwerde.
Ganz kurze Beschreibung: Seit zwei Jahren sind wir jetzt befreundet mein Freund und ich. Es gab immer wieder Unstimmigkeiten und immer wieder haben wir diese Unstimmigkeiten gemeinsam bereinigt. Oft waren es Kleinigkeiten, Mißverständnisse, Eifersüchteleien die einem das Leben unnötig schwer machten. Auch eine größeres Problem haben wir überstanden, da beide Fehler machten.
( Irrtümlich ernsthafte Erkrankung , meinerseits vor 18 Monaten, nach 4 Wochen Fehldiagnose Richtigstellung. Als ich meinem Freund von der irrtümlich mitgeteilten Diagnose erzählte meinte dieser, er müsse sich dann wohl eine neue Freundin suchen. Diese ironische Aussage brachte mich in meiner damaligen Situation aus dem Gleichgewicht. Ich wäre für ein liebes Wort sehr dankbar gewesen, geschah aber nicht. Nun ich musste mit jemandem sprechen. Wohlgemerkt nur sprechen. Das tat ich dann auch. Er erfuhr davon und war dann tief beleidigt und enttäuscht von mir. Aber diese Problem haben wir auch bewältigt ).
Immer wieder kam es eben zu Mitverständnissen, die wir auch bewältigten. Kein Problem.
Bin immer sehr gerne bei ihm, fühle mich in seiner Nähe sehr wohl,
mir reichte es auch NUR bei ihm zu sein, auch ohne Sex. War immer gerne für ihn da, wenn er mich brauchte, seelisch, moralisch oder einfach nur zum Blödsinn machen.
Seine Situation habe ich immer akzeptiert, da er noch nicht geschieden war und er eine saubere Scheidung haben will. Das heißt es gab leider niemals ein Ausgehen, Kaffetrinken, Kinogehen, an Weihnachten wollte ich ihn gerne zum Weihnachtsessen zu meinen Freunden mitnehmen, wo ihn garantiert niemand kennt. Habe seine
Situation immer geduldig akzeptiert mit der Hoffnung, dass es dann mal anderst wird, wie er immer mir zugestand.
Jetzt vor den Ferien machte er mir einen sehr bösen Vorwurf. Meine Hilfsbereitschaft für ihn hätte ich nur getan um ihn an mich zu binden. Und es kommt noch besser.. ich hätte ihn die ganze Zeit als männliche Nutte benutzt und er hätte Zärtlichkeiten so sehr vermisst.
Dazu muss ich sagen, dass er 5 Jahre älter ist ( 56 ) und nach einer Nierenoperation mit einseitiger Nierenentfernung und einem Bruch im Hodenbereich schon vorher sexuelle Schwierigkeiten hatte, von denen er mir auch anfangs gleich erzählte. Er hat sich zwischenzeitlich immer noch nicht getraut mit dem Urologen über die
zeitenweise "Erektionsstörung" zu reden. Ich habe immer Verständnis dafür gehabt und ihn niemals in dieser Richtung wegen seinem Problem negativ behandelt, sogar ihm immer wieder Mut gemacht.
Niemals akzeptierte er , auch wenn ich nur den Anfang machte , mein Wunsch, wenn ich ihn zärtlich berühren wollte. Immer blockte er es ab. Ich habe es akzeptiert, dass er es nicht kenne und nicht wolle. Um so mehr trifft mich sein Vorwurf : Ich hätte ihn als männliche Nutte behandelt und er habe Zärtlichkeiten vermisst !!
Einem klärenden Gespräch geht er mir ganz gezielt aus dem Wege, keine SMS, keine Tel.gespräche mehr. Er wolle seine Ruhe haben und ich werde ihn so schnell nicht mehr sehen, aber endgültig beenden unsere Freundschaft will er auch nicht.
Die ganze Sache verstehe ich nicht mehr, habe mehrere solche psychologische Bücher gelesen um zuverstehen, aber wenn ich dann darüber nachdenke, breche ich regelrecht in Tränen aus und kann mich nicht mehr beruhigen über dieses ganze Zeugs.
😕 Ich weiß nicht mehr weiter und werde mit diesem Problem nicht mehr fertig. Weiß vielleicht jemand einen oder zwei Rate.