im Marz 22 ist meine Mutter gestorben und ich bin mit meiner Schwester in eine Erbengemeinschaft gefallen. Ich hatte mich vor 20 Jahren von der Familie abgetrennt, weil es davor schon 20 Jahre lang Streit und Probleme gab. Jetzt bin ich Erbe zu gleichen Teilen wie die Schwester. Schwester hatte durchgehend Kontakt zur Mutter, hat 1er Uniabschluss, 3 Kinder, vom selben Mann, verheiratet, 20 Jahre mit dem Mann zusammen und ist Beamtin. Als wir uns nach dem Tod mit dem Testament trafen, fragte sie : was willst du hier, wo warst du 20 Jahre und warum bist du jetzt wieder da? Ich der ältere, keine Berufsausbildung, fast nie gearbeitet, noch nie eine Beziehung, und wurde immer von der Mutter geschlagen und als männliches Wesen gezielt diskriminiert. Schwester kommt nicht klar, dass sie 25 Jahre geschafft und gearbeitet hat und nur gleich viel geerbt hat, wie ich. Dann hat sie begonnen mich zu diskriminieren, sofort nach dem Tod der Mutter das Türschloss ausgetauscht und schon mal Dinge mitgenommen. Dann hat sie gesagt, sie will mehr haben als ich. Dann hat sie gesagt, das Testament geht so nicht, das sei anders besprochen. Dann hat sie gar nichts mehr gemacht und gesagt, sie macht nichts mehr an Aufteilung, wenn ich ihr nicht alle Sonderwünsche erfülle. Sie hat mir von teuersten Anwalt aus Hamburg am Rathaus Anwaltabriefe geschrieben. Schwester hat eine schwere Profilneurose. Lehrerin. Beamtin. Arbeitet halbe Stelle.