L
Lenni
Gast
Sie haben nur ein Kind.. nur ein Enkelkind, doch beide interessieren sie weniger wie ihr Hund. Von dem hängen sogar riesen Bilder im Wohnzimmer..
Alles ist immer wichtiger, wenn sie 1 Mal in 2-3 Mon.zu uns kommen, können wir uns freuen, sie hat ihn bis heute 2x gewickelt, läßt ihn also Säugling alleine mit dem Hund im recht dunklen Raum liegen, wenn wir uns gesehen haben, widmet sie ihm gerade 15 min., dann soll er sich alleine beschäftigen, oder wir mit ihm, damit sie von ihren neuen Klamotten, Autos usw.erzählen können. Der kleine Zwerg ist erst 20 Mon.alt, somit bekommt er es noch nicht richtig mit, doch was soll ich ihm sagen, wenn er größer ist? Deine Großeltern haben keine Zeit für Dich? Das zerstört so eine kleine Seele ungemein, genauso wie sie bei meinem Mann zerbrochen wurde, durch die beiden!
Mir 10 wurde ihm von seiner Mutter klar gemacht,daß sie noch weniger Zeit mit ihm verbringen würde,( es waren bis dahin 4 nachm.die Woche, am WE war er immer bei Oma,damit seine Eltern feiern konnten!!) da sie die Zeit ihrem Mann opfern möchte, schließlich würde sich mit ihm bis Ende ihres Daseins leben, ihr Kind(also mein Mann) würde früher oder später jedoch eh ausziehen! Banal, oder?
Mit 18 wurde ihm erst gesagt, daß er von einem anderen Mann ist, mit 18 J.!!!
Als mein Mann im KH lag, kein freiwilliger Besuch von seiner Mutter, sondern von mir erbettelt worden, bei ner anderen OP nicht mal ein Anruf. Als unser Zwerg Wochenlang im KH lag und eine schwere OP hinter sich hatte, kam nur Schwiegerhexe, auch nur nach einer Aufforderung, bzw. vorhergegangenem Streit.
Sie haben einen tollen Sohn, der nie Ärger macht, vernünftig ist, arbeitet, hat Karriere gemacht usw., einen Enkelsohn der jedem Menschen mit seiner liebevollen Art das Herz raubt..nur das Herz von den beiden scheint keiner zu bekommen, bis auf ihre Hobbies und der Hund!
Alles in einem, die Situation ist einfacht nur belastend, mein Mann leidet unter dieser Ablehnung sehr, sein Selbstvertrauen hat sehr gelitten, ich ärger mich und fange sie an zu hassen.
Vor 1 Mon.gabs einen Streit, da sie mal wieder herzlos reagierten.als wir uns Sorgen machten(Fieberkrämpfe), hieß es"wir sollten keinen Herman draus machen!" Wir sind gefahren, wurden sogar aus dem Haus geworfen, denn sie würden es sich nicht gefallen lassen, daß wir so mit ihnen umgehen. Ja richtig gelesen, wir mit ihnen!
Wir haben nur gesagt, daß dieser Spruch daneben war, all die kalten Sprüche, seitdem unser Kind da ist, die nicht vorhandenen Besuche usw...und das alles in einem zivilisierten Ton, ohne zu beleidigen..
Bis zu diesem Tag haben wir immer die Zähne zusammen gebissen, wenns hieß, ach Gott ist ja halb zu schlimm, andere haben´s auch geschafft...bla bla. dabei durchlebte unser Zwerg 10 Mon.Schmerzen ohne Ende-Analstenose und zudem- er ist nicht "andere!" sondern ein Teil von Ihnen(bzw.genetisch nur von ihr) wie können Menschen so kalt sein?
Nun scheint es wohl zu viel gewesen zu sein. Mein Man hat genug von seinen "Eltern", ihren Ablehnungen, ihrem Desinteresse..
Aber es sind weiterhin seine Eltern..die sich allerdings bis zum heutigen Tage nicht gemeldet haben, sie werden sich nie ändern, sie werden meinem Mann immer das Gefühl geben, nicht geliebt zu werden und in paar Jahren auch meinem Sohn... was soll ich tun? soll ich vermitteln? soll ich meinen Mann auf seinem Weg ohne kalter Eltern unterstützen? er fühlt sich jetzt besser sagt er und das sieht man..
Wir können Liebe und Zeit doch nicht erzwingen..
Weiß jemand einen Rat?
Ich dagegen habe wunderbare Eltern, die meinen Mann genauso mit Liebe zuschütten wie mich, somit natürlich auch den Kleinen, er ist jetzt das Wichtigste in unser Familie, wie es meiner Meinung nach in jeder "normalen, heilen" Familie zugeht, beobachte ich bei Freunden genauso..
Was meint ihr? Pflichtbesuche voller Ablehnung und Verletzung oder ein Leben ohne, somit auch ohne die beiden?
Chancen haben sie ohne Ende schon bekommen, wir haben mit ihnen schon öfter gesprochen, um Zeit und familäres Gefühl gebeten, ohne Erfolg wie man sieht.. wieviele Chancen müssen wir noch vergeben? das macht uns kaputt...
LG
Lenni
Alles ist immer wichtiger, wenn sie 1 Mal in 2-3 Mon.zu uns kommen, können wir uns freuen, sie hat ihn bis heute 2x gewickelt, läßt ihn also Säugling alleine mit dem Hund im recht dunklen Raum liegen, wenn wir uns gesehen haben, widmet sie ihm gerade 15 min., dann soll er sich alleine beschäftigen, oder wir mit ihm, damit sie von ihren neuen Klamotten, Autos usw.erzählen können. Der kleine Zwerg ist erst 20 Mon.alt, somit bekommt er es noch nicht richtig mit, doch was soll ich ihm sagen, wenn er größer ist? Deine Großeltern haben keine Zeit für Dich? Das zerstört so eine kleine Seele ungemein, genauso wie sie bei meinem Mann zerbrochen wurde, durch die beiden!
Mir 10 wurde ihm von seiner Mutter klar gemacht,daß sie noch weniger Zeit mit ihm verbringen würde,( es waren bis dahin 4 nachm.die Woche, am WE war er immer bei Oma,damit seine Eltern feiern konnten!!) da sie die Zeit ihrem Mann opfern möchte, schließlich würde sich mit ihm bis Ende ihres Daseins leben, ihr Kind(also mein Mann) würde früher oder später jedoch eh ausziehen! Banal, oder?
Mit 18 wurde ihm erst gesagt, daß er von einem anderen Mann ist, mit 18 J.!!!
Als mein Mann im KH lag, kein freiwilliger Besuch von seiner Mutter, sondern von mir erbettelt worden, bei ner anderen OP nicht mal ein Anruf. Als unser Zwerg Wochenlang im KH lag und eine schwere OP hinter sich hatte, kam nur Schwiegerhexe, auch nur nach einer Aufforderung, bzw. vorhergegangenem Streit.
Sie haben einen tollen Sohn, der nie Ärger macht, vernünftig ist, arbeitet, hat Karriere gemacht usw., einen Enkelsohn der jedem Menschen mit seiner liebevollen Art das Herz raubt..nur das Herz von den beiden scheint keiner zu bekommen, bis auf ihre Hobbies und der Hund!
Alles in einem, die Situation ist einfacht nur belastend, mein Mann leidet unter dieser Ablehnung sehr, sein Selbstvertrauen hat sehr gelitten, ich ärger mich und fange sie an zu hassen.
Vor 1 Mon.gabs einen Streit, da sie mal wieder herzlos reagierten.als wir uns Sorgen machten(Fieberkrämpfe), hieß es"wir sollten keinen Herman draus machen!" Wir sind gefahren, wurden sogar aus dem Haus geworfen, denn sie würden es sich nicht gefallen lassen, daß wir so mit ihnen umgehen. Ja richtig gelesen, wir mit ihnen!
Wir haben nur gesagt, daß dieser Spruch daneben war, all die kalten Sprüche, seitdem unser Kind da ist, die nicht vorhandenen Besuche usw...und das alles in einem zivilisierten Ton, ohne zu beleidigen..
Bis zu diesem Tag haben wir immer die Zähne zusammen gebissen, wenns hieß, ach Gott ist ja halb zu schlimm, andere haben´s auch geschafft...bla bla. dabei durchlebte unser Zwerg 10 Mon.Schmerzen ohne Ende-Analstenose und zudem- er ist nicht "andere!" sondern ein Teil von Ihnen(bzw.genetisch nur von ihr) wie können Menschen so kalt sein?
Nun scheint es wohl zu viel gewesen zu sein. Mein Man hat genug von seinen "Eltern", ihren Ablehnungen, ihrem Desinteresse..
Aber es sind weiterhin seine Eltern..die sich allerdings bis zum heutigen Tage nicht gemeldet haben, sie werden sich nie ändern, sie werden meinem Mann immer das Gefühl geben, nicht geliebt zu werden und in paar Jahren auch meinem Sohn... was soll ich tun? soll ich vermitteln? soll ich meinen Mann auf seinem Weg ohne kalter Eltern unterstützen? er fühlt sich jetzt besser sagt er und das sieht man..
Wir können Liebe und Zeit doch nicht erzwingen..
Weiß jemand einen Rat?
Ich dagegen habe wunderbare Eltern, die meinen Mann genauso mit Liebe zuschütten wie mich, somit natürlich auch den Kleinen, er ist jetzt das Wichtigste in unser Familie, wie es meiner Meinung nach in jeder "normalen, heilen" Familie zugeht, beobachte ich bei Freunden genauso..
Was meint ihr? Pflichtbesuche voller Ablehnung und Verletzung oder ein Leben ohne, somit auch ohne die beiden?
Chancen haben sie ohne Ende schon bekommen, wir haben mit ihnen schon öfter gesprochen, um Zeit und familäres Gefühl gebeten, ohne Erfolg wie man sieht.. wieviele Chancen müssen wir noch vergeben? das macht uns kaputt...
LG
Lenni