Hallo zusammen,
ich weiß gar nicht wo ich genau anfangen soll. Bin ziemlich verzweifelt wegen meiner aktuellen beruflichen Situation.
Ich bin Anfang 30, habe auch mit recht guten Noten mein Studium beendet. Anschließend habe ich für über 2 Jahre in der freien Wirtschaft gearbeitet. Bei verschiedenen Arbeitgebern bevor ich dann vor 2,5 Jahren zum Staat (Behörde) gegangen bin. An sich hat mir der Job dort auf jeden Fall besser gefallen. Dort war ich dann auch 1,5 Jahre in der gleichen Abteilung. Anschließend habe ich dann intern eine Stelle an einem für mich näheren Ort angeboten bekommen, die ich dann auch angenommen habe. Allerdings war der Aufgabenbereich in dieser neuen Abteilung absolut nicht meins (hat mich inhaltlich nicht interessiert) und auch waren die Kollegen alle wesentlich älter als ich, sodass ich da weniger Kontakt zu Kollegen hatte (trotzdem waren alle sehr nett). Ich habe mich dann nach paar Monaten an den Abteilungsleiter und den Behördenleiter gewandt und wollte in eine andere Abteilung (vor allem inhaltlich andere Aufgaben) wechseln.
Mir wurde gesagt, dass man verstehe, wenn ich wechseln will, aber es grundsätzlich nicht so gern gesehen ist wenn die Leute so viel durchwechseln.
Natürlich habe ich mich auch intern umgehört, ob irgendwelche Stellen in der Behörde frei werden. Habe dann auch mir ein paar Abteilungen angeschaut, die mich inhaltlich interessieren, aber leider war da nicht absehbar, ob da überhaupt was frei wird.
Dann habe ich gehört, dass in einer anderen Abteilung (die ich jetzt aber vom Inhaltlichen her weniger auf dem Schirm hatte) gleich mehrere Stellen frei werden. Ich war jedoch etwas skeptisch, denn ich hatte schon sehr merkwürdige Dinge über den Chef / Abteilungsleiter dort gehört. Es heißt intern, man nenne diese Abteilung "Blondinen" Abteilung. Und tatsächlich arbeiten dort (neben ein paar wenigen Männern) nur blonde attraktive Frauen (Anmerkung hierzu: ich bin auch blond und nicht hässlich würde ich mal so behaupten).
Ich hab dann mal dort ein Gespräch vereinbart um mir die Abteilung genauer anzusehen. Der Abteilungsleiter war extrem freundlich und zuvorkommend. Mir wurde gesagt, dass die Work-Life Balance und auch das gemeinsame Miteinander total toll ist (zugegebener maßen sind dort auch mehr Mitarbeiter/innen in meinem Alter). Leider war es aber so, dass mich in der Abteilung eigentlich nur ein bestimmter Aufgabenbereich interessiert hätte, dieser aber aktuell nicht frei wurde. Der Abteilungsleiter stellte mir aber in Aussicht, dass diese Stelle in den nächsten Monaten eventuell frei werden würde und er mir die jetzt schon sicher zusagt. Ich solle aber dann erstmal jetzt die freigewordene Stelle nehmen und in seine Abteilung kommen.
Obwohl die Aufgaben dort nun auch nicht 100 % das waren was ich wollte, dachte ich mir, besser als gar nicht wechseln können und sagte zu.
Es ging dann doch viel schneller als ich dachte... Obwohl ja der Behördenleiter zunächst nicht so begeistert von einem Wechsel war, ging es, nachdem ich diesem Abteilungsleiter zugesagt hatte, plötzlich ganz schnell. Seitdem ich dann da zugesagt hatte, bekam ich jedes Wochenende eine Nachricht auf Whatsapp (manchmal zusätzlich noch unter der Woche) von dem neuen Abteilungsleiter. Es ging sogar so weit, dass er mir selfies von sich geschickt hat. Es ging meistens darum dass er mir schönes Wochenende usw wünscht und er sich so freut dass ich bald in seiner Abteilung bin usw. Das fand ich schon ziemlich seltsam, wusste nie wie ich reagieren soll. Außerdem meinte er, dass er weiß was über ihn geredet wird, aber dass hier so viele hübsche Frauen arbeiten, sei reiner Zufall, er hätte einfach nur " Glück" gehabt (der Abteilungsleiter ist ca. 30 jahre älter als ich und verheiratet).
Als ich dann angefangen hatte, hat er mir die ersten Wochen fast die Hälfte meiner Arbeit abgenommen. Er wollte es mir da offenbar so schön wie möglich machen. Hat mir auch oft Komplimente zu meinem Äußeren und Kleidung gemacht, was auch nicht wirklich professionell erschien...
Erst nach und nach habe ich dann auch erst erfahren, dass die Abteilung eigentlich so überlastet ist, dass schon länger neue Mitarbeiter gesucht werden und eigentlich so viel Arbeit dort ist, dass eine weitere Abteilung gegründet werden müsste (es fehlen aber die Leute). Von den anderen Mitarbeiterinnen habe ich dann nach und nach erfahren, dass sie teilweise gezielt von dem Abteilungsleiter ausgesucht und für die Abteilung quasi angeworben wurden...es also kein Zufall ist, dass die dort arbeiten. Außerdem soll er wohl mal was mit einer Mitarbeiterin gehabt haben. Als das raus kam, hat er irgendwie dafür gesorgt, dass sie wegversetzt wird..
So, irgenwann kam dann der Punkt, wo er mir nichts mehr abnahm und ich quasi in Arbeit versunken bin. Von der angepriesenen Work-Life Balance keine Spur. Ich habe jetzt also eine Stelle die mich auch nicht so wirklich inhaltlich interessiert und zusätzlich erheblich mehr Stress. Dazu habe ich erfahren, dass er anderen Mitarbeiter/inenn weniger Arbeit gibt als mir, seit ein paar Monaten. Hab gefragt aus welchem Grund, da kam aber nie eine richtige Antwort. Ich hatte dann seit längerer Zeit das Gefühl, dass er nur am Anfang (als er wohl irgendwie dachte da geht was) nett zu mir war und mir teilweise komplett falsche Dinge erzählt hat um mich für seine Abteilung zu gewinnen und dann eben es ihm egal war, da er gemerkt hat, auf seine Annäherungsversuche kommt keine Reaktion.
Nach einiger Zeit ist die Situation komplett eskaliert. Ich war eine Woche krank und als ich wieder kam, wollte ich nochmal mit ihm sprechen, um ihm zu sagen, dass er bitte die Aufgaben in der Abteilung gerecht verteilen möge, da es keinen ersichtlichen Grund gibt, warum ich mehr als andere übernehmen soll.
Er ist daraufhin komplett ausgerastet. Ich habe sowas noch nie erlebt. Er unterstellte mir, ich hätte mich "extra" krank gemeldet, weil ich unzufrieden wäre und kein Bock habe zu arbeiten. Außerdem merke er, dass ich keinen Bock auf die Aufgaben an sich habe. Ich würde alles nur so hinrotzen (O-Ton). Ich solle doch einfach in Abteilung "xy" gehen, denn da hätte ich dann gar nichts zu tun und ich würde mich ja null für ihn und seine Abteilung interessieren. Außerdem würde ich nachmittags hier immer schon abhauen, um meine Kosmetiktermine wahrzunehmen (ich war tatsächlich einmal Freitag NACH der Arbeit bei einer Gesichtsbehandlung, ansonsten habe ich wie jeder andere dort auch mal einen Arzt Termin am nachmittag gehabt).
Er hatte mich in einer unmöglichen Art und Weise nieder gemacht und ich konnte da auch nicht mehr sagen, da die Stimmung so gereizt war.
Am nächsten Tag habe ich dann gefragt ob es möglich wäre nochmal "normal" miteinander zu sprechen, daraufhin kam nur, er habe jetzt keine Zeit und er entschuldige sich und ich solle mir keine Gedanken machen.
Habe dann nochmal versucht an einem anderen Tag mit ihm zu sprechen. Habe ihm gesagt, dass ich mich nie aus böser Absicht krank gemeldet habe und mich aber auch gar nicht dafür rechtfertigen muss, wenn ich mal krank bin.
Daraufhin kam von ihm nur, dass er nichts von dem was er gesagt hat zurücknehme.
Dazu kommt, dass er sich auch seit einiger Zeit an jedem noch so kleinen Fehler den ich mache komplett aufhängt und mich nur noch schlecht macht. Er will alles was ich mache korrigieren. Teilweise auch richtig lächerliche Dinge wie "also hier würde ich den Satz umstellen....".
Ich bin jetzt komplett verzweifelt, da ich in einem dreiviertel Jahr eigentlich als Beamtin auf Lebenszeit ernannt werden soll und dieser Abteilungsleiter meine Bewertung dafür schreiben soll. Außerdem kann ich schlecht zum Behördenleiter damit gehen, der eh schon von meinem Wechsel nicht begeistert war. Er hatte mir auch damals gesagt, ich könne dann nicht mehr wechseln.
Für mich ist das eine absolut toxische Arbeitsatmosphäre.
Ich kann natürlich jetzt einfach das ganze Theater von ihm ignorieren und weiterhin meinen Job machen und dann nach einiger Zeit nochmal versuchen zu wechseln...
will nur jetzt wegen so einem Menschen nicht alles hinschmeißen...
Die andere Option ist natürlich es komplett eskalieren zu lassen und mich insbesondere mit den whatsapp chats und allem was noch so passiert ist, an den Personalrat und/ oder Behördenleiter zu wenden. Allerdings raten mir davon viele Leute ab, da ich sicherlich gegenüber jemandem der schon Ewigkeiten dort als Abteilungsleiter arbeitet wohl den Kürzeren ziehe (wie wohl auch die mit der er was am Laufen gehabt haben soll...)
Hat jemand mal Ähnliches erlebt und hat einen Tipp?
ich weiß gar nicht wo ich genau anfangen soll. Bin ziemlich verzweifelt wegen meiner aktuellen beruflichen Situation.
Ich bin Anfang 30, habe auch mit recht guten Noten mein Studium beendet. Anschließend habe ich für über 2 Jahre in der freien Wirtschaft gearbeitet. Bei verschiedenen Arbeitgebern bevor ich dann vor 2,5 Jahren zum Staat (Behörde) gegangen bin. An sich hat mir der Job dort auf jeden Fall besser gefallen. Dort war ich dann auch 1,5 Jahre in der gleichen Abteilung. Anschließend habe ich dann intern eine Stelle an einem für mich näheren Ort angeboten bekommen, die ich dann auch angenommen habe. Allerdings war der Aufgabenbereich in dieser neuen Abteilung absolut nicht meins (hat mich inhaltlich nicht interessiert) und auch waren die Kollegen alle wesentlich älter als ich, sodass ich da weniger Kontakt zu Kollegen hatte (trotzdem waren alle sehr nett). Ich habe mich dann nach paar Monaten an den Abteilungsleiter und den Behördenleiter gewandt und wollte in eine andere Abteilung (vor allem inhaltlich andere Aufgaben) wechseln.
Mir wurde gesagt, dass man verstehe, wenn ich wechseln will, aber es grundsätzlich nicht so gern gesehen ist wenn die Leute so viel durchwechseln.
Natürlich habe ich mich auch intern umgehört, ob irgendwelche Stellen in der Behörde frei werden. Habe dann auch mir ein paar Abteilungen angeschaut, die mich inhaltlich interessieren, aber leider war da nicht absehbar, ob da überhaupt was frei wird.
Dann habe ich gehört, dass in einer anderen Abteilung (die ich jetzt aber vom Inhaltlichen her weniger auf dem Schirm hatte) gleich mehrere Stellen frei werden. Ich war jedoch etwas skeptisch, denn ich hatte schon sehr merkwürdige Dinge über den Chef / Abteilungsleiter dort gehört. Es heißt intern, man nenne diese Abteilung "Blondinen" Abteilung. Und tatsächlich arbeiten dort (neben ein paar wenigen Männern) nur blonde attraktive Frauen (Anmerkung hierzu: ich bin auch blond und nicht hässlich würde ich mal so behaupten).
Ich hab dann mal dort ein Gespräch vereinbart um mir die Abteilung genauer anzusehen. Der Abteilungsleiter war extrem freundlich und zuvorkommend. Mir wurde gesagt, dass die Work-Life Balance und auch das gemeinsame Miteinander total toll ist (zugegebener maßen sind dort auch mehr Mitarbeiter/innen in meinem Alter). Leider war es aber so, dass mich in der Abteilung eigentlich nur ein bestimmter Aufgabenbereich interessiert hätte, dieser aber aktuell nicht frei wurde. Der Abteilungsleiter stellte mir aber in Aussicht, dass diese Stelle in den nächsten Monaten eventuell frei werden würde und er mir die jetzt schon sicher zusagt. Ich solle aber dann erstmal jetzt die freigewordene Stelle nehmen und in seine Abteilung kommen.
Obwohl die Aufgaben dort nun auch nicht 100 % das waren was ich wollte, dachte ich mir, besser als gar nicht wechseln können und sagte zu.
Es ging dann doch viel schneller als ich dachte... Obwohl ja der Behördenleiter zunächst nicht so begeistert von einem Wechsel war, ging es, nachdem ich diesem Abteilungsleiter zugesagt hatte, plötzlich ganz schnell. Seitdem ich dann da zugesagt hatte, bekam ich jedes Wochenende eine Nachricht auf Whatsapp (manchmal zusätzlich noch unter der Woche) von dem neuen Abteilungsleiter. Es ging sogar so weit, dass er mir selfies von sich geschickt hat. Es ging meistens darum dass er mir schönes Wochenende usw wünscht und er sich so freut dass ich bald in seiner Abteilung bin usw. Das fand ich schon ziemlich seltsam, wusste nie wie ich reagieren soll. Außerdem meinte er, dass er weiß was über ihn geredet wird, aber dass hier so viele hübsche Frauen arbeiten, sei reiner Zufall, er hätte einfach nur " Glück" gehabt (der Abteilungsleiter ist ca. 30 jahre älter als ich und verheiratet).
Als ich dann angefangen hatte, hat er mir die ersten Wochen fast die Hälfte meiner Arbeit abgenommen. Er wollte es mir da offenbar so schön wie möglich machen. Hat mir auch oft Komplimente zu meinem Äußeren und Kleidung gemacht, was auch nicht wirklich professionell erschien...
Erst nach und nach habe ich dann auch erst erfahren, dass die Abteilung eigentlich so überlastet ist, dass schon länger neue Mitarbeiter gesucht werden und eigentlich so viel Arbeit dort ist, dass eine weitere Abteilung gegründet werden müsste (es fehlen aber die Leute). Von den anderen Mitarbeiterinnen habe ich dann nach und nach erfahren, dass sie teilweise gezielt von dem Abteilungsleiter ausgesucht und für die Abteilung quasi angeworben wurden...es also kein Zufall ist, dass die dort arbeiten. Außerdem soll er wohl mal was mit einer Mitarbeiterin gehabt haben. Als das raus kam, hat er irgendwie dafür gesorgt, dass sie wegversetzt wird..
So, irgenwann kam dann der Punkt, wo er mir nichts mehr abnahm und ich quasi in Arbeit versunken bin. Von der angepriesenen Work-Life Balance keine Spur. Ich habe jetzt also eine Stelle die mich auch nicht so wirklich inhaltlich interessiert und zusätzlich erheblich mehr Stress. Dazu habe ich erfahren, dass er anderen Mitarbeiter/inenn weniger Arbeit gibt als mir, seit ein paar Monaten. Hab gefragt aus welchem Grund, da kam aber nie eine richtige Antwort. Ich hatte dann seit längerer Zeit das Gefühl, dass er nur am Anfang (als er wohl irgendwie dachte da geht was) nett zu mir war und mir teilweise komplett falsche Dinge erzählt hat um mich für seine Abteilung zu gewinnen und dann eben es ihm egal war, da er gemerkt hat, auf seine Annäherungsversuche kommt keine Reaktion.
Nach einiger Zeit ist die Situation komplett eskaliert. Ich war eine Woche krank und als ich wieder kam, wollte ich nochmal mit ihm sprechen, um ihm zu sagen, dass er bitte die Aufgaben in der Abteilung gerecht verteilen möge, da es keinen ersichtlichen Grund gibt, warum ich mehr als andere übernehmen soll.
Er ist daraufhin komplett ausgerastet. Ich habe sowas noch nie erlebt. Er unterstellte mir, ich hätte mich "extra" krank gemeldet, weil ich unzufrieden wäre und kein Bock habe zu arbeiten. Außerdem merke er, dass ich keinen Bock auf die Aufgaben an sich habe. Ich würde alles nur so hinrotzen (O-Ton). Ich solle doch einfach in Abteilung "xy" gehen, denn da hätte ich dann gar nichts zu tun und ich würde mich ja null für ihn und seine Abteilung interessieren. Außerdem würde ich nachmittags hier immer schon abhauen, um meine Kosmetiktermine wahrzunehmen (ich war tatsächlich einmal Freitag NACH der Arbeit bei einer Gesichtsbehandlung, ansonsten habe ich wie jeder andere dort auch mal einen Arzt Termin am nachmittag gehabt).
Er hatte mich in einer unmöglichen Art und Weise nieder gemacht und ich konnte da auch nicht mehr sagen, da die Stimmung so gereizt war.
Am nächsten Tag habe ich dann gefragt ob es möglich wäre nochmal "normal" miteinander zu sprechen, daraufhin kam nur, er habe jetzt keine Zeit und er entschuldige sich und ich solle mir keine Gedanken machen.
Habe dann nochmal versucht an einem anderen Tag mit ihm zu sprechen. Habe ihm gesagt, dass ich mich nie aus böser Absicht krank gemeldet habe und mich aber auch gar nicht dafür rechtfertigen muss, wenn ich mal krank bin.
Daraufhin kam von ihm nur, dass er nichts von dem was er gesagt hat zurücknehme.
Dazu kommt, dass er sich auch seit einiger Zeit an jedem noch so kleinen Fehler den ich mache komplett aufhängt und mich nur noch schlecht macht. Er will alles was ich mache korrigieren. Teilweise auch richtig lächerliche Dinge wie "also hier würde ich den Satz umstellen....".
Ich bin jetzt komplett verzweifelt, da ich in einem dreiviertel Jahr eigentlich als Beamtin auf Lebenszeit ernannt werden soll und dieser Abteilungsleiter meine Bewertung dafür schreiben soll. Außerdem kann ich schlecht zum Behördenleiter damit gehen, der eh schon von meinem Wechsel nicht begeistert war. Er hatte mir auch damals gesagt, ich könne dann nicht mehr wechseln.
Für mich ist das eine absolut toxische Arbeitsatmosphäre.
Ich kann natürlich jetzt einfach das ganze Theater von ihm ignorieren und weiterhin meinen Job machen und dann nach einiger Zeit nochmal versuchen zu wechseln...
will nur jetzt wegen so einem Menschen nicht alles hinschmeißen...
Die andere Option ist natürlich es komplett eskalieren zu lassen und mich insbesondere mit den whatsapp chats und allem was noch so passiert ist, an den Personalrat und/ oder Behördenleiter zu wenden. Allerdings raten mir davon viele Leute ab, da ich sicherlich gegenüber jemandem der schon Ewigkeiten dort als Abteilungsleiter arbeitet wohl den Kürzeren ziehe (wie wohl auch die mit der er was am Laufen gehabt haben soll...)
Hat jemand mal Ähnliches erlebt und hat einen Tipp?