bassbach666
Neues Mitglied
Hallo
ich bin der pascal, 16 jahre alt und beende grade die 10 klasse der realschule *yippie*
nun der titel sag ja schon alles, aber ich möchte (damit mir auch geholfen werden kann) ein bisschen von mir erzählen....also:
ich fang mal einfach so an:
Meine kindheit war schon immer anstrengen. es gab immer jeden tag (bzw. mindestens 5-6 mal in der woche) streit, der heute natürlich immer noch anhält. meine mutter schmeißt den haushalt. ich helfe natürlich wo ich kann, doch langsam wird mir alles auch zu viel, weil ich auch ein bisschen zeit für mich will. wenn ich dann zeit für mich will, also: chatten, etwas spielen oder hausarbeiten am pc erledige muss ich mir immer wieder anhören:" kannste wieder nicht ohne deinen pc?? HÄÄH?!" (laut meinen eltern bin ich "computer süchtig"). mein vater geht von 6uhr morgens bis abends arbeiten, er ist epileptiker und hat außerdem auch noch sehr schlechte leberwerte. seit seinem letzten anfall (zufälliger weise kurz vor der ersten ZAP) klagt er über häufige migräne anfälle. meine mutter vermutet ein gerinsel, weil dieser epi. anfall heftiger war als alle anderen 5 die er bisher hatte. bei all dem stress und sorgen bleibt aber natürlich immernocht platz für streit. deshalb hasse ich sowohl mein zuhause, als auch meine familie, da streit, stress und sorgen an der tagesordnung stehen. wie es mir dabei geht interessiert niemanden, deswegen ziehe ich mich auch immer weiter zurück. äußerlich versuche ich immer den anschein zu machen "alles ist ok", aber lange geht das auch nicht mehr gut, denn letzten endes bin ich doch in einer phase, wo ich es einfach nicht mehr aushalte. das wirkt sich auf mein verhalten aus. eigentlich bin ich nett (fast zu übernett) doch in letzter zeit neige ich mehr dazu aggressiver zu sein (also von der tonlage her. prügeleien meiden ist bei mir normal). zudem glaube ich immer mehr in depressionen zu versinken. ich habe oft mit dem gedanken gespielt aufzugeben und alles zu beenden, den ich kann wirklich nicht mehr. ich muss die ganze zeit an meine eltern denken...an meinen vater für den es jederzeit zuende gehe könnte, meine mutter die (in meiner sicht) streitsüchtig ist und immer nach streit sucht, mein bruder (18) der schon ab 4 uhr nachmittags sich verpisst und erst gegen 23 oder 0 uhr zuhause ist und ihm außerdem alles egal ist was zuhause abgeht. meine sis (15) hält derzeitig als einzigste zu mir, jedoch weiß sie nicht, dass ich innerlich total zerfressen bin. der einzigste ort an dem ich mich derzeitig wohlfühle ist bei der bandprobe.
doch schon dort hin zu gehen bringt mich ins grübeln, da ich an zuhause denken muss (hier muss ich hinzufügen, meine mum hat die dumme angewohnheit mir immer, wenn ich auser haus bin und sie mit dem haushalt und allem anderen alleine lasse, ein schlechtes gewissen einzureden bzw. all ihren stress mir zu erzählen oder ihn durch gemecker an mir auszulassen).
so ziemlich beginne ich alles zu hassen (auch mich selbst). die musik ist derzeitig das einzigste was mich immernoch beeindruckt und vorallem beruhigt. ich weiß nicht mehr weiter, deshalb habe ich mich auch hier angemeldet. all dieser unbegründete hass auf meinen freunden die nix getan haben, all diese sorgen und all dieser druck der mir gemacht wird...all das will ich los werden. meine paten tante hat mir mal gesagt, nachdem ich mich bei ihr mal ausgeheult hatte und eindlich zum erstenmal jemandem alles erzählt habe, dass ich nicht alles in mich reinfressen lassen soll. doch hier frage ich mich, wie soll das gehen, wenn man schon zerfressen ist?? also ich fühle mich total zerfressen, verwirrt, missverstanden und alleine gelassen.
DESWEGEN...ICH WILL DAS ES AUFHÖRT >.< :,(
(vielen dank, das DU dir zeit genommen hast, dir alles durchzulesen, um einen einblick in mein leben zu bekommen.)
ich bin der pascal, 16 jahre alt und beende grade die 10 klasse der realschule *yippie*
nun der titel sag ja schon alles, aber ich möchte (damit mir auch geholfen werden kann) ein bisschen von mir erzählen....also:
ich fang mal einfach so an:
Meine kindheit war schon immer anstrengen. es gab immer jeden tag (bzw. mindestens 5-6 mal in der woche) streit, der heute natürlich immer noch anhält. meine mutter schmeißt den haushalt. ich helfe natürlich wo ich kann, doch langsam wird mir alles auch zu viel, weil ich auch ein bisschen zeit für mich will. wenn ich dann zeit für mich will, also: chatten, etwas spielen oder hausarbeiten am pc erledige muss ich mir immer wieder anhören:" kannste wieder nicht ohne deinen pc?? HÄÄH?!" (laut meinen eltern bin ich "computer süchtig"). mein vater geht von 6uhr morgens bis abends arbeiten, er ist epileptiker und hat außerdem auch noch sehr schlechte leberwerte. seit seinem letzten anfall (zufälliger weise kurz vor der ersten ZAP) klagt er über häufige migräne anfälle. meine mutter vermutet ein gerinsel, weil dieser epi. anfall heftiger war als alle anderen 5 die er bisher hatte. bei all dem stress und sorgen bleibt aber natürlich immernocht platz für streit. deshalb hasse ich sowohl mein zuhause, als auch meine familie, da streit, stress und sorgen an der tagesordnung stehen. wie es mir dabei geht interessiert niemanden, deswegen ziehe ich mich auch immer weiter zurück. äußerlich versuche ich immer den anschein zu machen "alles ist ok", aber lange geht das auch nicht mehr gut, denn letzten endes bin ich doch in einer phase, wo ich es einfach nicht mehr aushalte. das wirkt sich auf mein verhalten aus. eigentlich bin ich nett (fast zu übernett) doch in letzter zeit neige ich mehr dazu aggressiver zu sein (also von der tonlage her. prügeleien meiden ist bei mir normal). zudem glaube ich immer mehr in depressionen zu versinken. ich habe oft mit dem gedanken gespielt aufzugeben und alles zu beenden, den ich kann wirklich nicht mehr. ich muss die ganze zeit an meine eltern denken...an meinen vater für den es jederzeit zuende gehe könnte, meine mutter die (in meiner sicht) streitsüchtig ist und immer nach streit sucht, mein bruder (18) der schon ab 4 uhr nachmittags sich verpisst und erst gegen 23 oder 0 uhr zuhause ist und ihm außerdem alles egal ist was zuhause abgeht. meine sis (15) hält derzeitig als einzigste zu mir, jedoch weiß sie nicht, dass ich innerlich total zerfressen bin. der einzigste ort an dem ich mich derzeitig wohlfühle ist bei der bandprobe.
doch schon dort hin zu gehen bringt mich ins grübeln, da ich an zuhause denken muss (hier muss ich hinzufügen, meine mum hat die dumme angewohnheit mir immer, wenn ich auser haus bin und sie mit dem haushalt und allem anderen alleine lasse, ein schlechtes gewissen einzureden bzw. all ihren stress mir zu erzählen oder ihn durch gemecker an mir auszulassen).
so ziemlich beginne ich alles zu hassen (auch mich selbst). die musik ist derzeitig das einzigste was mich immernoch beeindruckt und vorallem beruhigt. ich weiß nicht mehr weiter, deshalb habe ich mich auch hier angemeldet. all dieser unbegründete hass auf meinen freunden die nix getan haben, all diese sorgen und all dieser druck der mir gemacht wird...all das will ich los werden. meine paten tante hat mir mal gesagt, nachdem ich mich bei ihr mal ausgeheult hatte und eindlich zum erstenmal jemandem alles erzählt habe, dass ich nicht alles in mich reinfressen lassen soll. doch hier frage ich mich, wie soll das gehen, wenn man schon zerfressen ist?? also ich fühle mich total zerfressen, verwirrt, missverstanden und alleine gelassen.
DESWEGEN...ICH WILL DAS ES AUFHÖRT >.< :,(
(vielen dank, das DU dir zeit genommen hast, dir alles durchzulesen, um einen einblick in mein leben zu bekommen.)