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Sehnsucht nach BDSM

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BloodyRose

Mitglied
Hallo zusammen :)

ich hoffe, ich bin hier richtig. Und zwar habe ich eine Problem mit meinem Partner. Wir haben zu vielen Dinge verschieden Standpunkte und allein daher oft auch Streit. Nun gibt es aber ein Thema (das mittlerweile bei uns totgeschwiegen wird) wo gravierende Unterschiede sind, nämlich das Thema Sex.

Sex gehört für mich zu einer Beziehung dazu, allerdings haben mein Partner und ich grundlegend unterschiedliche Vorstellungen von Sex. Für ihn reicht vielleicht ein mal die Woche Blümchensex, 10 Minuten höchsten und dann fertig, nichts davor nichts danach.
Damit konnte ich noch nie viel anfangen, denn ich habe da andere Fantasien. Er sagt “kranke“ Fantasien. Am Anfang dachte ich, hey das hört schon auf und dir wird schon reichen, was “lieb“ ist, Sex ist ja nicht so wichtig. Mittlerweile nach über 3 Jahren sehe ich das anders. So anders, dass ich ihn letztes Jahr betrogen habe. Mittlerweile weiß er davon und hat es “akzeptiert“. Allerdings denkt er es habe sich damals um eine einmalige Sache gehandelt und nicht um mehrfache Treffen. Ich wollte ihn nicht anlügen, aber ich kann ja schlecht sagen “lieber netter Blümchensex erregt mich nicht, also habe ich mir einen dominanten Spielpartner gesucht, der mich mal verhaut und ich nicht mehr so unterspielt bin“ :D

Damit sind wir auch schon bei dem Problem. Ich stehe auf BDSM und bin devot und masochistisch. Es geht auch nicht um “oberflächliches“ fesseln und bisschen hauen. Ich bin schon ziemlich tief in dem Thema drin, wenn man das so sagen kann und andere sexuelle Fantasien hatte ich nie. Ich hab mir ja nicht eines Morgens gedacht “so und ab heute bin ich devot und masochistisch“ das ist entweder in dir oder eben nicht. (Das gilt ja für die Doms genauso, deshalb kann und will ich meinen Partner nicht ändern) entweder man ist so oder nicht, das kann man ja nicht spielen.

Fazit: ich geh fast kaputt daran, so völlig “unterspielt“ zu sein. Ich möchte das auch nicht immer heimlich machen müssen, dass würde auch schwer, wenn ich ständig neue Ausreden für blaue Flecken suchen muss. Aber eine Trennung im Haupt wegen der Sexualität?
Für mich ist dieses Thema bzw der Wunsch fast ständig präsent. Eine offene Beziehung lehnt er völlig ab. Manchmal denke ich fast, das wie ein “Grundbedürfnis“, ich kann ja fast nicht ohne.

Vielleicht gibt es hier ja jemanden der mich versteht bzw ein paar Tipps hat oder in einer ähnlichen Lage ist/war. Gibt es überhaupt andere Lösungen außer einer Trennung?

Liebe Grüße :)
 
G

Gelöscht 60940

Gast
Zum einen - ihr habt kein Vorspiel? Nichts? Das auszuschweigen ist da der falsche Weg. Resignation vor dem Problem.

Nun - zum anderen - du hast ihn betrogen und ziehst ihm den Schuh der Verantwortung an, dass er dich unterfordert und du ihn ja nicht verletzen willst. Das ist feige. Es gibt natürlich viele verschiedene Ansichten und Auslebungen der Sexualität, aber da sollte man mit offenen Karten spielen wenn man das Gefühl hat sich nicht ausleben zu können oder entgegen seinem inneren "Trieb" steuert. Auf Dauer kann das zu einem Leidensdruck führen und darüber sollte man mit seinem Partner sprechen. Das auszuschweigen führt nur zu genau dem was du beschreibst - man resigniert vor dem Problem und missbraucht das Vertrauen seines Partners mit der Annahme "Was man nicht weiß, macht einen nicht heiß." - es wird um die Ecke rationalisiert.

Im Grunde wirst du nicht drumherum kommen dies mit deinem Partner zu besprechen und gemeinsam eine Lösung zu finden. Wird die Beziehung geöffnet? Was kann man tun? Kann man vielleicht mal gemeinsam etwas ausprobieren? Hat er vielleicht selbst gewisse Dinge im Unklaren was seine Sexualität angeht?

Verstehen kann ich das auf jedenfall sehr gut. Aber es nützt nichts etwas totzuschweigen des lieben Frieden willens. Man belügt sich dann nurnoch und die Sache wird von Lüge zu Lüge schlimmer. Ich denke es macht die Sache natürlich für dich noch schwieriger wenn er dir quasi den scharlachroten Buchstaben auf den Kopf malt im Sinne von "Wie kann man denn nur solche Fantasien haben? Mit dir stimmt etwas nicht." - das gibt einem natürlich das Gefühl, dass man irgendwie gestört ist oder man irgendwann auch glaubt mit einem stimme etwas nicht, man müsste das verheimlichen und sich sogar dafür schämen. Zum einen denke ich wäre es gut wenn du dich mit ein paar Menschen austauschst die ähnliche sexuelle Tendenzen haben. Es gibt viele Stammtische für BDSM und dort kannst du dich darüber austauschen und auch einen anderen Blickwinkel darüber finden, dich weniger dafür schämen und Selbstvertrauen gewinnen, dass du völlig in Ordnung bist wie du bist. Als nächsten Schritt würde ich dir empfehlen, und das wird das schwierigere sein - ehrlich zu deinem Partner zu sein. Auch wenn das bedeuten würde ihn zu verlieren. Aber dann wäre es der Wahrheit wegen und keine Lüge. Irgendwann kommt das sowieso raus, aber du hast die Möglichkeit die Lektion selbst zu erleben oder es passiert und du wirst vielleicht garnichts daraus lernen und aus deiner Angst heraus soweit gehen ihn anzubetteln bei dir zu bleiben. (Geht nie gut aus.)

Kurzum - es ist nichts schlimmes von der "Norm abweichende" Tendenzen zu haben, schlimmer ist es jemanden anzulügen weil man denkt es ginge nicht anders.
 
E

eaglenoquiereigel

Gast
Ich hab mir ja nicht eines Morgens gedacht “so und ab heute bin ich devot und masochistisch“ das ist entweder in dir oder eben nicht. (Das gilt ja für die Doms genauso, deshalb kann und will ich meinen Partner nicht ändern) entweder man ist so oder nicht, das kann man ja nicht spielen.
Das stimmt so nicht, du hattest diese Gedanken nicht mit 1 Jahr und dass sowas vererbbar ist, habe ich noch nie gehört. Der Ursprung des Interesses daran kann in der Kindheit, im jugendlichen und auch im erwachsenen Alter entstehen. Man kann da rein wachsen bzw. das Interesse sich entwickeln und verstärken usw.

Da du deinen Partner nicht liebst ist es das beste, wenn du ihm schonend die Wahrheit erzählst und die Beziehung beendest. Das hat doch so keinen Sinn. Du spielst ihm ein Mensch vor, der du überhaupt nicht bist und bist selber auch nicht glücklich.
 
L

lededo96

Gast
So anders, dass ich ihn letztes Jahr betrogen habe. Mittlerweile weiß er davon und hat es “akzeptiert“. Allerdings denkt er es habe sich damals um eine einmalige Sache gehandelt und nicht um mehrfache Treffen. Ich wollte ihn nicht anlügen, aber ich kann ja schlecht sagen “lieber netter Blümchensex erregt mich nicht, also habe ich mir einen dominanten Spielpartner gesucht, der mich mal verhaut und ich nicht mehr so unterspielt bin“ :D
Du machst dir das alles sehr, sehr einfach. Deinem Partner die Schuld in die Schuhe schieben, ihn anprangern, dass Sex in eurer Beziehung totgeschwiegen wird, dabei sprichst du deine Bedürfnisse selbst nicht an.

Du hast deinen Partner betrogen, weil er deine sexuellen Bedürfnisse nicht erfüllen konnte oder wollte. Die Schuld liegt alleine bei dir, nicht bei ihm! Das sollte dir klar sein. Deine Aufgabe wäre es gewesen, dich vor dem Fremdgehen mit ihm zusammenzusetzen und ihm genau das zu sagen, was du ihm am Ende doch wieder verschwiegen hast: "Mich macht es kaputt, dass wir nur Blümchensex haben und ich meine BDSM Fantasien nicht ausleben kann. Mittlerweile drängt mich das Bedürfnis schon so sehr, dass ich manchmal daran denke fremd zu gehen, mir einen dominanten Spielpartner zu suchen." und dann hättet ihr klären können, wie ihr das Problem regelt.

Du hättest ihn bestimmt dazu überreden können, einfach mal klein anzufangen. Sei das durch irgendwelche Klemmen an den Nippeln oder einen Ball im Mund. Das wäre schon mal ein Anfang gewesen und ihr hättet schon den ersten Schritt in Richtung "Kompromiss" gehen können. Vielleicht hätte sich dann die Möglichkeit ergeben, weitere Elemente hinzuzufügen oder vielleicht hätte er sogar Gefallen daran gefunden.

Dass er jetzt nicht mehr über das Thema reden will und Sex totgeschwiegen wird, das sollte dich nicht wundern. Du hast ihn betrogen, weil du nicht offen mit ihm kommunizieren konntest und dein Verlangen über sein emotionales Wohlbefinden gestellt hast. Sprich: Du warst feige und selbstsüchtig. In diesem Fall würde ich auch nichts mehr von deinen Gedanken an BDSM hören wollen, weil ich diese ab sofort immer mit deinem Vertrauensbruch verbinden würde.

Mach es dir also nicht so einfach und schieb deinem Freund die ganze Schuld in die Schuhe. Es wäre an dir gelegen, die Situation erwachsen zu klären, stattdessen hast du es dir einfach gemacht und tust jetzt so, als hättest du richtig gehandelt.

Deswegen mache lieber jetzt den erwachsenen Schritt, setze dich mit deinem Freund zusammen und erkläre ihm genau das, was du uns gerade geschrieben hast. Wenn ihr dann einen Kompromiss findet, dann super, und wenn ihr feststellt, dass ihr sexuell nicht ganz kompatibel seid und dein Verlangen über eurer Bindung steht, dann trennt euch. Aber sei nicht wieder so feige!
 

BloodyRose

Mitglied
Erst mal danke für eure Antworten. Erstmal möchte ich einige Dinge klarstellen:

1. Mein Partner wusste von Anfang an, was Sache ist in Sachen Vorlieben/Neigungen etc. Er hat es immer belächelt.
2. Kurz bevor ich ihn betrogen habe bzw die Person kennmgelernt habe gab es ein Gespräch, darüber, dass ich nicht auf diese Art von Sex verzichten will/kann
3. Er hat es auch ausprobiert, aber es gibt ihm einfach nichts.
4. Das ein Gespräch nötig ist war mir, leider, klar. Es geht mir nur darum, was bzw wie soll ich es ihm sagen. Dann bin ich doch für ihn erst recht krank. Es war sicher nicht fair ihn zu belügen, aber hat er ein Recht mich zu verurteilen?
 
L

lededo96

Gast
Erst mal danke für eure Antworten. Erstmal möchte ich einige Dinge klarstellen:

1. Mein Partner wusste von Anfang an, was Sache ist in Sachen Vorlieben/Neigungen etc. Er hat es immer belächelt.
2. Kurz bevor ich ihn betrogen habe bzw die Person kennmgelernt habe gab es ein Gespräch, darüber, dass ich nicht auf diese Art von Sex verzichten will/kann
3. Er hat es auch ausprobiert, aber es gibt ihm einfach nichts.
4. Das ein Gespräch nötig ist war mir, leider, klar. Es geht mir nur darum, was bzw wie soll ich es ihm sagen. Dann bin ich doch für ihn erst recht krank. Es war sicher nicht fair ihn zu belügen, aber hat er ein Recht mich zu verurteilen?
Nein, er hat natürlich kein Recht deinen Fetish zu verurteilen. Das gibt dir aber noch lange nicht das Recht, ihn deswegen zu betrügen!
So wie ich das aus deinem Text lese, habt ihr euch auf eine Monogame Beziehung geeinigt - zumindest habt ihr das nie anders Besprochen und hierzulande geht eben jeder von Monogamie aus, wenn er/sie von Beziehung spricht. Ihr habt euch aber nie darauf geeinigt, dass BDSM ein zentraler Bestandteil eurer Beziehung sein muss.

Wenn er sich also dafür entscheidet, nicht an BDSM Praktiken teilnehmen zu wollen - und es ist sein gutes Recht, persönliche Grenzen zu setzen - dann ist das eine legitime Entscheidung die du so akzeptieren musst. Wenn dir dein Fetish aber wichtiger ist, als die Liebe zu deinem Partner, dann gibt es nur eine akzeptable Lösung: Sollte sich kein Kompromiss finden, musst du schlussfachen. Weil du dann von deiner Seite aus definierst, dass dein Verlangen gestillt werden muss und dich eure sexuellen Unterschiede nicht glücklich machen werden. Das wäre zwar auch schwer gewesen, aber eben trotzdem der richtige (und vor Allem erwachsene) Schritt. Denn wenn ich ganz ehrlich bin: Ich glaube nicht, dass eure Partnerschaft eine rosige Zukunft hat. Du schiebst ihm alles in die Schuhe, weißt jede Kritik mit "ja aber" ab und er scheint sich auch nicht auf einen Kompromiss einigen zu wollen. Und weil ich beim Lesen nie das Gefühl hatte, dass du ihn überhaupt noch liebst, macht es doch sowieso für keinen von euch Sinn, nur aus Gewohnheit weiterhin zusammen zu bleiben. Oder?

Was du deinem Freund sagen sollst, das weiß ich nicht. Ich kenne ihn ja nicht. Du schreibst viel über ihn bzw. viel über das, was er nicht macht und welche Fehler er begangen hat. Inwiefern das alles wirklich stimm, weiß ich nicht. Deswegen wird dir hier auch niemand einen guten Tipp geben können. Weil du nicht dein Eindruck machst, als würdest du wirklich reflektiert die ganze Wahrheit erzählen.
 

viel

Mitglied
Erst mal danke für eure Antworten. Erstmal möchte ich einige Dinge klarstellen:

1. Mein Partner wusste von Anfang an, was Sache ist in Sachen Vorlieben/Neigungen etc. Er hat es immer belächelt.
2. Kurz bevor ich ihn betrogen habe bzw die Person kennmgelernt habe gab es ein Gespräch, darüber, dass ich nicht auf diese Art von Sex verzichten will/kann
3. Er hat es auch ausprobiert, aber es gibt ihm einfach nichts.
4. Das ein Gespräch nötig ist war mir, leider, klar. Es geht mir nur darum, was bzw wie soll ich es ihm sagen. Dann bin ich doch für ihn erst recht krank. Es war sicher nicht fair ihn zu belügen, aber hat er ein Recht mich zu verurteilen?

Ja,hat er! DU bist fremdgegangen und machst es sicherlich immer wieder, was du ja betonst, dass du ohne diesen Sex nicht leben kannst. Solchen Sex finde ich zudem krank! Meine Meinung. Da stimmt psychisch etwas nicht, wenn man sich schlagen lassen muss etc., um erregt zu werden. Ich denke, du willst wie man sagt, den Fünfer und das Weggli, also alles. Dass ihr überhaupt zusammen gekommen seid, verwundert mich, denn Liebe und Sex ist meines Erachtens eins. Eine offene Beziehung ist meines Erachtens auch keine Beziehung eher eine Zweckgemeinschaft, dass man sagen kann „ich bin in einer Beziehung!“ So ein Blödsinn offene Beziehung. Entweder man hat eine liebende oder keine. Eine offene Beziehung ist für diejenigen, die alles wollen und auf nichts verzichten wollen, keine Kompromisse eingehen wollen. Rein egoistisches Denken. Es tut mir leid, so hart zu schreiben, aber euere Beziehung war schon zu Beginn zum Scheitern verurteilt.
Alles Gute bei Euren Entscheidungen, die sicherlich anstehen, eigentlich schon lange. Niemals würde ich akzeptieren, dass mein Freund, wenn ich einen hätte, fremdgeht, nicht einen Ausrutscher! So bin ich. Treue ist oberstes Gebot, das andere sind Ausreden.
 

Invvo88

Aktives Mitglied
Hi,

die Kurzform: Trenn dich, erklärt ihm wieso - und lern draus.

Ich steh persönlich nicht auf echte Schläge - aber manche Tools und Spielchen aus dem Bereich sagen mir auch zu.

Was den Sex mit deinem aktuellen Freund angeht: Das ist nicht mal Blümchensex. Das klingt eher nach - "mal kurz einen wegstecken". (Dass dir das so keinen Spaß macht ist kein Wunder)

So wie du deine Forderungen deutlich gemacht hast - hättest du schlicht andere Konsequenzen ziehen müssen. Fremdgehen ist immer der eigene Fehler - Schluss wegen miesem Sex ist da schon verträglicher und hinterlässt auch weniger Schuldgefühle - aber damit musst du jetzt halt leben.

Was auch noch einen Kommentar wert ist: Wenn meine Partnerin mich ob meiner sexuellen Wünsche "krank" nennen würde - wäre die Beziehung sofort vorbei. Es ist eine Sache, dass der Partner/die Partnerin das nicht will - eine andere den Partner sofort derart abzuurteilen.

Abseits davon - Fremdgehen können die Wenigsten wirklich wegstecken - ich für meinen Teil könnt's wahrscheinlich nicht. Wenn's schon so weit ist - ist es oft besser sich zu verabschieden.

In dem Gespräch würde jedenfalls Folgendes anbringen:
a) Damit Sex Frauen Spaß macht braucht es mehr wie Penetration
b) Ja ich weiß ich hab seltene Vorlieben - krank bin ich dadurch noch lange nicht
c) Wenn wir keinen gemeinsamen Weg finden - dann gibt es eben kein uns mehr (und der gemeinsame Weg ist sicher nicht seiner)

LG
 
Status
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