Acromantula74
Sehr aktives Mitglied
Ich steck in einer Zwickmühle…
Seit ich denken kann, schon als kleines Mädchen, war ich total pferde-närrisch. Hab in meiner Kindheit Pferdebücher verschlungen, Pferde gemalt und war immer selig, wenn ich eines streicheln durfte.
Reitunterricht war damals aber leider finanziell nicht „drin“.
Damit hab ich angefangen, als ich erwachsen war und mein eigenes Geld verdient hab, aber ich muss leider sagen, dass ich für den Reitsport völlig talentfrei bin. Ich hab nie einen wirklich sicheren Sitz erlernt und hab es auch nie geschafft, mich bei dem Tier durchzusetzen. UND ich hatte immer Angst… Zwar auch Spass, aber eben auch immer große Angst.
Dann dachte ich, mit einem eigenen Pferd wird es besser – denkste, beide Pferde, mit denen ich es nacheinander versucht hatte, sind mir nach kurzer Zeit auf der Nase herumgetanzt und letztenendes war auch nach meiner Scheidung kein Geld mehr für ein eigenes Pferd da.
Ich bin dann in einer Reitschule weiter geritten und da an Ostersamstag 2006 so böse abgebuckelt worden, dass ich mit einem Leberriss 2 Wochen ins Krankenhaus musste. Danach hab ich es zwar weiter versucht, aber die Angst war – logisch – immer noch dabei und leider noch viel größer, weswegen ich es dann 2008 ganz aufgegeben habe.
Trotzdem lässt es mich nicht los. Wenn ich beim wandern oder fahrradfahren Reiter sehe, gibt es mir jedes Mal einen Stich. 🙁
Ich weiss, dass es rein rational keinen Sinn macht, denn die Angst und das „Nicht-können“ sind ja immer noch da… und jünger werde ich auch nicht und wer weiss, ob der nächste Sturz nicht noch schlimmer ausgeht?
Und trotzdem ist da gleichzeitig eine Sehnsucht und ein Wunsch, es nochmal zu probieren…
Was meint Ihr dazu?
Seit ich denken kann, schon als kleines Mädchen, war ich total pferde-närrisch. Hab in meiner Kindheit Pferdebücher verschlungen, Pferde gemalt und war immer selig, wenn ich eines streicheln durfte.
Reitunterricht war damals aber leider finanziell nicht „drin“.
Damit hab ich angefangen, als ich erwachsen war und mein eigenes Geld verdient hab, aber ich muss leider sagen, dass ich für den Reitsport völlig talentfrei bin. Ich hab nie einen wirklich sicheren Sitz erlernt und hab es auch nie geschafft, mich bei dem Tier durchzusetzen. UND ich hatte immer Angst… Zwar auch Spass, aber eben auch immer große Angst.
Dann dachte ich, mit einem eigenen Pferd wird es besser – denkste, beide Pferde, mit denen ich es nacheinander versucht hatte, sind mir nach kurzer Zeit auf der Nase herumgetanzt und letztenendes war auch nach meiner Scheidung kein Geld mehr für ein eigenes Pferd da.
Ich bin dann in einer Reitschule weiter geritten und da an Ostersamstag 2006 so böse abgebuckelt worden, dass ich mit einem Leberriss 2 Wochen ins Krankenhaus musste. Danach hab ich es zwar weiter versucht, aber die Angst war – logisch – immer noch dabei und leider noch viel größer, weswegen ich es dann 2008 ganz aufgegeben habe.
Trotzdem lässt es mich nicht los. Wenn ich beim wandern oder fahrradfahren Reiter sehe, gibt es mir jedes Mal einen Stich. 🙁
Ich weiss, dass es rein rational keinen Sinn macht, denn die Angst und das „Nicht-können“ sind ja immer noch da… und jünger werde ich auch nicht und wer weiss, ob der nächste Sturz nicht noch schlimmer ausgeht?
Und trotzdem ist da gleichzeitig eine Sehnsucht und ein Wunsch, es nochmal zu probieren…
Was meint Ihr dazu?