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Gast
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Hallo liebe Community.
Ich habe ein ziemlich schwer zu beschreibendes Problem, das jedoch sehr wichtig ist und mich sehr bedrückt. Es gibt tausende Einzelheiten, die ich nicht alle nennen kann, da es einfach schwer ist.
Wie auch immer... Ich habe gerade eine schwierige Zeit zuhause. Meine Eltern trennen sich, das schlimmste ist vorbei, aber vor mir steht der Umzug in eine Wohnung (ich habe mein Leben lang in einem Haus gelebt) und noch ein paar andere Sachen. Aber das lass ich mal im Hintergrund, denn darum geht es nicht. In solchen schwierigen Situationen, zB wenn die Eltern mal wieder Stress haben oder einfach alles zu viel wird, unternehme ich gerne viele Sachen mit meinen Freunden. Ich "flüchte" quasi vom Alltag... Dafür erlebe ich immer tolle Sachen mit meinen Freunden.
Dieses Wochenende zum Beispiel. Da bin ich zu 2 Kumpel gegangen und habe filme geschaut ect. Und auch dort geschlafen. Jetzt ist Sonntag Abend und hier setzt mein Problem ein.
Ich bin immer traurig nach solchen Ereignissen. Immer, wenn etwas tolles passiert bin ich danach traurig, da es vorbei ist und es doch so toll war. Klar, man soll sich auf neues freuen. Versteh ich und tu ich auch. Aber ich denke zu viel darüber nach. In der Schulzeit habe ich sowieso keine Zeit mich zu treffen, die einzige Möglichkeit besteht am Freitag oder Samstag. Am Wochenende. Jetzt also, Sonntag Abend, würde ich am liebsten wieder zum Handy greifen und Ein paar Freunde fragen , ob sie nächste Woche Zeit haben. Aber ich komme mir dabei so komisch und aufdringlich vor. Ich kann das einfach nicht erklären. Ich komme mir einfach so blöd vor, wenn ich jedes Wochenende zu jemandem will... Oder jemanden einlade. Keine Ahnung wieso das so ist. Ich denke dann immer "okay, fragst du jetzt? Komm, tu es einfach. Oder warte lieber doch noch ein bisschen..." 🙁
Das ganze klingt bestimmt total komisch und ich schäme mich auch etwas dafür. Ich hänge sehr an meinen Freunden, da sie mir wirklich sehr viel bedeuten...
Keine Ahnung was ich tun soll.
Was meint ihr?
Ich habe ein ziemlich schwer zu beschreibendes Problem, das jedoch sehr wichtig ist und mich sehr bedrückt. Es gibt tausende Einzelheiten, die ich nicht alle nennen kann, da es einfach schwer ist.
Wie auch immer... Ich habe gerade eine schwierige Zeit zuhause. Meine Eltern trennen sich, das schlimmste ist vorbei, aber vor mir steht der Umzug in eine Wohnung (ich habe mein Leben lang in einem Haus gelebt) und noch ein paar andere Sachen. Aber das lass ich mal im Hintergrund, denn darum geht es nicht. In solchen schwierigen Situationen, zB wenn die Eltern mal wieder Stress haben oder einfach alles zu viel wird, unternehme ich gerne viele Sachen mit meinen Freunden. Ich "flüchte" quasi vom Alltag... Dafür erlebe ich immer tolle Sachen mit meinen Freunden.
Dieses Wochenende zum Beispiel. Da bin ich zu 2 Kumpel gegangen und habe filme geschaut ect. Und auch dort geschlafen. Jetzt ist Sonntag Abend und hier setzt mein Problem ein.
Ich bin immer traurig nach solchen Ereignissen. Immer, wenn etwas tolles passiert bin ich danach traurig, da es vorbei ist und es doch so toll war. Klar, man soll sich auf neues freuen. Versteh ich und tu ich auch. Aber ich denke zu viel darüber nach. In der Schulzeit habe ich sowieso keine Zeit mich zu treffen, die einzige Möglichkeit besteht am Freitag oder Samstag. Am Wochenende. Jetzt also, Sonntag Abend, würde ich am liebsten wieder zum Handy greifen und Ein paar Freunde fragen , ob sie nächste Woche Zeit haben. Aber ich komme mir dabei so komisch und aufdringlich vor. Ich kann das einfach nicht erklären. Ich komme mir einfach so blöd vor, wenn ich jedes Wochenende zu jemandem will... Oder jemanden einlade. Keine Ahnung wieso das so ist. Ich denke dann immer "okay, fragst du jetzt? Komm, tu es einfach. Oder warte lieber doch noch ein bisschen..." 🙁
Das ganze klingt bestimmt total komisch und ich schäme mich auch etwas dafür. Ich hänge sehr an meinen Freunden, da sie mir wirklich sehr viel bedeuten...
Keine Ahnung was ich tun soll.
Was meint ihr?