Hallo Leute,
ich brauche dringend schnelle Hilfe. Erstmal zu mir: Ich bin 20 Jahre, weiblich und studiere im 2. Semester. Ich hatte früher Depressionen, gerade geht es mir aber eigentlich gut soweit. Seit der Trennung von Meinem Ex vor genau 10 Monaten ist bei mir aber die Selbstverletzung von früher wieder stärker geworden. Obwohl ich mich nur noch sehr leicht depressiv fühle verletze ich mich immer wieder selbst, ich kann gar nicht erklären warum.
Nun zu dem wo ich Hilfe brauche.Ich bin total verzweifelt!!! Ich hab mich gestern geschnitten und die Wunde ist 8mm-1cm aufgeklafft. Ich hatte noch nie, nie, nie so eine tiefe Wunde. Ich war bisher eigentlich eher moderat was das angeht. Ich bin dann ins Krankenhaus gefahren und die haben es auf meinen Wunsch nicht genäht sondern mit Klammerpflastern geklebt.
Seitdem geht es mir psychisch sehr schlecht. Ich habe das gefühl es ist eine Art Schockzustand. Ich kann mich irgendwie nur noch sehr langsam bewegen und habe das Gefühl die Welt zieht an mir vorbei. Ich habe solche Angst dass die Klammerpflaster nicht halten und ich eine riesige Narbe bekomme. Wenn meine Mutter von meinen Selbstverletzungen erfährt bin ich wirklich so gut wie tot, das geht gar nicht! Mir ist sehr schlecht und ich kann niemandem mehr zuhören und mich gar nicht konzentrieren, es ist total krass.
Morgen ist die Premiere von einem Theaterstück indem ich die Hauptrolle spiele und obwohl ich meinen Text bisher komplett konnte habe ich heute bei der Generalprobe alles falsch gemacht und mich ständig versprochen, zu langsam reagiert und so weiter. Die Konzentration ist völlig WEG weil ich total unter Schock stehe.
BITTE HELFT MIR, was könnte ich dagegen tun, sodass ich es morgen bei der Premiere einigermaßen hinkriege? Wie kriege ich diese Schockreaktion einigermaßen weg? Bitte, irgendwelche Tipps? Ich bin total verzweifelt...
Danke sehr...
ich brauche dringend schnelle Hilfe. Erstmal zu mir: Ich bin 20 Jahre, weiblich und studiere im 2. Semester. Ich hatte früher Depressionen, gerade geht es mir aber eigentlich gut soweit. Seit der Trennung von Meinem Ex vor genau 10 Monaten ist bei mir aber die Selbstverletzung von früher wieder stärker geworden. Obwohl ich mich nur noch sehr leicht depressiv fühle verletze ich mich immer wieder selbst, ich kann gar nicht erklären warum.
Nun zu dem wo ich Hilfe brauche.Ich bin total verzweifelt!!! Ich hab mich gestern geschnitten und die Wunde ist 8mm-1cm aufgeklafft. Ich hatte noch nie, nie, nie so eine tiefe Wunde. Ich war bisher eigentlich eher moderat was das angeht. Ich bin dann ins Krankenhaus gefahren und die haben es auf meinen Wunsch nicht genäht sondern mit Klammerpflastern geklebt.
Seitdem geht es mir psychisch sehr schlecht. Ich habe das gefühl es ist eine Art Schockzustand. Ich kann mich irgendwie nur noch sehr langsam bewegen und habe das Gefühl die Welt zieht an mir vorbei. Ich habe solche Angst dass die Klammerpflaster nicht halten und ich eine riesige Narbe bekomme. Wenn meine Mutter von meinen Selbstverletzungen erfährt bin ich wirklich so gut wie tot, das geht gar nicht! Mir ist sehr schlecht und ich kann niemandem mehr zuhören und mich gar nicht konzentrieren, es ist total krass.
Morgen ist die Premiere von einem Theaterstück indem ich die Hauptrolle spiele und obwohl ich meinen Text bisher komplett konnte habe ich heute bei der Generalprobe alles falsch gemacht und mich ständig versprochen, zu langsam reagiert und so weiter. Die Konzentration ist völlig WEG weil ich total unter Schock stehe.
BITTE HELFT MIR, was könnte ich dagegen tun, sodass ich es morgen bei der Premiere einigermaßen hinkriege? Wie kriege ich diese Schockreaktion einigermaßen weg? Bitte, irgendwelche Tipps? Ich bin total verzweifelt...
Danke sehr...