M
Marcello
Gast
Es nervt einfach!
Ich will es nicht mehr!
Habe das Thema bei Google schon in vielerlei Varianten eingegeben und bin auf die verschiedensten Foren gestoßen, wo es keine wirklichen Tipps dazu gibt. Alle meinen bloß "Ohh! Wie kannst du das denn nicht mehr wollen, das ist doch schön" oder ähnliches. Ich erkenne diesen Trieb in mir und er kommt meist, wenn ich Frauen in ihren provokanten, körperbetonten outfits sehe. Die weiblichen Rundungen erzeugen dies. Ich versteh mittlerweile auch, warum im Islam die Frauen solche langen Klamotten tragen, gerade weil es ein verdammter Trieb ist, der durch Körperbetonung des Weibes beim Mann ausgelöst wird. Ist halt ein Fortpflanzungstrieb der Natur. Ich will es jedoch nicht mehr! Ich will darüber hinaus wachsen, will herr meines Geistes und diesen Körper werden.
Ich fühle mich ausgeliefert und ohnmächtig was das Thema angeht. Ich habe seit 8 Jahren keine Freundin mehr und ich will auch keine Beziehung mehr. Manchmal denke ich mir, mich einfach mit einer zum reinen Sexvergnügen zu treffen, doch das ist wieder mit Anhaftung verbunden und nichts weiter als eine Bedürfnissbefriedigung. Der Trieb kommt ja wieder. Ich will ihn ein für alle mal Loswerden! In dieser Pornografiesierten Gesellschaft fällt dies jedoch schwer. Kastrieren will ich mich auch nicht lassen, denn eines Tages, wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist und es mein Schicksal so will, will ich noch Zeugungsfähig sein. Es wäre ja ähnlich, als wenn man sich die Arme abhacken würde. Ich will dieses Thema auf Geistesebene angehen und mich nicht dazu verstümmeln lassen. Ich will Herr werden über mich und mich nicht von primitiven trieben an der Nase rumführen lassen. Der erste Schritt, wäre natürlich zu erkennen wann und wieso dieser ausgelöst wird. Danach folgt dann das beobachten des Körpers (Erregung). Dann den Drang umgehen und den Trieb lahmlegen (Aufmerksamkeit woanders hinlenken). Danach ist eigentlich erst mal alles wieder gut! Mir fällt gerade auf, dass es ähnlich wie mit Wut oder anderen Gefühlen ist, welche man nicht nach aussen hin zulässt, sondern nur beobachtet und dann abklinken lässt indem die Aufmerksamkeit woanders hingelenkt wird.
Ich wäre dankbar für Tipps um diesen verdammten primitiven Trieb endlich unter Kontrolle zu kriegen. Es kotzt mich echt an, dieses ohnmächtige Gefühl über den eigenen Körper. Auch diese billigen gespräche, sexuellen Anspielungen und abwertende Kommentare, wenn sich Arbeitskollegen über Frauen unterhalten haben, fand ich eklig und primitiv. Ich bin "anders" hat mein Vater oft zu mir gesagt. Ich dachte auch eine lange Zeit darüber nach ob ich Homosexuel sei, weil andere das oft zu mir meinten, wenn ich ihr Gespräch uninteressant fand und mich dann lieber weiter mit Arbeit beschäftigt habe. Ich stehe jedoch nicht auf Männer. Nur bei Frauen habe ich dieses Bedürfnis und ich finde es schlimm. Ich sehe darin den Teufel. Für mich dient das nur der Fortpflanzung und mehr nicht, doch strecken in den Medien und auch auf den Straßen einen die Weiber den A**** und die Titten schon praktisch ins Gesicht. Da ich meine "bekloppte" Umwelt nicht ändern kann, muss ich halt mich ändern. Entweder ich spiele dieses Bumserspiel mit oder eben nicht. Doch dann kommen die mit Vorurteilen an und meinen "Wie! Du hast keine Freundin?". Weil ich fast immer Nett und offen bin meinen die dann ich sei Schwul. Dann bin ich beleidigt und isoliere mich vor solchen Leuten. So läuft es immer wieder ab und dieses Beispiel lässt sich auf viele andere Situationen übertragen, wo ich mit meinen Individuelen Lebenstil und Einstellung immer wieder nur auf Gruppe stoße, welche mich nicht so akzeptieren wie ich bin. Ich werde dann betitelt und abgewertet nur weil ich die ganze Gruppendynamik meist zum kotzen finde. Und jeder, der jetzt meint ich würde ja selber abwertend sein, den sage ich "Ja genau, ich passe mich nur eurer Gruppe an!".
Ich will es nicht mehr!
Habe das Thema bei Google schon in vielerlei Varianten eingegeben und bin auf die verschiedensten Foren gestoßen, wo es keine wirklichen Tipps dazu gibt. Alle meinen bloß "Ohh! Wie kannst du das denn nicht mehr wollen, das ist doch schön" oder ähnliches. Ich erkenne diesen Trieb in mir und er kommt meist, wenn ich Frauen in ihren provokanten, körperbetonten outfits sehe. Die weiblichen Rundungen erzeugen dies. Ich versteh mittlerweile auch, warum im Islam die Frauen solche langen Klamotten tragen, gerade weil es ein verdammter Trieb ist, der durch Körperbetonung des Weibes beim Mann ausgelöst wird. Ist halt ein Fortpflanzungstrieb der Natur. Ich will es jedoch nicht mehr! Ich will darüber hinaus wachsen, will herr meines Geistes und diesen Körper werden.
Ich fühle mich ausgeliefert und ohnmächtig was das Thema angeht. Ich habe seit 8 Jahren keine Freundin mehr und ich will auch keine Beziehung mehr. Manchmal denke ich mir, mich einfach mit einer zum reinen Sexvergnügen zu treffen, doch das ist wieder mit Anhaftung verbunden und nichts weiter als eine Bedürfnissbefriedigung. Der Trieb kommt ja wieder. Ich will ihn ein für alle mal Loswerden! In dieser Pornografiesierten Gesellschaft fällt dies jedoch schwer. Kastrieren will ich mich auch nicht lassen, denn eines Tages, wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist und es mein Schicksal so will, will ich noch Zeugungsfähig sein. Es wäre ja ähnlich, als wenn man sich die Arme abhacken würde. Ich will dieses Thema auf Geistesebene angehen und mich nicht dazu verstümmeln lassen. Ich will Herr werden über mich und mich nicht von primitiven trieben an der Nase rumführen lassen. Der erste Schritt, wäre natürlich zu erkennen wann und wieso dieser ausgelöst wird. Danach folgt dann das beobachten des Körpers (Erregung). Dann den Drang umgehen und den Trieb lahmlegen (Aufmerksamkeit woanders hinlenken). Danach ist eigentlich erst mal alles wieder gut! Mir fällt gerade auf, dass es ähnlich wie mit Wut oder anderen Gefühlen ist, welche man nicht nach aussen hin zulässt, sondern nur beobachtet und dann abklinken lässt indem die Aufmerksamkeit woanders hingelenkt wird.
Ich wäre dankbar für Tipps um diesen verdammten primitiven Trieb endlich unter Kontrolle zu kriegen. Es kotzt mich echt an, dieses ohnmächtige Gefühl über den eigenen Körper. Auch diese billigen gespräche, sexuellen Anspielungen und abwertende Kommentare, wenn sich Arbeitskollegen über Frauen unterhalten haben, fand ich eklig und primitiv. Ich bin "anders" hat mein Vater oft zu mir gesagt. Ich dachte auch eine lange Zeit darüber nach ob ich Homosexuel sei, weil andere das oft zu mir meinten, wenn ich ihr Gespräch uninteressant fand und mich dann lieber weiter mit Arbeit beschäftigt habe. Ich stehe jedoch nicht auf Männer. Nur bei Frauen habe ich dieses Bedürfnis und ich finde es schlimm. Ich sehe darin den Teufel. Für mich dient das nur der Fortpflanzung und mehr nicht, doch strecken in den Medien und auch auf den Straßen einen die Weiber den A**** und die Titten schon praktisch ins Gesicht. Da ich meine "bekloppte" Umwelt nicht ändern kann, muss ich halt mich ändern. Entweder ich spiele dieses Bumserspiel mit oder eben nicht. Doch dann kommen die mit Vorurteilen an und meinen "Wie! Du hast keine Freundin?". Weil ich fast immer Nett und offen bin meinen die dann ich sei Schwul. Dann bin ich beleidigt und isoliere mich vor solchen Leuten. So läuft es immer wieder ab und dieses Beispiel lässt sich auf viele andere Situationen übertragen, wo ich mit meinen Individuelen Lebenstil und Einstellung immer wieder nur auf Gruppe stoße, welche mich nicht so akzeptieren wie ich bin. Ich werde dann betitelt und abgewertet nur weil ich die ganze Gruppendynamik meist zum kotzen finde. Und jeder, der jetzt meint ich würde ja selber abwertend sein, den sage ich "Ja genau, ich passe mich nur eurer Gruppe an!".
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