Hallo erstmal, mein Name ist David und ich bin mittlerweile 17 Jahre alt. Als aller erstes will ich euch sagen, dass diese Geschichte sehr sehr lang ist und man sich auf jedenfall zeitnehmen sollte wenn man alles genau verstehen will . Das hier ist eine Art "vorwort". Ich möchte euch mit meiner Lebensgeschichte zeigen wie du aus einer Situation wie ich sie hatte rauskommt und wie ich auch als "straßenjunge" zur Polizei gegangen bin. Ich habe mich in kurzer Zeit sehr stark verändert bin jedoch trotzdem immernoch in wie einer Art Trauma. Die Sachen die meine Eltern mit mir gemacht haben waren für sie zwar nicht sexuell erregend, jedoch war ich immer entkleidet als ich von Ihnen geschlagen wurde. Auch von meiner Stiefmutter und das ab dem ich 13 war. Deswegen sehe ich es trotzdem als sexueller Missbrauch eines Minderjährigen und habe es auch dementsprechend zur Anzeige gebracht. Diese Geschichte habe ich im Rahmen einer privaten Therapie die ich von mir aus gemacht habe geschrieben, da ich kein einziges Wort aus mir raus bekommen habe. Meine Therapeutin meinte zu mir dann dass ich einfach ALLES aufschreiben sollte was passiert ist und daraus ist dann eine 3700 wörtige Lebensgeschichte geworden. Da man in diesem Forum "nur" 10.000 Zeichen schreiben kann werde ich es in ein paar Teilen posten. Ich möchte auch noch sagen das ich als ich die Geschichte geschrieben habe auf keine rechtschreibung oder so geachtet habe sondern einfach nur meine Gefühle runtergerattert habe. Ihr könnt mir gerne schreiben wenn ihr fragen habt oder euch in einer ähnlichen Situation befindet.
Teil 1
Ich fragte mich ob es normal ist
... Ob es normal ist was ich die letzten Jahre erlebt habe. Ich schreibe über meine Erlebnisse weil meine Therapeutin mir das empfohlen hat. Und weil ich darüber nicht reden kann. Somit kann sie sich ein Bild von meiner Situation machen.Ich soll mit dieser "Geschichte" alles aufschreiben was mich beschäftigt. Es hat mich schon immer beschäftigt. Diese Person ist im einen Moment nett zu dir, jedoch kann sie im anderen Moment zu einer Person werden die man über alles verabscheut. Ich bin jetzt gerade 16 Jahre alt. Ich schreibe meine Geschichte so, dass sie andere auch lesen können. Vielleicht überwinde ich mich eines Tages und Teile es mit anderen. Junge Menschen die genau das oder ähnliches gerade erleben oder erlebt haben. Es soll eine Ermutigung sein. Eine Ermutigung dazu sich Hilfe zu holen und eventuell rechtliche Schritte einzuleiten. Aber bevor ich mich dem Eigentlichem Thema widme, fange ich ganz vorne an und erzähle wie ich in diese schlimme Familiensituation kam.
Mir kommen die Tränen wenn ich nur daran denke aber ich werde es aufschreiben. Meine Mutter verstarb mit 9 Jahren an Krebs. Davor war alles perfekt. Meine große Schwester war glücklich, sie hatte ein Pferd, viele Freunde um sich rum und durfte ein ganz normales Mädchen sein. So wie ich. Ich durfte ein ganz normaler Junge sein und ich hatte alles was ich brauchte. Bis zu diesem Tag. Meine Welt bricht in mir zusammen. An meine Schwester oder an meinen Vater dachte ich schon garnicht mehr. Ich war nur in meinem Zimmer und habe rotz und Wasser geheult. Und das für mehrere Wochen lang. Ich kam nur zum Essen raus aus meinem Zimmer und redete mit niemandem. Von der Schule war ich in dieser Zeit befreit. Nach einem Monat mussten wir umziehen von einer schönen Haushälfte in eine Block Wohnung. Mein Vater konnte es sich nicht leisten Und wollte auch nicht mehr arbeiten gehen. Schon nach einem Monat hatte mein Vater schon eine neue Freundin. Wahrscheinlich weil er jemanden gebraucht hat die ihm hilft und ihm liebe gibt die er durch meine Mutter nicht mehr bekommen konnte. Aber ich weiß es nicht. Nach 2 Monaten habe ich angefangen wieder etwas zu reden und mich zu zeigen. Ich sollte wieder in die Schule gehen und das waren die ersten Worte die mein Vater mit mir gesprochen hat. Hinter ihm stand meine neue Stiefmutter. Ich fing einfach nur das weinen an und da gingen sie wieder aus meinem Zimmer. Meine neue Stiefmutter hat mich zum weinen gebracht. Einfach nur weil ich wusste das sie niemals so sein würde wie meine Mutter. Ich ging in die Küche wo meine Schwester meine Stiefmutter und mein Vater standen. Ich sagte zu meinem Vater das ich nicht in die Schule gehen werde und drehte mich um und wollte wieder in mein Zimmer. Aber er packte mich am arm und zerrte mich zu ihm. "Du wirst in die Schule gehen ob du es willst oder nicht! Hast du mich verstanden?!" So kannte ich meinen Vater garnicht. Er war nicht wieder zu erkennen. Meine Schwester die zu dem Zeitpunkt 13 war fing an zu weinen und ging auf ihr Zimmer. Ich sagte wieder "Ich - werde- nicht - in die Schule gehen!" Ich versuchte ihn wegzuschubsen und in mein Zimmer zu fliehen aber er packte mich und schmiss mich auf die Couch. Ich kam in einen Tunnelblick. Ich realisierte nicht wie mein Vater reagiert und was er da gerade macht. Er war eigentlich immer ein Zärtlicher und netter Mensch. Ich habe nicht mehr nachgedacht und blendete das Geschrei von ihm aus. Meine Stiefmutter guckt nur zu und schüttelt ihren Kopf. Er kam mir ganz nah und sagte: "ich sehe das du mich ignorierst vielleicht muss ich dir einfach den Hintern versohlen. Was hälst du davon Jenni? (Stiefmutter) " Sie sagte : "Ich weiß nicht also wenn es ihm hilft auf die Sprünge zu kommen mach es" Mein Vater reist mir meine Hose runter und fing an mir auf meinen nackten Po zu schlagen.
Teil 1
Ich fragte mich ob es normal ist
... Ob es normal ist was ich die letzten Jahre erlebt habe. Ich schreibe über meine Erlebnisse weil meine Therapeutin mir das empfohlen hat. Und weil ich darüber nicht reden kann. Somit kann sie sich ein Bild von meiner Situation machen.Ich soll mit dieser "Geschichte" alles aufschreiben was mich beschäftigt. Es hat mich schon immer beschäftigt. Diese Person ist im einen Moment nett zu dir, jedoch kann sie im anderen Moment zu einer Person werden die man über alles verabscheut. Ich bin jetzt gerade 16 Jahre alt. Ich schreibe meine Geschichte so, dass sie andere auch lesen können. Vielleicht überwinde ich mich eines Tages und Teile es mit anderen. Junge Menschen die genau das oder ähnliches gerade erleben oder erlebt haben. Es soll eine Ermutigung sein. Eine Ermutigung dazu sich Hilfe zu holen und eventuell rechtliche Schritte einzuleiten. Aber bevor ich mich dem Eigentlichem Thema widme, fange ich ganz vorne an und erzähle wie ich in diese schlimme Familiensituation kam.
Mir kommen die Tränen wenn ich nur daran denke aber ich werde es aufschreiben. Meine Mutter verstarb mit 9 Jahren an Krebs. Davor war alles perfekt. Meine große Schwester war glücklich, sie hatte ein Pferd, viele Freunde um sich rum und durfte ein ganz normales Mädchen sein. So wie ich. Ich durfte ein ganz normaler Junge sein und ich hatte alles was ich brauchte. Bis zu diesem Tag. Meine Welt bricht in mir zusammen. An meine Schwester oder an meinen Vater dachte ich schon garnicht mehr. Ich war nur in meinem Zimmer und habe rotz und Wasser geheult. Und das für mehrere Wochen lang. Ich kam nur zum Essen raus aus meinem Zimmer und redete mit niemandem. Von der Schule war ich in dieser Zeit befreit. Nach einem Monat mussten wir umziehen von einer schönen Haushälfte in eine Block Wohnung. Mein Vater konnte es sich nicht leisten Und wollte auch nicht mehr arbeiten gehen. Schon nach einem Monat hatte mein Vater schon eine neue Freundin. Wahrscheinlich weil er jemanden gebraucht hat die ihm hilft und ihm liebe gibt die er durch meine Mutter nicht mehr bekommen konnte. Aber ich weiß es nicht. Nach 2 Monaten habe ich angefangen wieder etwas zu reden und mich zu zeigen. Ich sollte wieder in die Schule gehen und das waren die ersten Worte die mein Vater mit mir gesprochen hat. Hinter ihm stand meine neue Stiefmutter. Ich fing einfach nur das weinen an und da gingen sie wieder aus meinem Zimmer. Meine neue Stiefmutter hat mich zum weinen gebracht. Einfach nur weil ich wusste das sie niemals so sein würde wie meine Mutter. Ich ging in die Küche wo meine Schwester meine Stiefmutter und mein Vater standen. Ich sagte zu meinem Vater das ich nicht in die Schule gehen werde und drehte mich um und wollte wieder in mein Zimmer. Aber er packte mich am arm und zerrte mich zu ihm. "Du wirst in die Schule gehen ob du es willst oder nicht! Hast du mich verstanden?!" So kannte ich meinen Vater garnicht. Er war nicht wieder zu erkennen. Meine Schwester die zu dem Zeitpunkt 13 war fing an zu weinen und ging auf ihr Zimmer. Ich sagte wieder "Ich - werde- nicht - in die Schule gehen!" Ich versuchte ihn wegzuschubsen und in mein Zimmer zu fliehen aber er packte mich und schmiss mich auf die Couch. Ich kam in einen Tunnelblick. Ich realisierte nicht wie mein Vater reagiert und was er da gerade macht. Er war eigentlich immer ein Zärtlicher und netter Mensch. Ich habe nicht mehr nachgedacht und blendete das Geschrei von ihm aus. Meine Stiefmutter guckt nur zu und schüttelt ihren Kopf. Er kam mir ganz nah und sagte: "ich sehe das du mich ignorierst vielleicht muss ich dir einfach den Hintern versohlen. Was hälst du davon Jenni? (Stiefmutter) " Sie sagte : "Ich weiß nicht also wenn es ihm hilft auf die Sprünge zu kommen mach es" Mein Vater reist mir meine Hose runter und fing an mir auf meinen nackten Po zu schlagen.