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Sich in Sorgen reinsteigern, nicht zur Ruhe kommen und extremes Nachdenken

Korell

Neues Mitglied
Hallo Zusammen,

ich weiß nicht ob ich hier richtig bin, aber habe einfach momentan das Bedürfnis, und ausnahmsweise auch die Motivstion ein Thema zusammenzufassen, das mir schon lange bewusst ist, aber von mir stets als normal angesehen wurde. Ich denke, dass es mir vielleicht auch selbst Hilft, mein Gefühl mal einfach gebündelt zusammenzuschreiben.

Kurz zu mir, ich bin um die Dreissig, verlobt, habe gute Freunde, eine tolle Familie, bin soweit ich weiß gesund und habe keine ernsten finanziellen Sorgen. Aber dennoch bin ich ein Mensch der stets alles überdenken muss, rastlos und unruhig ist.
Sobald mir an einem Thema Zweifel kommen, oder jemand einen potentiellen Nachteil bzw. mögliches Problem anspricht lässt mich dieses Thema lange nicht los. Ich muss dieses Thema oder die Problemstellung komplett durchleuchten, mir Meinungen dazu einholen, alles Auffindbare bis in kleinste Detail lesen und verstehen. Lange habe ich dies einfach damit abgetan, dass ich eben ein sehr sorgsamer und gewissenhafter Mensch bin. Im Studium hat sich dies bei mir so geäußert, dass ich grosse Prüfungsangst hatte und getrieben von dieser Angst sehr viel gelernt habe und dementsprechend sehr gute Noten hatte.

Wenn ich jedoch einfach die letzten Jahre betrachte, merke ich, dass ich es schaffe mich in immer neue Themen reinzusteigern. Hierzu einfach mal eine kurze Chronologie, was mich alles bisher rumgetrieben hat. Denke, dass hilft mir einfach auch selbst, es selbst als Liste lesen zu können.

1. Klassenkameradin war in 2016 kurzzeitig ungewollt schwanger, jedoch kam es am Ende sehr früh zu einem Abort. -> Ich habe mir tagelang den Kopf über uns zerbrochen. Werden wir uns trennen? Was kostet es Unterhalt für ein Kind zu zahlen? Werden wir die Schule fertig machen können?
2. Uni Prüfung mit 50% Bestehensquote stand in 2017 an. -> Was wenn ich die Prüfung und auch die Nachholtermine alle nicht bestehe? Welche Ausbildung werde ich machen? Ich war bereits kurz davor mich auf neue Ausbildnggen zu bewerben, da ich davon ausging nicht zu bestehen, obwohl ich die Prüfung nicht einmal geschrieben hatte. Letztenendes habe ich direkt bestanden.
3. 2014 hatten Freunde Ärger mit der Polizei. Letztenendes hatte ich aus diesem Grund auch Kontakt mit der Polizei und Staatsanwaltschaft. Letztenendes wurden die Ermittlungen gegen meine Freunde eingestellt, da die Polizei zur Erkenntnis kam, dass Sie sich nichts haben zu Schulden kommen lassen. -> Ich hatte lange Zeit die reale Angst, selbst angeklagt zu werden, keinen Abschluss zu bekommen und unschuldig für etwas bestraft zu werden, mit dem man nichts zu tun hat.
4. 2021 habe ich eine neue Küche einbauen lassen. An einer kleinen Stelle kam es zu einem Quellschaden durch Wassser und fehlendes Silikon. Die Tischler haben den Schaden einigermaßen repariert und darauf verwiesen, dass man die Arbeitsplatte an der beschädigten Stelle als Plan B um wenige Millimeter kürzen könne und neu versiegeln kann, wenn die neue Dichtung nicht hält. -> Ich habe mir so ziemlich alle Horrorstorys über Pfusch in der Küche reingezogen und ging davon aus, dass die ganze Küche schrottreif ist und ich alles selbst irgendwie reparieren muss. Bei jedem Spalt den ich entdecke gehe ich direkt davon aus, dass dieser nach der Gewährleistung zu einem Schaden führt. Am liebsten würde ich jede Kleinigkeit direkt beim Küchenanbieter melden und fragen ob dies in Ordnung sei. Natürlich mit genauer Erläuterung wieso es in Ordnung ist. Schließlich will ich es genau nachvollziehen.
5. Vermieter renoviert Spitzdach nicht 100% nach Stand der Technik. -> Ich sehe bereits wie uns das gesamte Dach durch Feuchteschäden wegfault und wir die ganze Dachwohnung umsonst renoviert haben und ausziehen müssen. Vermieter meint er hätte das schon immer so gemacht und es werde schon passen. Er kenne sich nicht mit Bauphysik aus, aber Feuchteschäden kann er sich im Gegensatz zu mir nicht vorstellen. Am Ende wurde ein Feuchtigkeitsmesser im Dach angebracht der bisher unauffällig ist.
6. Meine Freundin hat verspätete Periode, Ihre ältere Schwester Probleme beim Kinder kriegen. -> Was wenn meine damalige Freundin unfruchtbar ist? Ich werde bestimmt niemals Kinder haben. Wie läuft eine Adoption? Ich frage meine Freundin, ob Sie sich eine Befruchtung in Tschechien vorstellen kann, wenn sie unfruchtbar wäre. Seit dem nächsten Zyklus war die Periode wieder regelmäßig da. Sie geht davon aus fruchtbar zu sein. Ich dann auch.
7. Knoten im Intimbereich ertastet-> Ich habe Hodenkrebs. Arzt schließt dies wenig später aus jedoch hält den Knoten für unbedenklich.
8. Ich hatte überlegt das Staatsexamen zum Wirtschaftsprüfer abzulegen. Dies ist mit hohen Kosten und viel privater Entbehrung verbunden. -> Als es konkret wurde hatte ich schlaflose Nächte. Allein beim Gedanken an die Zeit die mir dieses Examen abverlangt bekam ich Panik. Ich würde niemals bestehen können. Am Ende habe ich kurz vor Beginn der Vorbereitungszeit meinen Job gekündigt und in einem entspannteren Job angefangen.
9. Bei einer Sanierung stellte sich die Frage ob im Gips und Kleber hochgifter Asbest sei und ob meine Verlobte und ich unsere Renovierungspläne überhaupt umsetzen können oder ob eine extrem teure Fachfirma beauftragt werden muss den vermuteten Giftstoff zu entfernen. Es wurde eine Asbestprobe beauftragt. In den zwei Wochen bis zum Ergebnis verspürte ich unglaublichen Druck und Belastung. Was wenn der Test positiv ist. Dann werde ich meiner Verlobten kein Heim bieten können, ich werde Sie enttäuschen etc. Ihr würde es wegen mir schlecht gehen.,

Dies sind nur einige exemplarische Themen. Vor Krankheiten die mir schlaflose Nächte bereitet haben, will ich gar nicht erst anfangen. All diese Themen haben mich nicht nur wenige Tage beschäftigt. Ich hatte über Wochen das Gefühl, dass sich alles darum dreht. Ich musste die Themen komplett verstehen, komplett durchdenken und alle Lösungen dazu kennen. Mir war durchgängig übel und ich hatte kaum Apetit. Ich konnte in diesen Phasen das Leben nicht genießen. Seit ich meinen neuen, entspannteren Job habe, ist dies zwar besser. Dennoch merke ich, dass ich immer wieder neue Punkte finde, die mir schlaflose Nächte bereiten. Zb. Die Küchenthematik. Dann dreht sich alles in meinem Kopf darum.

Kennt ihr dieses Problem? Was haltet ihr davon? Mich würden einfach Meinungen interessieren.
Wieso kann ich nicht lockerer durch das Leben gehen. Ich mache mir stets riesen Druck und kann das Ergebnis dennoch zumeist kaum beeinflussen.

Liebe Grüße

Marcel
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Marcel,

Ich kenne solche Gedanken sehr gut, ich selbst bin genauso. Ich habe fast nie eine Zeit in meinem Leben, in der ich keine „Probleme“ habe bzw. in der es kein bestimmtes Thema gibt, welches mich pausenlos beschäftigt. Ich kann nie einfach nur die Gegenwart genießen, ständig mache ich mir über etwas anderes Sorgen, so, dass mich dies gar nicht mehr loslässt. Ich selbst schätze, dass die Ursache dafür bei mir ein tiefer liegendes Problem ist. Ich traue mir selbst einfach sehr wenig zu, obwohl ich, genau wie du, im Nachhinein die Dinge oft doch meistere, z.B. Prüfungen bestehe oder meine Probleme doch noch löse. Ich habe ein schwieriges Verhältnis zu meinen Eltern, welche mir immer das Gefühl gaben, dass ich nichts alleine schaffen kann bzw. mich bei allem dumm anstelle. Ich wurde beispielsweise oft genervt verbessert oder Aufgaben wurden mir einfach „abgenommen“, wenn ich sie nicht beim ersten Mal perfekt erledigte. Meine Eltern hatten einfach sehr wenig Geduld mit mir und wenig Verständnis, hatten aber trotzdem hohe Ansprüche was beispielsweise Schulnoten betraf. Ich entwickelte große Versagensangst und gleichzeitig wenig Vertrauen in mich, meine Fähigkeiten und andere. Beispielsweise musste ich bei Tests die Angaben extrem genau lesen, da ich Angst hatte etwas falsch zu verstehen. Wenn ein Problem auftaucht frage ich mich sofort „Was ist, wenn X passiert und dann passiert Y…“. Ich denke mir also sofort alle möglichen Ausgänge und verschiedenen Szenarien einer Situation in meinem Kopf aus, obwohl meistens doch alles gut ausgeht bzw. ich die Situation sowieso nicht beeinflussen kann. Ich bilde mir auch ständig ein irgendeine Krankheit zu haben usw.
Dieses ständige Grübeln und das Bedürfnis ständig ein neues Problem zu haben, über das Nachgedacht werden kann, wurzelt bei mir in einer inneren Unsicherheit und der Angst zu versagen. Mir selbst hat geholfen Sport zu machen und diese innere Anspannung dadurch zu lösen. Außerdem habe ich mir Situationen aufgeschrieben, in denen ich stolz auf mich selbst war. Dinge, welche ich schon gut überstanden habe, um mich selbst daran zu erinnern, dass ich auch schwierige oder scheinbar ausweglose Situationen schon gut gemeistert habe und das wieder tun kann. Es hilft mir sehr mich meiner Fähigkeiten bewusst zu machen, den Dingen, die ich an mir mag. Ich denke dir fehlt vielleicht auch Vertrauen, in dich selbst, deine Fähigkeiten und in die Welt. Menschen, die locker durchs Leben gehen wissen einfach was sie können. Sie sind sich ihrer Stärken bewusst und wissen, dass sie manche Dinge nicht beeinflussen können. Und selbst wenn etwas schief läuft, vertrauen sie in ihre Fähigkeiten die Situation zu meistern.
Ich kann dir nur empfehlen dich an deine Stärken zu erinnern. Ein Studium mit guten Noten zu absolvieren, so wie du es es gemacht hast, schafft nicht jeder und außerdem scheinst du sehr reflektiert zu sein, sonst hättest du deinen Text nicht geschrieben. Dir fallen bestimmt noch mehr Dinge ein 🙂!
 
Bei einigen in deiner Liste aufgeführten Punkten finde ich es durchaus nachvollziehbar, dass sie dich belastet haben, das würde den meisten so gehen (zB die ungewollte Schwangerschaft der Freundin noch als Schülerin, die Befragung durch die Polizei, ...). Auch dass es beängstigend ist, einen Knoten bei sich zu ertasten, können dir wahrscheinlich viele bestätigen.

Natürlich ist der Umgang mit der jeweiligen Situation dann bei jedem anders. Deine Herangehensweise, die Dinge von allen Seiten gedanklich zu beleuchten, sich mit allen möglichen Entwicklungen der Lage auseinanderzusetzen, kenne ich sehr gut, ich mache das genauso. Es hilft mir, die Kontrolle zu behalten, wenn ich weiß, dass ich auf alle (oder zumindest die meisten) Eventualitäten vorbereitet bin. Ich kann nicht kalt erwischt werden.

Allerdings resultiert dieser Umgang mit den Dingen bei mir in einem Sicherheitsgefühl, während er dich anscheinend eher noch ängstlicher macht, als du es vorher ohnehin schon warst. Ich denke, dass du hier versuchen solltest, anzusetzen.

Dass du jemand bist, der sich gedanklich intensiv mit allem auseinandersetzt, wirst du nicht ablegen können, und musst du in meinen Augen auch nicht. Aber du solltest üben, den Fokus auf das Positive zu legen, das diese Herangehensweise mit sich bringt.

Denke die Situationen bis zu ihrer jeweiligen Lösung zuende. Mach dir bewusst, dass man immer eine Wahl hat und Einfluss nehmen kann, egal in welche Richtung sich etwas entwickelt. Du bist den Dingen nicht hilflos ausgeliefert.
 
Es ist wohl normal, so zu denken. Das ist der ganz normale Wahnsinn. Man kann den überspielen, man kann den unterdrücken, wegleugnen, wichtig nehmen, oder drüber schmunzeln lernen.
Wir werden ununterbrochen informiert über Gefahren, ständig zeigt man uns, was alles passieren kann und wir beobachten auch, dass so viel Arges passiert und es ist furchtbar schwer, sich KEINE Horrorgeschichten auszumalen, weil man von Horror umgeben ist und alles, was du dir ausmalst, das gibt es auch in echt, das ist praktisch nicht gelogen.
Lieber Korell, man kann Strategien entwickeln, um diese Denke in den Hintergrund zu verfrachten.

Mich beutelt es heute auch sehr her, ich bin normal überhaupt nicht ängstlich, aber ich nehme heute etwas auf mich, das ich schon lange nicht mehr gemacht habe, ich habe Lampenfieber. Mut ist, TROTZ Angst das zu machen, was man fürchtet. Immer leichter wird einem dann, je öfter man sich diesen Ängsten gestellt hat, immer zuversichtlicher wird man, immer wurschtiger und immer weniger zittrig- denn, man kann sich helfen, man weiß, was im Notfall zu tun ist, man vertraut sich immer mehr, man vertraut seiner eigenen Kraft und Stärke immer mehr und langsam lösen sich diese Befürchtungen alle in Staub auf.
Sag dir Affirmationen vor, die helfen recht gut, ich mach das heute auch. Ich sage mir vor, es wird nett, ich werde es genießen, ich lerne es zu genießen, ich mach mit und na klar, es wird lustig, dafür sorge ich. Ich dränge diese Denke mit einer anderen Denke aus meinem Kopf. Ich dreh diese Geschichte einfach um und sag mir andere Sätze vor.

Lies diesen Link, den ich dir schicke. Das beschreibt gut, wie es ist. https://scheitweiler.de/blog/achtsamkeit/die-parabel-von-den-zwei-woelfen/
 
Rede mit deinen Leuten über deine Zweifel, erzähle sie und dann fragt euch, was man tun kann, wenn das eintrifft, was du befürchtest. Male dir diese Szenarien aus, die eintreffen können und zugleich setze eine Lösung dazu, was du dann tun wirst.
Ich habe für sämtliche "Unfälle" einen Plan. Das hilft mir sehr. Kann kommen was will, ich kenne Wege, wie ich das überleben werde. So leicht haut mich nichts mehr um. Liebe es, für jede Situation ein Gegenmittel in der Tasche zu haben.
Ich fürchte heute zum Beispiel eine Meute, die mich beissen wird, das habe ich schon so erlebt und erfahren, das wird jetzt aufgerollt und wiederholt, nur achte ich heute mehr drauf, dass mir diese Geschichte nicht mehr passiert. Muss mich halt zurückhalten, irgendwas wird mir schon einfallen, bin ja seither erwachsener geworden und nicht mehr so klein wie damals.

Bis später, sevus derweil, ich geh los. Mutig und voller Zuversicht, dass ich das meistere.
 
dennoch bin ich ein Mensch der stets alles überdenken muss, rastlos und unruhig ist.
Du nimmst dir damit ein gewaltiges Stück Lebensqualität, weil du keine Muße mehr hast, dich über die schönen Dinge des Lebens zu freuen.

Jedes Thema wird von allen Seiten beleuchtet, alle guten und schlechten Eventualitäten abgecheckt.
Dieses "was wäre, wenn..."
Du hast kein Vertrauen in dich und deine Entscheidungen, und, was noch wichtiger ist, du kannst nicht loslassen, weil du Angst vor Kontrollverlust hast. Die Taten und Entscheidungen anderer (z.B. Handwerker) beäugst du mit allergrößter Skepsis, weil sie auf dich Einfluss haben KÖNNTEN. Und du scheinst ein großer Pessimist zu sein. Woher kommt das?
Extremes Nachdenken nennt man grübeln. Grübeln ist oft "schlechtes" Nachdenken.
Grübeln über Dinge, die man aktiv NICHT beeinflussen kann, bringt genau nichts.
Ständiges Grübeln und Depressionen - Das Denken in Schleifen | deutschlandfunk.de

Ich drücke dir die Daumen, dass du aus dieser schlechten Geisteshaltung herauskommst und ein gesundes Maß "beim Nachdenken" findest.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du solltest nicht versuchen alles im Voraus durchzuplanen. Das macht schlicht keinen Sinn, da jede Entwicklung jeden Tag in zig Richtungen gehen kann. Du musst dabei bewusster zu einem sinnvollen Ende finden. Ich denke nur Schritt weiter: Was kann ich jetzt konkret tun? Was ist der nächste Schritt, wenn eine Information so oder so ausfällt? Muss ich den jeweils vorbereiten?
Ein Schritt im Voraus reicht üblicherweise völlig aus. Wir bauen ja keine Atomkraftwerke.
 
Vielleicht ist Achtsamkeitstraining etwas für dich? Das geht über Wochen in einer Gruppe. Man lernt, in der Gegenwart zu leben. Du kannst dich mit den anderen austauschen.
 
Dazu kann ich dir ein sehr bekanntes Buch empfehlen „sorge dich nicht, lebe“ von Dale Carnegie. Hier sind diverse Ansätze zu finden wie man mit sorgen umzugehen hat und sie sogar gänzlich abwenden kann.
Das was mir damals am meisten geholfen hat: Überlege dir zu deinem Problem das oder die worst case Szenarien. Und dann überlegst du dir? Was würdest du tun und wie würdest du dann damit umgehen?
Du wirst irgendwann merken, dass -egal wie schlimm- das sein mag, das Leben letztendlich weiter geht. Und was er natürlich auch in dem Buch schreibt: in den seltensten Fällen treten diese „worst case“ Szenarien tatsächlich ein. Aber es ist sogar gut, sich hierzu Gedanken zu machen und dann wirst du zu dem Ergebnis kommen: Ok, es wäre nicht gut, aber wenn dies und jenes vielleicht nicht klappt/ oder eintritt dann mache ich eben das etc… oder du merkst vielleicht: auch wenn das worst case Szenario eintritt, dann ist es auch nicht der Untergang der Welt.
Dadurch dass du durch diese Überlegungen die Probleme als weniger „bedrohlich“ einstufst, wirst du eventuell auch in den jeweiligen Situationen gelassener damit umgehen können.
 

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