Sara7
Aktives Mitglied
Hallo ihr Lieben, ich habe etwas gelesen, dass mich so beeindruckt habe, dass ich es gern mit euch teilen möchte (die Ergänzungen in den eckigen Klammern sind von mir)..ich hoffe, es gibt euch auch etwas....
Man muss sich um das eigene Glück kümmern.
Finden Sie das verwerflich? Wenn man genauer darüber nachdenkt, ist es das wohl nicht. Wenn jeder sich um sein eigenes Glück kümmern würde, wären schließlich automatisch alle Menschen glücklich.
Viele Menschen aber übertragen die Sorge ums eigene Glück anderen und erheben den Anspruch, dass diese ihre Probleme lösen.
Dies führt dazu, dass sie selbst leiden, weil die Probleme ja nicht gelöst werden, und den anderen, die diese Probleme nicht lösen können, Schuldgefühle vermitteln.
Es geht ja nicht nur darum, dass man von anderen Menschen nicht verlangen sollte, dass sie unsere Probleme lösen. Sie sind ganz einfach nicht in der Lage dazu, selbst wenn sie es wollten.
Denn – so unglaublich Ihnen dies auch scheinen mag – unser Glück hängt nicht von anderen Menschen ab, sondern einzig von uns selbst.
Wenn Sie mit sich zufrieden sind, weil Sie sich selbst Achtung und Liebe schenken, können, dann bedeutet das, dass Sie in jeder beliebigen Situation glücklich sind und sich buchstäblich für alles öffnen können.
Da Sie selbst Ihre beste Freundin [ / Ihr bester Freund] sind, sind Sie sozusagen immer mit dieser [diesem] zusammen und fühlen sich nie allein.
Sind Sie aber nicht in der Lage, sich selbst Achtung und Liebe entgegenzubringen, dann brauchen Sie immer jemanden oder etwas außerhalb Ihrer selbst, von dem Sie dann versuchen, Achtung, Liebe und jene Sicherheit zu bekommen, die Sie in sich selbst nicht finden. Sie sind stets auf der Suche nach diesen Qualitäten, gleichzeitig aber stets unglücklich, weil Sie sie ja außerhalb Ihrer selbst nicht finden.
Nichts und niemand kann Ihnen jene Achtung und Liebe geben, die Sie für sich selbst nicht empfinden. Selbstachtung und Eigenliebe sind Gefühle, die Sie für sich selbst hegen müssen.
In sich.
Denn von außen bekommen Sie weder das eine noch das andere.
Andere Menschen können Ihnen höchstens eine Starthilfe geben. Sie können das Schnellstartkabel einstöpseln und Ihnen eine Initialzündung geben.
Trotzdem müssen Sie selbst aufs Gas steigen und den Motor auf Touren kommen lassen.
Sie sind es, die [der] den Gang einlegt. Sie sind es, die [der] die Geschwindigkeit bestimmt und den Wagen Ihrer Persönlichkeit über die Straßen des Lebens fährt.
In der Kindheit sind es die Eltern, die Ihnen helfen, Ihren Motor in Gang zu bringen. Ihre Liebe ist für Sie gleichbedeutend mit Achtung. Für Sie stellt sie einen Beweis Ihres Wertes dar, der Sie dazu berechtigt, Ihren Platz in der Welt einzunehmen.
Es ist, als würde man Ihnen dadurch mitteilen: Du bis würdig, auf dieser Welt zu leben, die sich freut, dich zu empfangen.
Die Achtung der Eltern setzt Ihre Selbstachtung in Gang. Daher ist es so wichtig, den eigenen Kindern Achtung und Liebe mit zugeben, weit wichtiger als Spielsachen und Leckereien.
ZU diesem Zweck müssen wir sie lehren, sich den Problemen des Lebens selbst zu stellen, statt ihnen aus dem Weg zu gehen oder sie von den Eltern lösen zu lassen.
Denn wenn Kinder ihre Probleme selbst lösen, wächst ihre Selbstachtung. Auf diese Weise helfen wir ihnen, jene Achtung und Liebe zu erwerben, die ihr späteres Glück ausmachen.
Nun kann es sein, dass Ihre Eltern dies versäumt haben. Dass sie Ihrem Motor keine ausreichende Starthilfe gegeben haben.
Wenn dies der Fall ist, dann liegt das wohl daran, dass sie den Zündschlüssel nicht hatten.
Denn offenkundig wurde auch der Motor Ihrer Eltern von Vater und Mutter nicht in Gang gebracht, weshalb ihnen später der Schlüssel fehlte.
Eltern sind nicht böse.
Sie sind vielleicht ein bisschen doof, aber nicht absichtlich böse.
Dann müssen Sie Ihren Motor eben selbst zünden, indem Sie einen Sieg nach dem anderen feiern. Damit Sie sich sagen können: „Habt ihr das gesehen? Ich hab`s geschafft! Ich bin wirklich gut!“
Siege sind nicht immer große Erfolge, bei denen man als Erste die Ziellinie überschreitet, sich mit dem Lorbeerkranz auf dem Haupt vor Publikum verneigt oder auf dem obersten Treppchen steht und sich huldigen lässt. Es geht dabei vielmehr um die kleinen Siege über Einsamkeit, Armut, Hunger, Mühen, Ablehnungen, Enttäuschungen, Beleidigungen, Verachtung und Leiden.
Der Sieg, das ist in Wirklichkeit jene Widerstandsfähigkeit, die Sie im Angesicht von Problemen zu zeigen vermögen.
Der Mut, mit dem Sie diese angehen.
Die Erfahrung, ganz allein über Schwierigkeiten hinwegzukommen, ist der Nährboden, auf dem Selbstachtung und Eigenliebe wachsen. Sie gibt Ihrem Auto die nötige Starthilfe, damit es sich hinaus ins Leben wagen und Ihre Ziele ansteuern kann.
Denn nur die eigene Erfahrung sagt Ihnen, dass Sie jedes Problem allein meistern können, ohne Hilfe durch andere Menschen.
Auf diese Weise entseht innere Sicherheit: Sie müssen sich selbst beweisen, dass Sie fähig sind, Probleme selbst anzugehen und zu lösen. Dass Sie unabhängig sind. Selbständig. Ein Mensch, der sich selbst genug ist. Nur auf diese Weise können Sie selbst für Ihr Glück sorgen. Indem Sie aufhören, das kleine Mädchen [den kleinen Jungen] zu spielen, und zur erwachsenen Frau [zum erwachsenen Mann] heranreifen.
(Quelle: Giulio Cesare Giacobbe „Wie Sie ein schönes, reiches Miststück werden“)
Eure Sara7
Man muss sich um das eigene Glück kümmern.
Finden Sie das verwerflich? Wenn man genauer darüber nachdenkt, ist es das wohl nicht. Wenn jeder sich um sein eigenes Glück kümmern würde, wären schließlich automatisch alle Menschen glücklich.
Viele Menschen aber übertragen die Sorge ums eigene Glück anderen und erheben den Anspruch, dass diese ihre Probleme lösen.
Dies führt dazu, dass sie selbst leiden, weil die Probleme ja nicht gelöst werden, und den anderen, die diese Probleme nicht lösen können, Schuldgefühle vermitteln.
Es geht ja nicht nur darum, dass man von anderen Menschen nicht verlangen sollte, dass sie unsere Probleme lösen. Sie sind ganz einfach nicht in der Lage dazu, selbst wenn sie es wollten.
Denn – so unglaublich Ihnen dies auch scheinen mag – unser Glück hängt nicht von anderen Menschen ab, sondern einzig von uns selbst.
Wenn Sie mit sich zufrieden sind, weil Sie sich selbst Achtung und Liebe schenken, können, dann bedeutet das, dass Sie in jeder beliebigen Situation glücklich sind und sich buchstäblich für alles öffnen können.
Da Sie selbst Ihre beste Freundin [ / Ihr bester Freund] sind, sind Sie sozusagen immer mit dieser [diesem] zusammen und fühlen sich nie allein.
Sind Sie aber nicht in der Lage, sich selbst Achtung und Liebe entgegenzubringen, dann brauchen Sie immer jemanden oder etwas außerhalb Ihrer selbst, von dem Sie dann versuchen, Achtung, Liebe und jene Sicherheit zu bekommen, die Sie in sich selbst nicht finden. Sie sind stets auf der Suche nach diesen Qualitäten, gleichzeitig aber stets unglücklich, weil Sie sie ja außerhalb Ihrer selbst nicht finden.
Nichts und niemand kann Ihnen jene Achtung und Liebe geben, die Sie für sich selbst nicht empfinden. Selbstachtung und Eigenliebe sind Gefühle, die Sie für sich selbst hegen müssen.
In sich.
Denn von außen bekommen Sie weder das eine noch das andere.
Andere Menschen können Ihnen höchstens eine Starthilfe geben. Sie können das Schnellstartkabel einstöpseln und Ihnen eine Initialzündung geben.
Trotzdem müssen Sie selbst aufs Gas steigen und den Motor auf Touren kommen lassen.
Sie sind es, die [der] den Gang einlegt. Sie sind es, die [der] die Geschwindigkeit bestimmt und den Wagen Ihrer Persönlichkeit über die Straßen des Lebens fährt.
In der Kindheit sind es die Eltern, die Ihnen helfen, Ihren Motor in Gang zu bringen. Ihre Liebe ist für Sie gleichbedeutend mit Achtung. Für Sie stellt sie einen Beweis Ihres Wertes dar, der Sie dazu berechtigt, Ihren Platz in der Welt einzunehmen.
Es ist, als würde man Ihnen dadurch mitteilen: Du bis würdig, auf dieser Welt zu leben, die sich freut, dich zu empfangen.
Die Achtung der Eltern setzt Ihre Selbstachtung in Gang. Daher ist es so wichtig, den eigenen Kindern Achtung und Liebe mit zugeben, weit wichtiger als Spielsachen und Leckereien.
ZU diesem Zweck müssen wir sie lehren, sich den Problemen des Lebens selbst zu stellen, statt ihnen aus dem Weg zu gehen oder sie von den Eltern lösen zu lassen.
Denn wenn Kinder ihre Probleme selbst lösen, wächst ihre Selbstachtung. Auf diese Weise helfen wir ihnen, jene Achtung und Liebe zu erwerben, die ihr späteres Glück ausmachen.
Nun kann es sein, dass Ihre Eltern dies versäumt haben. Dass sie Ihrem Motor keine ausreichende Starthilfe gegeben haben.
Wenn dies der Fall ist, dann liegt das wohl daran, dass sie den Zündschlüssel nicht hatten.
Denn offenkundig wurde auch der Motor Ihrer Eltern von Vater und Mutter nicht in Gang gebracht, weshalb ihnen später der Schlüssel fehlte.
Eltern sind nicht böse.
Sie sind vielleicht ein bisschen doof, aber nicht absichtlich böse.
Dann müssen Sie Ihren Motor eben selbst zünden, indem Sie einen Sieg nach dem anderen feiern. Damit Sie sich sagen können: „Habt ihr das gesehen? Ich hab`s geschafft! Ich bin wirklich gut!“
Siege sind nicht immer große Erfolge, bei denen man als Erste die Ziellinie überschreitet, sich mit dem Lorbeerkranz auf dem Haupt vor Publikum verneigt oder auf dem obersten Treppchen steht und sich huldigen lässt. Es geht dabei vielmehr um die kleinen Siege über Einsamkeit, Armut, Hunger, Mühen, Ablehnungen, Enttäuschungen, Beleidigungen, Verachtung und Leiden.
Der Sieg, das ist in Wirklichkeit jene Widerstandsfähigkeit, die Sie im Angesicht von Problemen zu zeigen vermögen.
Der Mut, mit dem Sie diese angehen.
Die Erfahrung, ganz allein über Schwierigkeiten hinwegzukommen, ist der Nährboden, auf dem Selbstachtung und Eigenliebe wachsen. Sie gibt Ihrem Auto die nötige Starthilfe, damit es sich hinaus ins Leben wagen und Ihre Ziele ansteuern kann.
Denn nur die eigene Erfahrung sagt Ihnen, dass Sie jedes Problem allein meistern können, ohne Hilfe durch andere Menschen.
Auf diese Weise entseht innere Sicherheit: Sie müssen sich selbst beweisen, dass Sie fähig sind, Probleme selbst anzugehen und zu lösen. Dass Sie unabhängig sind. Selbständig. Ein Mensch, der sich selbst genug ist. Nur auf diese Weise können Sie selbst für Ihr Glück sorgen. Indem Sie aufhören, das kleine Mädchen [den kleinen Jungen] zu spielen, und zur erwachsenen Frau [zum erwachsenen Mann] heranreifen.
(Quelle: Giulio Cesare Giacobbe „Wie Sie ein schönes, reiches Miststück werden“)
Eure Sara7