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Sitzenbleiben in der Schule und im Studium

Bierdeckel111

Aktives Mitglied
Ich wollte mal zum Thema Sitzenbleiben in der Schule/im Studium ein allgemeines Thema erstellen wo man darüber diskutieren kann. Ich bin selber sehr viel sitzengeblieben. Dies fing komischerweise erst ab der Oberstufe an. Vorher nie und in der Volksschule hatte ich sogar eine Klasse übersprungen. Die Gründe bei mir kann man sagen waren viele aber in den seltensten Fällen Faulheit und schon garnicht Dummheit sonst hätte ich heute keine Matura. Oft gab es schlechte Bildungsinstitute mit schlechten Regeln, oft unfaire Beurteilungen wo es wirklich auffällig war, mobbing in Klassen, Umzug, Todesfall in der Familie usw. .

Jetzt die Fragen an euch:

1. Seid ihr schonmal sitzengeblieben? Wenn ja wann (welche Klasse bzw. welche Stufe)? Wenn ja wie oft insgesamt?
2. Wenn ja wie habt ihr das verarbeitet damals?
3. Wurdet ihr im Wiederholungsjahr besser oder vielleicht sogar schlechter?
4. Wie war das Wiederholungsjahr für euch? Kam 100 % dasselbe wie im regulären Jahr davor oder doch ganz andere Sachen, obwohl es eigentlich eine Klassenwiederholung war?
5. Wie haben eure Eltern und euer Verwandten-/Freundeskreis auf das Scheitern reagiert?
6. Wenn ihr nicht sitzengeblieben seid, was ist eure Meinung zu Sitzenbleibern?
7. Sollte man das Sitzenbleiben abschaffen?
8. Sollte eine Veränderung in den Bildungsinstituten stattfinden eurer Meinung nach (z.B. Mobbing so gut wie möglich verringern, negative Noten unmöglicher gestalten usw.)?
9. Sollte es eine Entschädigungszahlung an die Sitzenbleiber geben wenn bewiesen ist, dass das Sitzenbleiben wirklich ungerechtfertigt war?
10. Findet ihr hat das Sitzenbleiben auch Vorteile oder nur Nachteile?

Bin mal auf eure Diskussionen gespannt^^.
 
Volksschule ist aber nicht Oberstufe. Nur weil du in der Volksschule gut warst,nölt das nicht für die Oberstufe mit komplexeren Themen und mehr Anspruch. Und Matura haben - ist gut, ja. Aber ganz ehrlich.....nicht umsonst ziehen Leute aus Deutschland nach Österreich, um da Matura zu machen. Einfach, weil sie weniger umfangreich und anspruchsvoll ist wie ein Abi in vielen deutschen Bundesländern.
Damit sage ich nicht,das du dumm bist. Aber anscheinend ist deine Wahrnehmung ganz gut verzerrt, denn man bleibt nicht immer wieder sitzen weil die anderen Schuld sind, sondern irgendwann sollte man sich eingestehen, das man selbst dazu beiträgt. Weil einmal sitzenbleiben, vielleicht zweimal, weil es echt blöd läuft, ok. Aber drei vier oder mehr mal? Da liegt schon mehr im Pfeffer als "ungerecht". Die wenigsten Menschen kommen durch die Schule oder Studium ohne richtig zu büffeln. Vielleicht einfach nicht genug gemacht? Oder sind halt mit manchen Inhalten einfach überfordert. Vielleicht doch der falsche Weg? Nicht jeder ist zum Akademiker berufen....
Ja es gibt Verbesserungsbedarf im Bildungssystem, das ist richtig. Aber schieb nicht alle Verantwortung für dein scheitern immer weg. Du warst zumindest daran beteiligt. Und verarbeite das mal denn anscheinend hast du das nicht....
 
7. Sollte man das Sitzenbleiben abschaffen?
8. Sollte eine Veränderung in den Bildungsinstituten stattfinden eurer Meinung nach (z.B. Mobbing so gut wie möglich verringern, negative Noten unmöglicher gestalten usw.)?
9. Sollte es eine Entschädigungszahlung an die Sitzenbleiber geben wenn bewiesen ist, dass das Sitzenbleiben wirklich ungerechtfertigt war?

Hallo Bierdeckel.

zu Punkt 7
ich weiß, daß es in Bremen kein Sitzenbleiben mehr gibt. Es ist nicht immer ein Segen, denn die Töchter und Söhne von Freundinnen sind in der Pubertät und schlecht und müssen die schlechten Noten mitnehmen. Bei Wiederholungen hätte diese eine Chance der Einsicht und Verbesserung der Noten

zu Punkt 8
ich bin auch oft von Lehrern gemobbt worden. Jahre später traf ich einen Lehrer. Ich studierte Bio damals. Das erste nach der Begegnung auf der Straße meinte er: verändert hast Du Dich gar...das ist aber KEIN Kompliment. Ach Bio studierst Du...ja dann wirst Du arbeitslos danach. *Kotz*

Ich kenne den anderen Fall daß Lehrer gemobbt werden, so ab 8 bis 10 Klasse oder auch Mobbing unter den Schülern. Da müßte interveniert werden, was ja auch gemacht wird.

Frage: Wie willst Du beweisen, daß Sitzenbleiben ungerechtfertigt ist. Mit 3 * 5 im Zeugnis ist nix mehr zu verschönern.

"Negativnoten" verschönert versus "Ehrlichkeit" würde ich mich immer für die Ehrlichkeit entscheiden.

Ich hatte immer mit Ach und Krach eine 4 in Mathe gehabt und völlig gerechtfertigt. Warum soll das verschönert werden: Frau Kolya war fleißig aber doof in Mathe 😕 Dann lieber eine 4 auf dem Zeugnis. 4 = ausreichend...es reicht aus...für was auch immer 😀

Nee...keine Verschönerung. Außerdem wollen Kinder klare Vorgaben...

Kolya

Ich gebe den Gast Beitrag Wort für Wort Recht, aber Du kennst ja meine Meinung, Bierdeckel. Ich denke, daß auch das Bildungssystem suboptimal war bei Deinem Weg, aber eben nicht nur...und Du versuchst akribisch für Dich Argumente zu finden. Wie erwähnt, nicht jeder ist Akademiker. Mir ist die Wissenschaft "in die Wiege" gelegt, genau mein Ding. Dafür bin ich in anderen Bereichen eine komplette Niete, was ich mir zugestehe. Nicht die Note entscheidet über den erfolgreichen Lebensweg, sondern die Mischung aus Sozial- und Fachkompetenz, die man sich aneignen kann, Talent und Interesse, beides muß man herausfinden und auch Persönlichkeit. Mich wirst Du niemals in der leitenden Position wiederfinden, so gut meine Ideen auch sein mögen... Abitur oder Matura können eher im Weg stehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich gebe hier auch mal meine Erfahrungen zum besten:

1. Ja, einmal in der 9 Klasse.
2. Ich habe mich gefreut, da ich es als Selbsthilfe bei Mobbing darauf angelegt habe und ich somit in ein anderes Umfeld kam.
3. Ich wurde wieder besser, vor allem gings mir aber psychisch besser.
4. Es kamen inhaltlich weitestgehend dieselben Sachen, war also unspektakulär.
5. Freunde hatte ich keine in meiner Klasse und für meine Eltern war es kein Scheitern, da sie wussten wie es mir geht.
6. ---
7. Nein definitiv nicht, da die Rückstände die vorhanden sind in den nächsten Jahren nur schlimmer werden und somit den Schulabschluss als ganzes gefährden. Davon abgesehen kann dieser zwangsweise Umfeldwechsel bei Mobbing wahre Wunder wirken.
8. Ich denke Mobbing kann nciht verhindert werden. Das ist in vielen Fällen vor allem eine Erziehungsfrage auf Seiten der Eltern und wenn die versagen kann die Schule auch nicht mehr helfen. Negative Noten halte ich ebenfalls für eine absolute Notwendigkeit, da sonst keine Möglichkeit besteht eine Einschätzung über Stärken und Schwächen zu kriegen. Der Fokus auf den Notendurchschnitt hingegen sollte abgeschafft werden, da ich den für absoluten Unfug halte. Meine Noten in Mathe und Latein waren immer hundsmiserabel, dafür war ich in Deutsch und Geschichte immer sehr gut. Warum der Durchschnittswert meiner Noten eine Role spielen sollte weiß ich wirklich nicht.
9. Nein, da kein nachweisbarer finanzieller Schaden entstanden ist.
10. Ich finde es hat in erster Linie Vorteile. klar kann der Umfeldwechsel auch negativ sein, aber trotzde überwiegen die Vorteile denke ich.
 
Jetzt die Fragen an euch:

1. Seid ihr schonmal sitzengeblieben? Wenn ja wann (welche Klasse bzw. welche Stufe)? Wenn ja wie oft insgesamt?
2. Wenn ja wie habt ihr das verarbeitet damals?
3. Wurdet ihr im Wiederholungsjahr besser oder vielleicht sogar schlechter?
4. Wie war das Wiederholungsjahr für euch? Kam 100 % dasselbe wie im regulären Jahr davor oder doch ganz andere Sachen, obwohl es eigentlich eine Klassenwiederholung war?
5. Wie haben eure Eltern und euer Verwandten-/Freundeskreis auf das Scheitern reagiert?
6. Wenn ihr nicht sitzengeblieben seid, was ist eure Meinung zu Sitzenbleibern?
7. Sollte man das Sitzenbleiben abschaffen?
8. Sollte eine Veränderung in den Bildungsinstituten stattfinden eurer Meinung nach (z.B. Mobbing so gut wie möglich verringern, negative Noten unmöglicher gestalten usw.)?
9. Sollte es eine Entschädigungszahlung an die Sitzenbleiber geben wenn bewiesen ist, dass das Sitzenbleiben wirklich ungerechtfertigt war?
10. Findet ihr hat das Sitzenbleiben auch Vorteile oder nur Nachteile?

1. 10te Klasse, nur einmal.
2. Ganz gut, ist doch nur sitzen bleiben.
3. Besser, wie soll man beim selben Stoff auch schlechter werden? Das wäre ja sowas wie rückwärts dümmer werden.
4. 80% das Selbe, 20% was neues. Geht ja auch nicht anders, die Lehrer haben einen Lehrplan an den sie sich halten müssen.
5. Im ersten Moment sauer, danach war es okay.
6. Sie sind selber Schuld, das denke ich. Auch ich war selber Schuld, obwohl ich ein sehr schweres Jahr hatte, hätte ich mehr tun können.
7. Jein. Es kommt wohl auf den Einzelnen an. Ich finde bei bis zu zwei 5en muss man nicht gleich sitzen bleiben, danach wird es kritisch. Die Person kam mit dem Stoff schon nicht klar, wie soll sie dann bei weiterem Stoff mitkommen? Sowas geht ja nur, wenn alle anderen sich dem langsamsten/dümmsten anpassen. Fände ich auch nicht fair.
8. Ich bin mit dem Bildungssystem zufrieden. Gibt zwar bessere, aber dafür auch abertausend schlechtere. Oder kurz gesagt: Wer in Deutschland/Österreich etwas aus sich machen will, schafft das mit etwas A**** zusammenkneifen auch. Alles andere ist Faulheit oder Dummheit.
9. Nein.
10. Beides. Vorteile weil man vieles schönes gehört hat und besser sein kann, Nachteile, dass man eben schon alles gehört hat und trotzdem immer noch zu blöd ist, es zu verstehen. 😉
 
Ich bin einmal sitzengeblieben, und zwar in der 4ten Klasse. Das lag daran, dass ich die ersten 3 Jahre auf einer internationalen Schule (dort wird nur englisch gesprochen) war und ich dann ab der 4ten auf eine ganz normale staatliche deutsche Schule gewechselt habe.
Und fuer mich als Kind damals habe ich das sitzenbleiben fuer ganz schlimm gehalten, ja.

An deinem Beispiel sieht man mal wieder, dass Sitzenbleiber nicht immer Schuld am Sitzenbleiben haben müssen. Aber es war klar, dass andere hier auch wieder so typisch mit schwarz weiß denken reagieren. Seid doch lieber froh, dass es euch nie betroffen hatte. Ich bin auch nicht oberflächlich wenn viele hier schreiben, dass sie kein Geld haben oder so.

Ich kann tatsächlich obwohl es mich mehr als 2x betroffen hatte behaupten, dass ich nicht wirklich schuld an dieser Rekordsitzenbleiberei bin. Es waren einfach die Umstände. Bei dem einen mal war es Mobbing seitens der Klasse, beim anderen mal, dass zu viele Fächer aufeinmal waren und ich sozusagen die Kontrolle verloren habe oder wieder ein anderes mal waren es die Lehrer die mich wegen meines Autismus unfair beurteilt haben und mich durchfallen ließen oder ich bekam keine Nachhilfe in Problemfächern obwohl ich sie dringendst gebraucht hätte usw. .

Ich gebe zu ich habe nie 24/7 gelernt aber jetzt mal ehrlich. Hatte das jemand von euch? 99 % der Weltbevölkerung sicher nicht und die 1 % sind richtige Workoholics die kein Leben haben meiner Meinung nach. Trotzdem wäre das ganze wegen Faulheit passiert, dann hätte ich doch nicht mehrere Abschlüsse gemacht und vorallem bin ich sogar ehrgeiziger und disziplinierter als ein Doppelter Doktor denens die Abschlüsse in den A**** geschoben haben weil er der Sunnyboy der Lehrer war und wohlhabende Eltern hatte.

Welcher normale Mensch steht nach so vielen Misserfolgen immer wieder auf und macht weiter und weiter bis er auf biegen und brechen den gewünschten Abschluss bekommt? Ich glaube nichteinmal Elitesoldaten würden so ein Leben aushalten was ich schon alles ertragen musste. Ich wäre quasi der perfekte Elitesoldat bzw. Geheimagent wenn er in Gefangenschaft wäre. Egal wie hart ich rangenommen werden würde, wie schlecht ich leben würde ich würde mich damit abfinden und das über Jahre. Der nächste Punkt Dummheit. Wäre ich dumm würde ich eine so gute Rechtschreibung hier haben bzw. würde ich dann überhaupt einen Schulabschluss haben? Im Endeffekt habe ich fast alle Fächer sogar bei der Fh geschafft. Ich hatte den Bachelor eigentlich schon mit einer Hand in der Hand. Ich kann auch nichts dafür wenn die Fh mit unfairen mitteln gekämpft hatte. So das wars jetzt von mir. Ich hoffe ihr denkt mal nach bevor ihr wieder was schreibt.
 
Na nun verdrehst du aber Tatsachen Bierdeckel. Es ist etwas vollkommen anderes wenn man sitzen bleibt, weil man die Lehrsprache nicht beherrscht!

Und zum Rest kann ich nur wieder sagen, natürlich bist du Schuld. Wer sonst? Mobbing? Das ist kein Grund nicht mehr zu lernen oder nicht mehr zur Schule zu gehen, erst Recht nicht bei einem Menschen wie dir, der meint er hätte ja so viel drauf und wäre viel härter als ein Elitesoldat. Dann hättest du den Mist doch gut wegstecken und erst Recht weiter machen können. Dann dazu das es zu viel Stoff war, wie haben es denn die anderen geschafft?! Waren das alles Wunderkinder oder hat sich dort einfach schon herauskristallisiert das du für den Beruf eines Akademiker nicht geeignet bist?

Wenn ich dir das mal mit den Lehrern glaube. Was war dann die anderen Male der Grund? Wie ich mich erinner bist du ja mehr als 3x sitzen geblieben.

Und es tut mir sehr leid aber Intelligenz hat nichts damit zu tun wie gut deine Rechtschreibung ist oder wie oft du FAST etwas erreicht hast. Dazu gehört eher eine gesunde Selbstwahrnehmung und die Stärke sich eigene Fehler einzugestehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sitzenbleiben kann sehr hilfreich sein. Gerade in der heutigen Zeit, in der es keinen solchen Makel mehr darstellt wie noch zu meiner Schulzeit. Heute wird ein Sitzenbleiben manchmal sogar gezielt einkalkuliert, um ein Kind zu entlasten. Mein Sohn ist auch kein Überflieger und wir überlegen nahezu jedes Schuljahr mit der Lehrerin zusammen, ob es nicht besser wäre, er würde eine Klasse wiederholen. Denn komischerweise schafft er es eigentlich doch immer gerade so.

Aber es war klar, dass andere hier auch wieder so typisch mit schwarz weiß denken reagieren. Seid doch lieber froh, dass es euch nie betroffen hatte.

Den Einwurf verstehe ich nicht. Alle Vorschreiber berichten von ihrem eigenen Sitzenbleiben. Hast Du ihre Beiträge nicht gelesen?

Im speziellen auf Dich bezogen: das mit dem Leistungsversagen in Schule und Studium zieht sich doch schon seit Jahren und ist eigentlich Dein Thema Nr. 1. Ich verstehe nicht, warum Du Dich so quälst. Irgendwer scheint Dir eingeimpft zu haben, man sei nur wer, wenn man gewisse Abschlüsse und Titel trägt. Hast Du denn inzwischen einen Abschluss erreichen können? Wenn nein, wie geht es Dir damit?
 
Bin zwei Mal in der Oberstufe sitzen geblieben und ich war natürlich selbst schuld, wie die meisten. Die Pubertät hat voll zugeschlagen und alles andere war wichtiger.
Ich habe meine Eltern und Lehrer fast in die Verzweiflung getrieben, weil sie merkten, ich könnte es leicht, wollte aber nicht.
Bei uns durfte man kein drittes Mal wiederholen, da hätte man von der Schule abgehen müssen.
Erst da hab ich dann Gas gegeben. Mein Maturaschnitt ist 2,0, das letzte Zeugnis 1,8.

Damals war mir das alles egal.
Und ob ich es heute bereits? Nein!! Ich habe nach der Schule noch 2 Jahre gejobbt und dann erst mit dem Studium begonnen, weil ich vorher nicht wusste, was ich werden wollte.
Mein studienschnitt war 1,3.
Heute habe ich 17 MitarbeiterInnen, befinde mich derzeit im Mutterschutz, habe einen Mann und ein Haus.
Ich hätte meinen Mann vielleicht nicht kennen gelernt, hätte bestimmt mit 18 was anderes studiert.
Ob ich glücklich geworden wäre, weiß ich nicht.
Jetzt bin ich es auf jeden Fall?
 

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