Hallo, leider kenne ich mich nicht so gut mit den Jugendamtsgepflogenheiten aus und weiß nicht mehr wie es weitergehen könnte.
Ich versuche mich kurz zu fassen und lasse das ganze „drumherum“ weg. Das ist dann auch einfacher für mich weil ich sonst sofort wieder anfange zu heulen. Weil “Heim“ wirklich absolut nicht das ist was ich für meinen Sohn (14 Jahre) möchte, ich aber keinen anderen Ausweg mehr sehe, bzw. nicht weiß ob ich gegen das Jugendamt eine Chance habe.
Eigentlich war ich mir mit dem Jugendamt einig, dass es nicht mehr so weiter geht und mein Sohn ins Heim soll. Ich habe auch gesagt, dass ich keinen Gerichtsstreit deswegen möchte.
Sie hat dann in der Fachkonferenz genehmigt bekommen und wir haben uns eine Wohngruppe angeschaut. Diese hat Sohnemann und mir aber nicht wirklich gefallen.
Wir beiden haben uns dann noch eine zweite. Einrichtung angeschaut die uns dann auch besser geeignet erschien.
Er steht auf der Warteliste für die Kinder- und Jugendpsychiatrie um abzuchecken woher sein Verhalten kommt (auf Wunsch des Jugendamtes) und ist dort momentan in ambulanter Behandlung. bei einer sehr kompetenten Dame. Er hat einen Erziehungsbeistand der ein- zweimal die Woche vorbeikommt. Aber das reichte bisher nicht aus.
Sohn hat jetzt geschnallt, dass es ernst wird und hat sich in den letzten 2-3 Wochen tierisch bemüht sich zu bessern.Ist wieder zur Schule gegangen, war zu Hause friedlich, usw., usw.
Als wir dann zum Gespräch beim Jugendamt waren habe ich vorgeschlagen es bis zu den nächsten Ferien noch zu Hause zu versuchen und ihm nochmal eine Chance zu geben.
Ich habe auch diverse Argumente angeführt warum er zu Hause bleiben sollte. Weil, klar letztendlich geht es darum was für ihn am besten ist.
Jugendamt will aber nicht mehr, sondern meint Wohngruppe wäre angesagt. (Mindestens 3 Monate).
Jetzt meine Fragen:
Was passiert wenn ich den Antrag hierfür nicht ausfülle? Holen sie ihn dann direkt hier raus? Gibt es einen Gerichtsstreit? Entscheidet wirklich die Jugendamtskonferenz aufgrund der Akten in welche Einrichtung mein Kind muss?
Ach so, ich habe das alleinige Sorgerecht und es ist hier keine „Gefahr im Verzug“ oder „Kindeswohlgefährdung“ oder so was in der Art.
Welche Unterstützung außer Erziehungsbeistand und sozialpädagogische Familienhilfe fällt euch noch ein?
Ich versuche mich kurz zu fassen und lasse das ganze „drumherum“ weg. Das ist dann auch einfacher für mich weil ich sonst sofort wieder anfange zu heulen. Weil “Heim“ wirklich absolut nicht das ist was ich für meinen Sohn (14 Jahre) möchte, ich aber keinen anderen Ausweg mehr sehe, bzw. nicht weiß ob ich gegen das Jugendamt eine Chance habe.
Eigentlich war ich mir mit dem Jugendamt einig, dass es nicht mehr so weiter geht und mein Sohn ins Heim soll. Ich habe auch gesagt, dass ich keinen Gerichtsstreit deswegen möchte.
Sie hat dann in der Fachkonferenz genehmigt bekommen und wir haben uns eine Wohngruppe angeschaut. Diese hat Sohnemann und mir aber nicht wirklich gefallen.
Wir beiden haben uns dann noch eine zweite. Einrichtung angeschaut die uns dann auch besser geeignet erschien.
Er steht auf der Warteliste für die Kinder- und Jugendpsychiatrie um abzuchecken woher sein Verhalten kommt (auf Wunsch des Jugendamtes) und ist dort momentan in ambulanter Behandlung. bei einer sehr kompetenten Dame. Er hat einen Erziehungsbeistand der ein- zweimal die Woche vorbeikommt. Aber das reichte bisher nicht aus.
Sohn hat jetzt geschnallt, dass es ernst wird und hat sich in den letzten 2-3 Wochen tierisch bemüht sich zu bessern.Ist wieder zur Schule gegangen, war zu Hause friedlich, usw., usw.
Als wir dann zum Gespräch beim Jugendamt waren habe ich vorgeschlagen es bis zu den nächsten Ferien noch zu Hause zu versuchen und ihm nochmal eine Chance zu geben.
Ich habe auch diverse Argumente angeführt warum er zu Hause bleiben sollte. Weil, klar letztendlich geht es darum was für ihn am besten ist.
Jugendamt will aber nicht mehr, sondern meint Wohngruppe wäre angesagt. (Mindestens 3 Monate).
Jetzt meine Fragen:
Was passiert wenn ich den Antrag hierfür nicht ausfülle? Holen sie ihn dann direkt hier raus? Gibt es einen Gerichtsstreit? Entscheidet wirklich die Jugendamtskonferenz aufgrund der Akten in welche Einrichtung mein Kind muss?
Ach so, ich habe das alleinige Sorgerecht und es ist hier keine „Gefahr im Verzug“ oder „Kindeswohlgefährdung“ oder so was in der Art.
Welche Unterstützung außer Erziehungsbeistand und sozialpädagogische Familienhilfe fällt euch noch ein?