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  Ich denke auch, dass wir hier noch keine Erkenntnisse haben, die auf ein ernst zu nehmendes Alkoholproblem hinweisen. Es könnte so sein – es könnte jedoch auch sein, dass der Alkoholkonsum so gering ist, dass man nicht von ungesunder Gewöhnung reden kann. Wenn die besorgte Mutti ihre Sorgen abbauen will, dienen Infos über Alkoholismus auch für sie selbst als Info zur Beruhigung. 

  

  Der Einwand, solange der Sohn seinen Alltag noch gewuppt kriegt, ist richtig, aber auch kein sicherer Hinweis. Denn sollte er sich an eine zu große Menge Alkohol gewöhnen, wird er „morgen“ seinen Alltag nicht mehr problemlos wuppen können.

  

  Trotzdem erscheint es mir auch zu früh, hier und jetzt von einem Alkoholproblem zu reden. Selbst einmal zuviel „im Tee“  haben, ist noch kein Hinweis. Wer von uns hatte nicht schon mal einen „zuviel im Tee“ und trotzdem wieder die Kurve gekriegt und kein Alkoholproblem stellte sich ein? 


  

  Also, besorgte Mutti, beobachte weiter – aber sorge Dich nicht mehr als wirklich nötig. 

  


  


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