dieweltistzugross
Neues Mitglied
Das wird wahrscheinlich sehr lang werden, also seid vorgewarnt.
Ich (18) bin seit einem knappen Jahr mit meinem Freund (23) zusammen.
Es hat jedoch von Anfang an nie richtig funktioniert mit uns beiden. Ihr kennt das doch bestimmt, in den ersten paar Monaten erscheint der Partner perfekt, man schwebt auf Wolke 7, alles macht Spaß, man sieht sich am liebsten die ganze Zeit. Das gabs bei uns beiden aber nie. Genauer gesagt, das hats bei ihm nie gegeben. Von Anfang an wollte ich mehr in Punkto Nähe und Häufigkeit der Treffen, Kuscheln etc. als er.
Ich zähl hier mal die gröbsten Probleme auf, die wir bis jetzt hatten:
• Kuscheln: Ich bin ein Mensch, ich schlafe gerne kuschelnd ein. Oft dreh ich mich im Halbschlaf dann schon weg, aber ich genieße die Nähe beim Einschlafen. Dieses Gefühl der Geborgenheit. Genauso in der Nacht: da Dreh ich mich gerne zu meinem Partner und schmiege mich an ihn. Mein Freund ist in der Hinsicht komplett anders: er würde am liebsten ohne jeglichen Körperkontakt einschlafen und genauso auch wieder aufwachen. In der Früh will er dann aber auch kuscheln. Das ist natürlich nicht seine Schuld/sein Fehler, er ist was das betrifft einfach komplett anders als ich. Ich fühle mich ungeliebt und weggestoßenwenn er meine Zärtlichkeiten ablehnt und er fühlt sich eingeengt, wenn ich ihn schon wieder beim Einschlafen bedränge.
Wie haben nie eine Lösung für das Problem gefunden.
•Problem Nummer 2: Blasen. Ich mache es nicht sonderlich gerne, deshalb hab ich es die ersten 2-3 Male beim Sex nicht von mir aus gemacht. Beim 3./4. Mal hat er während dem Sex gefragt, ob ich ihm nicht einen blasen will. Ich hab nein gesagt und er hat mich immer weiter dazu gedrängt und ist mit deinem Penis zu meinem Gesicht hin. (Er ist über mir gekniet quasi) Dann hab ich meinen Kopf weggedreht und er hat dann endlich aufgehört…der Sex ist danach natürlich auch nix mehr geworden. Daraufhin hat er das mit dem Blowjob immer wieder bei mir probiert, bis ich nachgegeben hab. Und da sind dann die beiden Probleme aufeinandergestoßen: ich musste ihm immer einen blasen am Abend und in der Nacht hat er mich dann nicht in seiner Nähe haben wollen. Die Woche war echt schlimm für mich, tagsüber hatte gar keine Zeit für mich, da er nur für die Uni Sachen gemacht hat und Abends hatten wir dann diesen schrecklichen Sex. Die Nächte ohne Kuscheln hab ich in der Woche überhaupt nicht vertragen. Ich hab fast jede Nacht geweint, was ihn dazu gebracht hat im Wohnzimmer zu schlafen (also in der Nacht weil ihn mein Weinen so genervt hat)
•Treffen: Ich bin immer die, die sich um die Treffen kümmert. Wenn es nach ihm ginge, würden wir uns vielleicht 1 Mal im Monat sehen. Er plant mich auch nicht mit ein, es heißt immer „du kannst mitkommen“. Zu seinen Feunden, zu seiner Familie. Er ist 23 und fährt an jedem Tag, in jedem Ferien IMMER zu seiner Familie. Sollte er nicht eher das Bedürfnis haben, mit mir was zu machen? Für mich ist sowas klar, Feiertag -> Tag für den Partner. Ich plane ihn mit ein. Generell ist er unzuverlässig. Er sagt er ist um 16:00 bei mir, zu 99% kommt er 30 min -1 h zu spät. Er sagt er nimmt den Zug um 18:00, er nimmt höchstwahrscheinlich den um 20:00. Ich weiß nicht wie man sein Leven so führen kann. Außerdem ist es respektlos mir gegenüber.
Ich meine, oft wenn wir zusammen sind ist es wunderschön. Wir lachen zusammen und kuscheln tagsüber viel und immer wenn wir was unternehmen ist es toll. Ich weiß nur nicht, wie ich mit seiner mangelnden Initiative umgehen soll. Das Kuschelproblem, da können wir uns ja einander annähert. Zum Blasenproblem muss man dazusagen, dass er mich NIE leckt. Und am allermeisten stört es mich immer noch, dass er mich nicht mit einplant in sein Leben. Würde ich das nicht übernehmen, würden wir uns extrem selten sehen. Bis ich das angesprochen habe,hat er mich jeden 2. Tag einmal angeschrieben und wir haben nie telefoniert. Er hat dieses Nähebedürfnis einfach überhaupt nicht. Ich will aber auch nicht aufgeben, weil es ja doch auch so schön sein kann. Gleichzeitig denk ich mir, bei so vielen Problemen schon am Anfang, wie soll das nur gut gehen???? Ich weiß nicht weiter. Sobald ich daran denke Schluss zu machen, sträubt sich in mir alles und ich versuche Lösungen zu finden, wir es doch funktionieren könnte. Soll ich Schluss machen oder doch nicht?
Ich (18) bin seit einem knappen Jahr mit meinem Freund (23) zusammen.
Es hat jedoch von Anfang an nie richtig funktioniert mit uns beiden. Ihr kennt das doch bestimmt, in den ersten paar Monaten erscheint der Partner perfekt, man schwebt auf Wolke 7, alles macht Spaß, man sieht sich am liebsten die ganze Zeit. Das gabs bei uns beiden aber nie. Genauer gesagt, das hats bei ihm nie gegeben. Von Anfang an wollte ich mehr in Punkto Nähe und Häufigkeit der Treffen, Kuscheln etc. als er.
Ich zähl hier mal die gröbsten Probleme auf, die wir bis jetzt hatten:
• Kuscheln: Ich bin ein Mensch, ich schlafe gerne kuschelnd ein. Oft dreh ich mich im Halbschlaf dann schon weg, aber ich genieße die Nähe beim Einschlafen. Dieses Gefühl der Geborgenheit. Genauso in der Nacht: da Dreh ich mich gerne zu meinem Partner und schmiege mich an ihn. Mein Freund ist in der Hinsicht komplett anders: er würde am liebsten ohne jeglichen Körperkontakt einschlafen und genauso auch wieder aufwachen. In der Früh will er dann aber auch kuscheln. Das ist natürlich nicht seine Schuld/sein Fehler, er ist was das betrifft einfach komplett anders als ich. Ich fühle mich ungeliebt und weggestoßenwenn er meine Zärtlichkeiten ablehnt und er fühlt sich eingeengt, wenn ich ihn schon wieder beim Einschlafen bedränge.
Wie haben nie eine Lösung für das Problem gefunden.
•Problem Nummer 2: Blasen. Ich mache es nicht sonderlich gerne, deshalb hab ich es die ersten 2-3 Male beim Sex nicht von mir aus gemacht. Beim 3./4. Mal hat er während dem Sex gefragt, ob ich ihm nicht einen blasen will. Ich hab nein gesagt und er hat mich immer weiter dazu gedrängt und ist mit deinem Penis zu meinem Gesicht hin. (Er ist über mir gekniet quasi) Dann hab ich meinen Kopf weggedreht und er hat dann endlich aufgehört…der Sex ist danach natürlich auch nix mehr geworden. Daraufhin hat er das mit dem Blowjob immer wieder bei mir probiert, bis ich nachgegeben hab. Und da sind dann die beiden Probleme aufeinandergestoßen: ich musste ihm immer einen blasen am Abend und in der Nacht hat er mich dann nicht in seiner Nähe haben wollen. Die Woche war echt schlimm für mich, tagsüber hatte gar keine Zeit für mich, da er nur für die Uni Sachen gemacht hat und Abends hatten wir dann diesen schrecklichen Sex. Die Nächte ohne Kuscheln hab ich in der Woche überhaupt nicht vertragen. Ich hab fast jede Nacht geweint, was ihn dazu gebracht hat im Wohnzimmer zu schlafen (also in der Nacht weil ihn mein Weinen so genervt hat)
•Treffen: Ich bin immer die, die sich um die Treffen kümmert. Wenn es nach ihm ginge, würden wir uns vielleicht 1 Mal im Monat sehen. Er plant mich auch nicht mit ein, es heißt immer „du kannst mitkommen“. Zu seinen Feunden, zu seiner Familie. Er ist 23 und fährt an jedem Tag, in jedem Ferien IMMER zu seiner Familie. Sollte er nicht eher das Bedürfnis haben, mit mir was zu machen? Für mich ist sowas klar, Feiertag -> Tag für den Partner. Ich plane ihn mit ein. Generell ist er unzuverlässig. Er sagt er ist um 16:00 bei mir, zu 99% kommt er 30 min -1 h zu spät. Er sagt er nimmt den Zug um 18:00, er nimmt höchstwahrscheinlich den um 20:00. Ich weiß nicht wie man sein Leven so führen kann. Außerdem ist es respektlos mir gegenüber.
Ich meine, oft wenn wir zusammen sind ist es wunderschön. Wir lachen zusammen und kuscheln tagsüber viel und immer wenn wir was unternehmen ist es toll. Ich weiß nur nicht, wie ich mit seiner mangelnden Initiative umgehen soll. Das Kuschelproblem, da können wir uns ja einander annähert. Zum Blasenproblem muss man dazusagen, dass er mich NIE leckt. Und am allermeisten stört es mich immer noch, dass er mich nicht mit einplant in sein Leben. Würde ich das nicht übernehmen, würden wir uns extrem selten sehen. Bis ich das angesprochen habe,hat er mich jeden 2. Tag einmal angeschrieben und wir haben nie telefoniert. Er hat dieses Nähebedürfnis einfach überhaupt nicht. Ich will aber auch nicht aufgeben, weil es ja doch auch so schön sein kann. Gleichzeitig denk ich mir, bei so vielen Problemen schon am Anfang, wie soll das nur gut gehen???? Ich weiß nicht weiter. Sobald ich daran denke Schluss zu machen, sträubt sich in mir alles und ich versuche Lösungen zu finden, wir es doch funktionieren könnte. Soll ich Schluss machen oder doch nicht?