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[QUOTE="von: Piepel, post: 4653700"]

Eigentlich müsstest Du weiter ausholen und Grundsatzentscheidungen treffen, die irgendwann fällig werden, sich anderenfalls aber von selbst erledigen.


Man sollte versuchen, beruflich so weit zu kommen, wie man kann. Eine Tätigkeit, für die man unterqualifiziert ist, kann man nicht ausüben, egal was man will. Eine, für die man überqualifiziert ist dagegen schon – wenn man es will.


Um eine höhere Qualifikation zu bekommen braucht man Durchhaltevermögen. Am Beginn einer Zeit steht nur der Wunsch, am Ende aber der Beweis. Hat man bereits bewiesen, dass man eine Ausbildung durchzustehen vermochte, so kann man eine weitere ( länger, schwieriger? ) in Angriff nehmen.


In Deiner Situation müsstest Du den Begriff „ sinnstiftend“ genauer definieren. Willst Du etwas MIT Kindern tun oder FÜR Kinder?

Wenn Du etwas mit Kindern tun willst, so halte ihnen Die Türe der KITA auf, damit sie eintreten können. Dies (beispielsweise) ist die niedrigst mögliche Tätigkeit.

Willst Du etwas für Kinder tun, so erklimme die Karriereleiter und begib Dich in den Rat der Stadt. Dort entscheidet sich, wieviel neue KITAS es geben soll und wer deren Leitung übernehmen soll. Jede Leitung stellt  wiederum einen ab, der die Türe aufhält. Deine Tätigkeit multipliziert sich also, obwohl Du es nicht selbst ausführst.

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