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soziale Inkompetenz / unfähig Gefühle zu zeigen / Freunde

Dontknowhow

Mitglied
Hallo Ihr Lieben,

nach langer Überlegung und hundertfachem gegoogele, habe ich mich heute entschlossen, mich einfach mal in einem Forum anzumelden, wo es mal um andere Dinge wie Party, Saufen und Sex geht. Ich habe mir schon einige Sachen hier im Forum durchgelesen und kann mir gut vorstellen und weiß auch, dass vieles was ich schreibe auch schon in irgendeiner Form aufgegriffen wurde und beantwortet wurde. Dennoch halte ich es für sinnvoll und bin mir wichtig genug mir die Zeit zu nehmen um meine Gedanken und Probleme in einem neuen Thread mitzuteilen.
Ich komme mal einfach auf den Punkt!

Ich habe keine Freunde! Ich bin anscheinend unfähig Beziehungen zu führen, egal ob mit Frauen oder freundschaftlich! Habe keine normale Sozialkompetenz!
Ich wünsche mir so sehr, dass sich das ändert.
Zu meiner Geschichte (Kurzfassung):
Ich bin relativ früh (so ungefähr 2-4 Klasse) 5-7 mal von zu Hause abgehauen. Ich muss dazu sagen ich bin ursprünglich aus Berlin. Ich bin immer abgehauen und mit der S-Bahn, Tram etc umhergeirrt. Wurde natürlich immer von der Polizei aufgegriffen. Ab nach Hause! Ab dem 2. Mal gab es immer nur noch Prügel von meinem Vater! Es gab wegen jedem Scheiss Schläge! Brille nicht auf, Schläge. Einträge im Hausaufgabenheft Schläge. Wirklich bei jedem Scheiss! Natürlich hatte ich immer Angst vor meinem Vater. Es hielt mich aber nicht ab trotzdem das zu machen was ich wollte. Ich habe gestohlen, gelogen usw. Liebe habe ich nie erfahren so denke und empfinde ich jedenfalls rückwirkend.
Meine letzen wahren Freunde hatte ich in der 5-6 Klasse, danach immer nur Kumpels. Ich wurde in der Realschule gehänselt wegen meines leichten Schielens, was mitlerweile, dank Operatioen fast nicht mehr zu sehen ist. 6 % beträgt die Abweichung. aber selbst das macht mich auch fertig und ich habe einen Komplex deswegen! Die erste Ausbildung, raus geflogen. Habe dann im Vertrieb gearbeitet! Dann irgendwann nach Spanien abgehauen für 2 Jahre. Nur Party! Dann ne Frau kennengelernt, zurück nach Deutschland (Bayern). Abi und Ausbildung nachgeholt.
Jede Beziehung scheitert! Ich bekomme zu hören, ich kann meine Gefühle nicht ausdrücken, sei kalt und distanziert, man kommt nicht an mich heran obwohl sich mein Herz so nach Liebe und Aufmerksamkeit sehnt. Ich kann mich nicht öffnen. Bin so unnahbar. Ich möchte weinen aber kann es nicht! Ich verrenne mich in Beziehungen die ich gar nicht 100% führen wollte aber gehe sie dennoch ein, verletze dadurch Menschen. Seit 4 Jahren habe ich extrem körperliche Beschwerden. Verspannungen, Schwindel, Atemnot, Rückenschmerzen, Nackenschmerzen. Bin in psychologischer Behandlung. Meine Therapeutin sagt ich bin zu oberflächlich für die Therapie. Wie krass ist das denn?! Jetzt suche ich nach Selbsthilfegruppen und möchte an Gruppendiskussionen teilnehmen um mal reflektiert zu werden. Ich weiss einfach nicht mehr weiter. Es macht einfach keinen Spass mehr. Ich habe schon ab und an Leute kennengelernt, klar, aber diese distanzieren sich sehr schnell von mir! Als wenn sie dies spüren könnten das ich ein Problem habe o.Ä.

Ich war auch erst einmal richtig verliebt, dass war mit 14. Da fühlte ich dieses wunderbare Gefühl und aber auch den Schmerz, das es im Urlaub passierte und die Entfernung zu groß war.

Ich weiss auch, dass dieses Forum keine Medizin für mich bereit hält, die das Ganze heilt, aber ich suche Gleichgesinnte, zum Reden, Austauschen, evtl Treffen, echte Freundschaften und evtl die große Liebe!

Ich freue mich sehr von Euch zu hören und auf eine Menge Gesprächsstoff und Erfahrungen.
Zur Info:
Ich bin fast 32 Jahre alt!

Ich wünsche Euch allen einen schönen Abend.
 
Ich hab auch schon oft feststellen dürfen dass Leute sich schnell von einem abwenden wenn sie spüren, dass man kompliziert ist und Probleme zu haben scheint; verhältnismäßig wenige Leute machen sich die Mühe, vielleicht Mal hinter die Kulissen eines Menschen zu schauen. Wer nicht unbedingt pflegeleicht ist, wird schnell angeschoben und man selbst hat dann wieder einen Arschtritt mehr in der Sammlung, was die eher unnahbare und kalte Art erneut verstärkt bzw. bestätigt.

Ich kann dir nur empfehlen, deine Mauer in deiner Therapie nach und nach einzureissen und gemeinsam mit der Therapeutin herauszufinden was zu deiner, wie du sagst, unnahbaren und distanzierten Art geführt hat, ist es die Angst, wieder verletzt zu werden? Bzw. besser niemanden an sich heranzulassen sondern abzublocken weil die Person ja irgendwann eh wieder geht -> Verletzung? Welchen Einfluss hat deine verprügelte Kindheit und deine Eskapaden?

Mehr weiß ich jetzt selbst nicht zu schreiben.
 
Hallo Dr. Rock,

danke für Ihre Antwort. Ich hatte heute wieder eine Sitzung bei meiner Therapeutin und wir werden an den Problemen arbeiten. Es ist für mich extrem schwierig mich fallen zu lassen und zu vertrauen. Einfach das machen was einem am Herzen liegt ausdrücken, genau das möchte ich. Doch sobald ein Widerstand von außen mir zu verstehen gibt, "was bist du denn für einer", kommen sofort die Zweifel und die Gefühle und Emotionen die man eigentlich nicht fühlen möchte. Ein bekannter Psychologe meint, dass Gefühle und Emotionen verwandelt werden können in Positives und das diese Emotionen in uns sind und nur durch Andere ausgelöst werden, wir diese aber selber erschaffen haben, durch unsere Erfahrungen. Sei es in der Kindheit oder generell beim Heranwachsen. Dies hört sich für mich sehr logisch an und gibt mir Kraft und Glauben.

Danke für Ihr Interesse an meinen Thema!
 
Verletzung? Welchen Einfluss hat deine verprügelte Kindheit und deine Eskapaden?

Ich würde sagen, dass ich Angst habe erneut geschlagen zu werden. Wenn jemand schon eine zuckende Bewegung macht bekomme ich Panik und bin schreckhaft.
Ich habe mal Taekwondo gemacht und hatte sogar Angst vor dem Wettkampftraining. Obwohl ich gut war, hörte ich auf...aus Angst! Obwohl ich schon sehr viel einstecken kann und eingesteckt habe, habe ich einfach Angst. Auch laute Auseinandersetzungen oder aggressive Leute jagen mir Angst ein.
 
Ich denke das du lernen musst dich selber zu lieben bevor es jemand anders kann. Nicht nur dich sondern dein ganzes leben, die Situation deinen Status in deinen sozialen Umfeld, deine Familien- alles das bist du- und das musst du lernen zu lieben.

Dein festhalten an der Vergangenheit hindert dich daran, weil du vielleicht aber auch nur vieleicht mehr schlechtere Erinnerungen an deine Vergangenheit hast als die meisten anderen Menschen.

Der einzige Schlüssel zu einer Besserung deiner Situation in deinem sozialen Umfeld ist dich und alles was dazu gehört zu akzeptieren, und zu lieben.

Absolut im "jetzt" sein.
Denn wenn du manchmal nur an jetzt gerade denkst ist alles gar nicht so schlimm.

Wenn deine Therapeutin behauptet hat du bist zu Oberflächlich könnte es sein das sie damit meint du agierst mehr aus dem Ego als aus dem Gefühl? Bist du unehrlich zu dir selber?

Ich kann die von Eckhard Tolle das Buch "Leben im jetzt" sehr empfehlen.

Wenn du etwas lese faul bist kannst du dir bei Youtube Dr Wayn Dayer auf deutsche Übersetzung anhören.

Beide können sehr bei der Alltags Bewältigung helfen.

In einem Teil sagst du du hast Angst wie du vor Leuten darstehst "was bist du denn für einer" würden sie sagen.

Dazu muss ich sagen der 1. Schritt stabiele soziale Beziehungen zu führen und überhaupt sorgenfrei zu leben ist es VOLLKOMMEN UNABHÄNGIG von anderer Menschen Meinung zu sein.

Ich weiß da klingt alles immer leichter gesagt als getan aber es gibt viele verschiedene Autoren die du die auf Youtube anhören kannst die eine tolle Motivation sein können.


Viel Glück und Liebe

Lou xx
 
Moin,

also erstens, du musst hier niemanden siezen, mich schon mal gar nicht. 🙂

danke für Ihre Antwort. Ich hatte heute wieder eine Sitzung bei meiner Therapeutin und wir werden an den Problemen arbeiten. Es ist für mich extrem schwierig mich fallen zu lassen und zu vertrauen. Einfach das machen was einem am Herzen liegt ausdrücken, genau das möchte ich. Doch sobald ein Widerstand von außen mir zu verstehen gibt, "was bist du denn für einer", kommen sofort die Zweifel und die Gefühle und Emotionen die man eigentlich nicht fühlen möchte. Ein bekannter Psychologe meint, dass Gefühle und Emotionen verwandelt werden können in Positives und das diese Emotionen in uns sind und nur durch Andere ausgelöst werden, wir diese aber selber erschaffen haben, durch unsere Erfahrungen. Sei es in der Kindheit oder generell beim Heranwachsen. Dies hört sich für mich sehr logisch an und gibt mir Kraft und Glauben.

Was ist das denn für ein Widerstand von Außen der dir zu verstehen gibt, dasss mit dir etwas nicht in Ordnung sei? Meinst du damit eine Äußerung einer anderen Person oder eine Reaktion? Oder bereits, wenn eine Person nicht so reagiert wie du es dir vorab "ausgemalt" hast?

Ich bin kein Psychologe, aber soweit ich "weiß" bzw. man mich gelehrt hat hat sicher jeder Mensch jede Emotion insich und "nur" die Reize aus der Umwelt geben den Anstoß, welche Emotion hervorgerufen bzw. ausgelöst wird. Also zumindest so grob würde ich das umscheiben und das passt ja auch zu der Argumentation mit den eigenen Erfahrungen und damit mit unserem "Filter" durch den wir unsere Umwelt wahrnehmen. Und wenn du beispielsweise Ablehnung und auch Gewalt wegen deiner fiesen Kindheit und Jugend gewohnt bist, wäre es möglich dass du verhältnismäßig schnell Ablehnung "erkennst" wo vielleicht "nur" Neutralität oder Unsicherheit ist.
 
Ich würde sagen, dass ich Angst habe erneut geschlagen zu werden. Wenn jemand schon eine zuckende Bewegung macht bekomme ich Panik und bin schreckhaft.
Ich habe mal Taekwondo gemacht und hatte sogar Angst vor dem Wettkampftraining. Obwohl ich gut war, hörte ich auf...aus Angst! Obwohl ich schon sehr viel einstecken kann und eingesteckt habe, habe ich einfach Angst. Auch laute Auseinandersetzungen oder aggressive Leute jagen mir Angst ein.

Das ist kurios - ich auch! Sowohl was die Schreckhaftigkeit als auch die Erfahrung im TaeKwonDo angeht, ich hab´s bis zum 2. Dan gebracht, war aber auch kein "Kämpfer", obwohl ich sogar an einigen Turnieren teilgenommen habe.

Du kannst ja mal in deiner nächsten Therapiestunde deine Therapeutin fragen, was man bei einem Gewalttrauma tun kann und welche Möglichkeiten es da gibt bzw. wo man da wie ansetzen kann. Vielleicht gibt es Mittel und Wege, sozusagen umzulernen und Selbstsicherheit (vor allem bei Konfrontationen) aufzubauen um nicht mehr mit Angst durch´s Leben gehen zu müssen.
 
Ich denke das du lernen musst dich selber zu lieben bevor es jemand anders kann. Nicht nur dich sondern dein ganzes leben, die Situation deinen Status in deinen sozialen Umfeld, deine Familien- alles das bist du- und das musst du lernen zu lieben.

Dein festhalten an der Vergangenheit hindert dich daran, weil du vielleicht aber auch nur vieleicht mehr schlechtere Erinnerungen an deine Vergangenheit hast als die meisten anderen Menschen.

Der einzige Schlüssel zu einer Besserung deiner Situation in deinem sozialen Umfeld ist dich und alles was dazu gehört zu akzeptieren, und zu lieben.

Absolut im "jetzt" sein.
Denn wenn du manchmal nur an jetzt gerade denkst ist alles gar nicht so schlimm.

Wenn deine Therapeutin behauptet hat du bist zu Oberflächlich könnte es sein das sie damit meint du agierst mehr aus dem Ego als aus dem Gefühl? Bist du unehrlich zu dir selber?

Ich kann die von Eckhard Tolle das Buch "Leben im jetzt" sehr empfehlen.

Wenn du etwas lese faul bist kannst du dir bei Youtube Dr Wayn Dayer auf deutsche Übersetzung anhören.

Beide können sehr bei der Alltags Bewältigung helfen.

In einem Teil sagst du du hast Angst wie du vor Leuten darstehst "was bist du denn für einer" würden sie sagen.

Dazu muss ich sagen der 1. Schritt stabiele soziale Beziehungen zu führen und überhaupt sorgenfrei zu leben ist es VOLLKOMMEN UNABHÄNGIG von anderer Menschen Meinung zu sein.

Ich weiß da klingt alles immer leichter gesagt als getan aber es gibt viele verschiedene Autoren die du die auf Youtube anhören kannst die eine tolle Motivation sein können.


Viel Glück und Liebe

Lou xx


Vielen Dank für deine Antwort. Ja davon habe ich auch gehört, dass man sich selber lieben lernen muss. Das ist aber nicht immer einfach. Ich meine ich habe Tage, da denke ich wow heute siehst du wieder sowas von geil aus und dann habe ich wieder Tage wo ich mir denke, toll du siehst aus wie dein beschissener Vater. Du könntest auch Recht haben mir der Sache aus dem Ego anstelle des Gefühles zu reagieren. Das ist nen interessanter Gedanke.
Mal nen Beispiel mich in den letzten Beziehungen mit Frauen immer verrannt. Ich wollte eigentlich keine Beziehung sonder eher Spaß und dennoch führten wir eine Beziehung. Ich konnte nie ehrlich sagen, eh ich mag dich aber ich habe keine Gefühle welche für eine ernsthafte Beziehung ausreichen. Die Frauen machten immer Schluss, mit der Begründung ich sei kalt, distanziert, wirke desinteressiert. Sie haben ja auch recht damit gehabt. Dann war also Schluss und ich fühlte mich immer so scheiße einsam und verlassen. Das ist mir jetzt schon das 3. Mal passiert, obwohl ich mir sage ich möchte endlich mal wieder so richtig verliebt sein. Das würde dann auch die Frage beantworten ob ich unehrlich zu mir selbst bin. War ich wohl. Ich möchte auch nicht mehr so oberflächlich sein, obwohl ich das im Inneren nicht wirklich bin. Ich bin eigentlich total lieb und herzlich, schenke gern, bin immer da wenn man mich braucht, aber komme selber immer zu kurz!
 
Moin,

also erstens, du musst hier niemanden siezen, mich schon mal gar nicht. 🙂



Was ist das denn für ein Widerstand von Außen der dir zu verstehen gibt, dasss mit dir etwas nicht in Ordnung sei? Meinst du damit eine Äußerung einer anderen Person oder eine Reaktion? Oder bereits, wenn eine Person nicht so reagiert wie du es dir vorab "ausgemalt" hast?

Ich bin kein Psychologe, aber soweit ich "weiß" bzw. man mich gelehrt hat hat sicher jeder Mensch jede Emotion insich und "nur" die Reize aus der Umwelt geben den Anstoß, welche Emotion hervorgerufen bzw. ausgelöst wird. Also zumindest so grob würde ich das umscheiben und das passt ja auch zu der Argumentation mit den eigenen Erfahrungen und damit mit unserem "Filter" durch den wir unsere Umwelt wahrnehmen. Und wenn du beispielsweise Ablehnung und auch Gewalt wegen deiner fiesen Kindheit und Jugend gewohnt bist, wäre es möglich dass du verhältnismäßig schnell Ablehnung "erkennst" wo vielleicht "nur" Neutralität oder Unsicherheit ist.

Ok kein Gesietze mehr! Es fühlt sich immer so an als wenn ich nicht hierher gehöre. Ich meine wenn man mal gut drauf ist und mit einem Lachen durch die Welt geht, dann schauen die Leute immer als wenn man von einem anderen Planeten kommt! Ich lache eher selten. Ich bin eher so ein versteinerter Typ, aber wenn ich lache dann wirklich herzlich, was sehr selten ist. Dazu kommt, dass ich keinen wirklichen Freund habe oder Kumpels. Mir würde schon einer reichen. meine Psychologin meinte, meine Ansprüche wären zu hoch. Kann sein, denn ich möchte mich auch nicht mit irgendwelchen Tieffliegern unterhalten wo ich jedesmal denke "was redest du da?" Vielleicht bin ich aber nur so überempfindlich das ich alles gleich persönlich nehme und mich immer direkt angefriffen fühle und in Verteidigungsstellung gehe.
Ich meine die Reaktion der Leute wenn Sie nicht so reagieren wie ich das mir wünsche. Mit Offenheit, Interesse...ich weiß doch auch nicht so genau. Ich brauche einfach Freunde glaube ich! Die hatte ich nie! Dazu kommt das mein Selbstwertgefühl auch im Keller ist. Ich habe einen leichten Silberblick, der ist so minimal das man ihn nicht wahrnimmt oder nur selten. 6 % Abweichung. Mich stört dies aber total, denn ich weiss das dieser existiert. Ab und an wenn ich Menschen in die Augen schaue, merke ich wie deren Auge nach innen zieht um meinem Auge zu folgen, was mich jedesmal an das Schielen erinnert. Ich denke sehr oft wenn ich mich unterhalte, was denken die Leute über mein Schielen? Verachten Sie mich? Lachen Sie über mich? Dabei sehen Sie es nicht einmal wirklich! Ich habe eigentlich sehr schöne Augen und habe auch schon Komplimente bekommen aber dieses Wissen, das ich Schiele macht mich fertig! Ich kann mich dann nie auf ein Gespräch einlassen, ich meine ich höre zu aber bin nie richtig da, wirke versteinert und kalt!
 
Das ist kurios - ich auch! Sowohl was die Schreckhaftigkeit als auch die Erfahrung im TaeKwonDo angeht, ich hab´s bis zum 2. Dan gebracht, war aber auch kein "Kämpfer", obwohl ich sogar an einigen Turnieren teilgenommen habe.

Du kannst ja mal in deiner nächsten Therapiestunde deine Therapeutin fragen, was man bei einem Gewalttrauma tun kann und welche Möglichkeiten es da gibt bzw. wo man da wie ansetzen kann. Vielleicht gibt es Mittel und Wege, sozusagen umzulernen und Selbstsicherheit (vor allem bei Konfrontationen) aufzubauen um nicht mehr mit Angst durch´s Leben gehen zu müssen.


Wow 2. Dan nicht schlecht! Ich habe grade mal gelb grün. Hatte immer Angst zu kämpfen obwohl ich glaube ich zum Tier werde wenn ich geschlagen werden würde. So völlig unkontrolliert. Das möchte ich nicht.
Habe schon überlegt ob ich wieder anfange und diesmal auch kämpfe nur alleine um der Angst entgegen zu treten.
Ich will nicht wie ein Kaninchen wirken, wenn ich mal auf der Straße nen Russen einfach nur reden höre.
Ich werde mal meine T. fragen ist das eine gute Idee! Danke
 

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