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sozialpädagogische Familienhilfe

Lorett

Mitglied
ich habe hier eine kurze knappe Frage ,

wessen Dienstleister ist sie ,

dem des Jugendamtes ,

der Elternteile oder aber dem Kind .


Danke Euch

Lorett
 
Ich glaube das Wort "Dienstleister" ist bezogen auf Familienhilfe nicht ganz angebracht und wird dem was die Familienhilfe leistet auch nicht gerecht. Denn eine direkte Dienstleistung findet ja so gesehen nicht statt. Welche auch?

Viel eher geht es im weitesten Sinne um eine Hilfestellung Störungen, die das Familienleben/die familiäre Situation betreffen und belasten abzustellen. Die Familienhilfe ist also eine Interventionsmaßnahme, die eher im therapeutisch-sozialen Bereich angesiedelt ist.

Intervention (Pädagogik)

Natürlich immer gemeinschaftlich mit den Eltern und den Kinder. Aber in erster Linie oftmals intervenierend bezüglich der Eltern, da die Eltern Entscheidungs- und Handlungsträger sind und es hier um das Kindeswohl geht.

Die Familienhilfe wird zwar vom Jugendamt beauftragt (und auch bezahlt) und muss dem Jugendamt Berichte zukommen lassen. Allerdings geschieht die Arbeit an sich mit den Betroffenen. Es wird auch nicht alles im Detail dem Jugendamt vorgelegt. Der Bericht ist eher Oberflächlich und betrifft vorab vereinbarte Ziele, ob diese erreicht wurden oder nicht. Vorrangig, um über Weiterbewilligung zu entscheiden. So unterliegen private Gespräche zwischen Familienhelfer und Betroffenen der Schweigepflicht. Nur in besonderen Fällen kann der Familienhelfer von dieser Schweigepflicht entbunden werden. Z.B. wenn der Betroffene explizit zustimmt. Oder wenn Gefahr in Verzug ist.

Hast Du da spezielle Probleme? Oder ein spezielles Anliegen? Du kannst mir auch gerne per PN schreiben.
 
Ich glaube das Wort "Dienstleister" ist bezogen auf Familienhilfe nicht ganz angebracht und wird dem was die Familienhilfe leistet auch nicht gerecht. Denn eine direkte Dienstleistung findet ja so gesehen nicht statt. Welche auch?

das krasseste was mein Freund dazu sagte , armes Frontenschwein des Jugendamtes , geht mit meiner Meinung Konform .



Hast Du da spezielle Probleme? Oder ein spezielles Anliegen? Du kannst mir auch gerne per PN schreiben.

die gute Dame hat bei mir bereits mehrfach versagt .. Bildung in Ihrem Bereich gleich null ..
pernament wird mir versucht Sachen aufzudrücken , wenn Sie Nottermine hat , soll mein Nachmittag her halten ..
Ja entschuldigung , ich kann nichts dafür , wenn andere Eltern mit ihren Kindern nicht klar kommen .
Und ich sehe absolut nicht ein ,mir aufgezwängtes, (wo es seit einem halben Jahr kein Hilfeplan ja nicht mal irgendwelche Beantragungen für eine mir sehr unsympathische Frau gibt) meine wertvolle Zeit zu opfern . Ich habe keine Lust mit Ihr in einen Wildpark zu gehen , schaffe ich gut ohne sie .. ich habe keine Lust da in irgendwelche Tiefen zu gehen .

Deshalb war es meine konkrete Frage, wer bestimmt hier wo es lang geht ..

Bin ich verpflichtet , für ihre ausgefallenen Termine meine Freizeit zu opfern , bin ich verpflichtet meine wertvolle Zeit Ihr zu schenken ..

Deshalb die Frage ,

wessen Dienstleister ist sie SPFH ,
mir reicht schon das sie mich 2 Mal in der Woche für 20 min heimsucht , da will ich doch kein Kinderarzt , Behördengang geschweige denn einen Tierpark Besuch machen
 
Wenn sie Dir unsympathisch ist und ihr menschlich nicht miteinander könnt, dann solltest Du beim Jugendamt um eine andere Familienhelferin bitten.

mir reicht schon das sie mich 2 Mal in der Woche für 20 min heimsucht , da will ich doch kein Kinderarzt , Behördengang geschweige denn einen Tierpark Besuch machen

Naja... das mit dem Tierpark ist natürlich Deine Sache, ob Du das annimmst oder nicht. Andererseits werden Dir hier wirklich kostenlos Gelder zur Verfügung gestellt, damit Deine Kinder mal in den Tierpark gehen können. Ich kann das super gut verstehen, dass Dir das bestimmt auch peinlich ist und Du es am allerliebsten nicht annehmen möchtest. Immerhin hat man ja seinen Stolz. Aber ganz ehrlich: Ich würds nehmen und mir mit den Kindern einen schönen Tag dort machen. In manchen Situationen sollte man einfach mal egoistisch sein. Und wenn man es Dir dann schon anbietet: Nimm es ruhig, lass Dich hinfahren, zurückfahren etc. Normalerweise ist das ja schon alleine vom Eintritt her um die 30/40 Euro.

Gleiches gilt für Kinderarzt und Behördengänge. Kinderarzt kannst Du Dich hinfahren lassen. Das erspart Dir Stress. Behördengänge würde ich sie auf jeden Fall mitnehmen! Denn die können beim Jobcenter ganz schön Druck machen. Gerade wenn Du da Ärger mit dem Jobcenter hast kann die sich hinstellen und 10 Mal besser für Dich argumentieren, weil sie halt die Gesetze kennt.

Sieh es nicht als "heimsuchen" (auch wenn es wirklich unangenehm ist, dass irgendwelche Leute in die Privatssphäre eindringen). Nutz es zu Deinem Vorteil, um mit Hilfe anderer bestimmte Punkte abzuarbeiten. Das geht natürlich nicht von jetzt auf gleich. Aber Ziel ist es ja auch langfristig was zu bewegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja... das mit dem Tierpark ist natürlich Deine Sache, ob Du das annimmst oder nicht. Andererseits werden Dir hier wirklich kostenlos Gelder zur Verfügung gestellt, damit Deine Kinder mal in den Tierpark gehen können. Ich kann das super gut verstehen, dass Dir das bestimmt auch peinlich ist und Du es am allerliebsten nicht annehmen möchtest. Immerhin hat man ja seinen Stolz. Aber ganz ehrlich: Ich würds nehmen und mir mit den Kindern einen schönen Tag dort machen. In manchen Situationen sollte man einfach mal egoistisch sein. Und wenn man es Dir dann schon anbietet: Nimm es ruhig, lass Dich hinfahren, zurückfahren etc. Normalerweise ist das ja schon alleine vom Eintritt her um die 30/40 Euro.

Gleiches gilt für Kinderarzt und Behördengänge. Kinderarzt kannst Du Dich hinfahren lassen. Das erspart Dir Stress. Behördengänge würde ich sie auf jeden Fall mitnehmen! Denn die können beim Jobcenter ganz schön Druck machen. Gerade wenn Du da Ärger mit dem Jobcenter hast kann die sich hinstellen und 10 Mal besser für Dich argumentieren, weil sie halt die Gesetze kennt.

Sieh es nicht als "heimsuchen" (auch wenn es wirklich unangenehm ist, dass irgendwelche Leute in die Privatssphäre eindringen). Nutz es zu Deinem Vorteil, um mit Hilfe anderer bestimmte Punkte abzuarbeiten. Das geht natürlich nicht von jetzt auf gleich. Aber Ziel ist es ja auch langfristig was zu bewegen.

Mal ganz tief Luft hole ;-)

Guten Tag Ginga 🙂

Tierpark , Freizeitparks usw .. ich habe meine Quellen , mein Sohn ist 1,5 Jahre alt hat so manches mehr gesehen als ein anderes Kind , seinen zweiten Geburtstag wird er in der Schweiz feiern ,
dieses Jahr wird mein Kind Wien , Berlin und Dresden besuchen bezüglich Kulturell Urlaub und Tierparkbesuche usw Fragen?

Und das habe ich meiner eignen Motivation zu bedanken , das ich diesem Kind was biete .

Und das habe ich keiner SPFH zu verdanken , wozu auch ?

Jobcenter ja Herrgott mit ein bißchen Einfühlungsvermögen 🙂, wird man auch mit dem Druck dieser Herrschaften fertig .

Und Ziele Ginga , es gibt keine selbst die gute Dame meinte sie ist gespannt auf das Hilfeplangespräch ..

und ich halte es so ...

schön an der Oberfläche bleiben Tiefgang hole ich mir wo anders !

Deshalb gerne noch mal , wessen DIENSTLEISTER ist eine Spfh .😀

Lorett

P.S. Sie ist eine Belastung und keine Entlastung für mich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Lorett,

wie Ginga schon sagte, werden SPFHs vom Jugendamt beauftragt und bezahlt, arbeiten aber für die und mit der Familie, wenn dort Probleme bestehen. Somit finde ich Deine Frage etwas schwierig zu beantworten, sie werden eben von der einen Seite bezahlt für die Arbeit mit der anderen Seite.

Was mich persönlich gerade etwas verwundert ist - so verstehe ich zumindest Deine Aussagen -, dass noch kein Hilfeplangespräch stattgefunden hat. Wie lange habt ihr denn schon die SPFH? Seit einem halben Jahr? Hast Du mal beim Jugendamt nachgefragt, wie es mit dem Hilfeplangespräch aussieht?

So, wie Du es beschreibst, klingt es ja so, als ob das Jugendamt euch die SPFH "auf's Auge gedrückt" hat. Und weißt Du, ich kann es schon verstehen, wenn Dir das nicht passt, aber grundsätzlich ist in solchen Fällen Kooperation besser, als ein "Ich hab da aber keine Lust drauf!". Denn die Leute vom Jugendamt werden sich dabei schon was gedacht haben, wenn sie das für sinnvoll erachten. Selbstverständlich kannst Du Dich an das Jugendamt wenden und denen sagen, dass du eine andere SPFH haben willst, wenn die Chemie zwischen euch einfach nicht stimmt, aber grundsätzlich boykottieren - und so klingt das bei Dir - würde ich die Hilfemaßnahme nicht.

Außerdem: Sieh Dir doch mal deren Seite an. Ich bin studiere in einem Bereich, in dem ich theoretisch (will ich aber aus persönlichen Gründen nicht) bald als SPFH arbeiten könnte. Und wenn mir dann eine Mutter gegenüber stände, die ausstrahlt, dass sie keinen Bock auf mich hat, mich für inkompetent und global blöde hält, dann ist das schon schwierig da vernünftig zu arbeiten. Wenn man hingegen jemanden hat, der die angebotene Hilfe annimmt (wenn schon nicht mit Luftsprüngen - erwartet ja auch keiner -, dann aber wenigstens freundlich) geht einem die Arbeit auch leichter von der Hand und beide Seiten profitieren.

Will sagen: Ich habe den Eindruck, dass die Situation nicht nur von ihrer, sondern auch von Deiner Seite bissel blöde ist. Frag beim Jugendamt an, ob Du wen anders als SPFH bekommen kannst und gib der guten Frau dann eine Chance. Sie macht auch nur ihren Job und sie will Dir bzw. euch mit Sicherheit nichts Böses. Nutze sie als die Unterstützung die sie sein soll und dreh ihr keinen Strick daraus, dass sie euch besucht - wie gesagt, sie macht auch nur ihren Job. Du kannst von der Zusammenarbeit mit ihr eigentlich nur profitieren.

LG
Blackfield
 
Zuletzt bearbeitet:
Du wirst nicht ohne Grund eine Familienhilfe zugewiesen bekommen haben.

Sie ist keine Dienstleisterin.

An deiner Stelle würde ich mich kooperativer verhalten.

Du wirkst überheblich und aggressiv.

Hat man nicht gerne beim JA.
 
Hallo Lorett,

wie Ginga schon sagte, werden SPFHs vom Jugendamt beauftragt und bezahlt, arbeiten aber für die und mit der Familie, wenn dort Probleme bestehen. Somit finde ich Deine Frage etwas schwierig zu beantworten, sie werden eben von der einen Seite bezahlt für die Arbeit mit der anderen Seite.

Danke sehr eine Aussage mit der ich was anfangen kann.


Was mich persönlich gerade etwas verwundert ist - so verstehe ich zumindest Deine Aussagen -, dass noch kein Hilfeplangespräch stattgefunden hat. Wie lange habt ihr denn schon die SPFH? Seit einem halben Jahr? Hast Du mal beim Jugendamt nachgefragt, wie es mit dem Hilfeplangespräch aussieht?

Nächste Woche gibt es den und ja die Dame ist jetzt seit 4 Monaten hier drin.


[/QUOTE]
So, wie Du es beschreibst, klingt es ja so, als ob das Jugendamt euch die SPFH "auf's Auge gedrückt" hat. Und weißt Du, ich kann es schon verstehen, wenn Dir das nicht passt, aber grundsätzlich ist in solchen Fällen Kooperation besser, als ein "Ich hab da aber keine Lust drauf!". [/QUOTE]

Wir haben schon interessante Gespräche , die von meiner Seite her verdammt an der Oberfläche bleiben .Und ja , ich hatte ein Jahr eine Familienhebamme , die von meiner Seite aus nichts , aber auch gar nichts zu bemängeln hatte , Eltern Kind Bindung ist perfekt , Erziehung ist perfekt , erfolgt mit der nötigen Konsquenz ... Unsere Bürohengste haben die Möglichkeit nicht gesehen , wie in anderen Bundesländern , das sie als freier Träger bei mir weiter arbeitet . Für mich ist die Luft nach 1,5 Jahren Bewährung ohne Krise jedoch mit irgendwelchen sinnlosen Verleumdungen einfach raus . Ich mag mich nicht auf neue Menschen , die vom Jugendamt kommen mehr einstellen .. ich habe genug Kontrolle hinter mir ... auf Grund meiner Vorgeschichte , aber die muß ja irgendwann zum Abschluß kommen und kann mir nicht ein Leben lang nach getragen werden .


Außerdem: Sieh Dir doch mal deren Seite an. Ich bin studiere in einem Bereich, in dem ich theoretisch (will ich aber aus persönlichen Gründen nicht) bald als SPFH arbeiten könnte. Und wenn mir dann eine Mutter gegenüber stände, die ausstrahlt, dass sie keinen Bock auf mich hat, mich für inkompetent und global blöde hält, dann ist das schon schwierig da vernünftig zu arbeiten.

Was mir speziell in diesem Verein auffällt , jedes Jugendamt wird einmal im Jahr zur Schulung geschickt für 5 Wochen .. der Laden ist also nur Not besetzt ... Und ja ich kritisiere nicht die Dame sondern den Verein , der der seine Mitarbeiter gerade in diesem Bereich nicht weiter bringt ... Spezielle Situation heute .. Geschichten und Folgen für Kinder , die von Ihrem getrennt Lebenden Elternteil fern gehalten werden usw .. Ihre Bildung über Konsequenzen usw gleich null . Ist egal , aber ich bin nur verwundert .


Frag beim Jugendamt an, ob Du wen anders als SPFH bekommen kannst und gib der guten Frau dann eine Chance.

Ich glaube ob es Frau Meyer oder Frau Schulz macht spielt keine Rolle ich mag einfach nicht mehr ...und glaube mal ich entschuldige mich gedanklich jeden Tag bei der Frau


Nutze sie als die Unterstützung
LG
Blackfield

Tja meine liebe Blackfield , ich habe zwei Mal um Unterstützung gefragt , einmal wurde so nett abgelehnt , das ich gar keine Meinung habe nochmal irgend etwas zu fragen .. Einen Notfall definiert jeder anders egal

Und das zweite Mal ging es um ein simples Stück Möbel aufbauen , kann sie auch nicht .

Aber recht herzlichen Dank für diesen wunderbaren Beitrag

Lorett


Du wirst nicht ohne Grund eine Familienhilfe zugewiesen bekommen haben..

wie oben erwähnt

Sie ist keine Dienstleisterin..

was bitte dann? eine klare Aussage bitte

Du wirkst überheblich und aggressiv..


diese Meinung kenne ich bereits von Dir und sie berührt mich schon lange nicht mehr , aber danke

An deiner Stelle würde ich mich kooperativer verhalten..

die Dame kommt zu meinen Wunschterminen in meine Wohnung , kann sich vom Zustand meiner Wohnung von meinem Kind zu jederzeit überzeugen , ich finde es ne Menge Kooperation ... und ja Kaffee habe ich die ersten 10 mal angeboten , nach einem konsquenten Nein Ihrerseits mache ich es nicht mehr ..
Und wir reden auch über Foren und tauschen uns über Wissen aus .. nur es gibt halt nichts persönliches .

Lorett
 
Huhu!

Hm, gut, die Hintergründe, wieso das Hilfeplangespräch erst nächste Woche stattfindet, kenne ich ja auch nicht. Von daher: Besser spät, als nie...

Wir haben schon interessante Gespräche , die von meiner Seite her verdammt an der Oberfläche bleiben .Und ja , ich hatte ein Jahr eine Familienhebamme , die von meiner Seite aus nichts , aber auch gar nichts zu bemängeln hatte , Eltern Kind Bindung ist perfekt , Erziehung ist perfekt , erfolgt mit der nötigen Konsquenz ... Unsere Bürohengste haben die Möglichkeit nicht gesehen , wie in anderen Bundesländern , das sie als freier Träger bei mir weiter arbeitet .

Naja, weißt Du, nur, weil etwas in dem einen Bundesland finanziert wird, heißt das nicht, dass es auch in anderen Bundesländern so sein muss. Und im Endeffekt bleibt Dir auch nicht viel anderes übrig, als das so zu akzeptieren und hinzunehmen oder in ein Bundesland zu ziehen, wo es Dir mehr zusagt. Klingt vielleicht hart, ist aber nunmal so.

Für mich ist die Luft nach 1,5 Jahren Bewährung ohne Krise jedoch mit irgendwelchen sinnlosen Verleumdungen einfach raus . Ich mag mich nicht auf neue Menschen , die vom Jugendamt kommen mehr einstellen .. ich habe genug Kontrolle hinter mir ... auf Grund meiner Vorgeschichte , aber die muß ja irgendwann zum Abschluß kommen und kann mir nicht ein Leben lang nach getragen werden .

Tja, Du, ich kann durchaus verstehen, dass Dir das nicht passt. Nichtsdestotrotz hast Du aber offensichtlich nunmal eine Vorgeschichte, die das JA auf den Plan gerufen hat und da musst Du jetzt durch - ob Dir das nun passt oder nicht. Und Du wirst die Situation nicht bessern, indem Du das JA / die SPFH / die Hilfsangebote, die Dir gemacht werden boykottierst - ich kann mich da nur wiederholen. Da kannst Du soviel nicht mögen, wie Du willst - ändern wirst Du es dadurch auch nicht.

Ich glaube ob es Frau Meyer oder Frau Schulz macht spielt keine Rolle ich mag einfach nicht mehr ...und glaube mal ich entschuldige mich gedanklich jeden Tag bei der Frau

Naja, siehe oben. Es macht halt keinen Unterschied, ob Du magst oder nicht magst. Es ist wie es ist und Du machst die Situation nicht besser, wenn Du "zickst" (nicht böse gemeint 😉). Und es hilft der Frau auch nicht, wenn Du Dich gedanklich bei ihr entschuldigst. Das ist zwar nett von Dir, macht ihr aber die Arbeit mit Dir und Dir das Auskommen mit ihr auch nicht einfacher. 🙂

Summa summarum: Dir bleibt nichts anderes übrig, als mit ihr oder einer anderen SPFH klar zu kommen, wenn das JA sagt, dass es so sein soll. Und aus genau diesem Grund bleibt Dir auch nichts anderes übrig, als das Beste aus dieser Situation zu machen und sie für Dich und Deine Familie gewinnbringend zu nutzen.

LG
Blackfield
 
SPFH sind ja immer noch auf freiwilliger Basis, obwohl der Druck der JÄ auf die Familien natürlich enorm ist. Man kann auch immer wieder nur darauf hinweisen, dass deren Berichte für die Familiengerichte dienen, falls Antrag auf Fremdunterbringung folgt.

So wie du das schilderst, überflüssiger als ein Kropf, aber Damen und Herren Familienhelfer wollen ja schließlich auch leben.
 

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A Jugendamt Familienhilfe Familie 3

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