Flower Power
Mitglied
Hallo ihr,
ich bin Angehörige eines psychisch kranken Menschen und ich weiß gerade nicht weiter. Mein Bruder dreht gerade an der Uhr und bräuchte dringend Hilfe.. Die Hilfe von uns als Familie lehnt er weitestgehend ab. Wir können nicht mit dem Arzt reden, da er wir keine Schweigepflichtsentbindung von ihm bekommen. Niemand von seinen behandelnden Ärzten redet mit uns weil er das nicht will.
Zeitgleich beschuldigt er uns,dass wir nicht helfen. Aber wie ohne Vollmacht und sein Einverständnis?
Und so stimmt das auch nicht.
Er bekommt finanzielle Unterstützung, bei Amtsangelegenheiten, das sich jemand um seine Wohnung kümmert, wenn er in stationärer in Behandlung ist usw. Alles natürlich nur mit seinem Einverständnis. Trotzdem wirft er uns sowas vor und vor allem als Schwester trifft mich das echt hart. Da ich immer das beste mit ihm und für ihn versuche.
Dazu kommt das er uns die Schuld an einem Rechtsstreit mit einer Einrichtung gibt. Wir als Familie haben versucht zu vermitteln, ohne Erfolg. Eine Organisation hat uns zu einer Rechtsberatung geraten und mein Bruder ist dahin und hat diese engagiert. Wir sind aber Schuld,hätten ja dazu geraten. Das haben wir nicht!Wir haben gesagt, dass er sich beraten lassen soll und mehr nicht. Außerdem das ambulante Therapieplätze rar sind und er eben warten muss. Ich hatte eigentlich gehofft, der Anwalt nimmt ihm ein bisschen den Wind aus den Segeln statt dessen kam was ganz anderes raus...
Ich weiß nicht mehr was ich tun soll. Mein Bruder ist zeitweise wie ein kleines Kind. Sein Verhalten wechselt ständig und ich glaube er versucht meine Eltern und mich gegeneinander auszuspielen. Fragt man ihn was in Bezug auf seine Krankheit wird er meistens sauer, informiert man sich anderweitig darüber auch. Also frage ich nicht mehr. Das wird mir dann auch vorgeworfen. Ich wollte ihn neulich in seiner Wohnung besuchen und bin vor die Tür gesetzt worden, also gehe ich da nicht mehr hin. Das wird einem dann auch vorgeworfen...
Ich weiß nicht weiter. Er macht mir /uns Angst und diese Phasen die ich beschreibe hat er jetzt immer öfter...
Er nimmt auch Tabletten und ich weiß nicht, ob es von denen kommt...
Ich weiß überhaupt nichts mehr.. Nur das es so nicht weitergehen kann. Ich bin kurz davor zum Sozialpsychiatrischen Dienst zu gehen und um Hilfe zu bitten. Ich habe aber Angst davor, dass er dann eingewiesen wird.. Einige Leute bei uns in der Gegend erzählen auch, dass der Dienst nicht so toll sein soll. Andere widerum verdanken ihm viel.. Da ist es besser geworden.
Gibt es noch andere Möglichkeiten als den Dienst?
ich bin Angehörige eines psychisch kranken Menschen und ich weiß gerade nicht weiter. Mein Bruder dreht gerade an der Uhr und bräuchte dringend Hilfe.. Die Hilfe von uns als Familie lehnt er weitestgehend ab. Wir können nicht mit dem Arzt reden, da er wir keine Schweigepflichtsentbindung von ihm bekommen. Niemand von seinen behandelnden Ärzten redet mit uns weil er das nicht will.
Zeitgleich beschuldigt er uns,dass wir nicht helfen. Aber wie ohne Vollmacht und sein Einverständnis?
Und so stimmt das auch nicht.
Er bekommt finanzielle Unterstützung, bei Amtsangelegenheiten, das sich jemand um seine Wohnung kümmert, wenn er in stationärer in Behandlung ist usw. Alles natürlich nur mit seinem Einverständnis. Trotzdem wirft er uns sowas vor und vor allem als Schwester trifft mich das echt hart. Da ich immer das beste mit ihm und für ihn versuche.
Dazu kommt das er uns die Schuld an einem Rechtsstreit mit einer Einrichtung gibt. Wir als Familie haben versucht zu vermitteln, ohne Erfolg. Eine Organisation hat uns zu einer Rechtsberatung geraten und mein Bruder ist dahin und hat diese engagiert. Wir sind aber Schuld,hätten ja dazu geraten. Das haben wir nicht!Wir haben gesagt, dass er sich beraten lassen soll und mehr nicht. Außerdem das ambulante Therapieplätze rar sind und er eben warten muss. Ich hatte eigentlich gehofft, der Anwalt nimmt ihm ein bisschen den Wind aus den Segeln statt dessen kam was ganz anderes raus...
Ich weiß nicht mehr was ich tun soll. Mein Bruder ist zeitweise wie ein kleines Kind. Sein Verhalten wechselt ständig und ich glaube er versucht meine Eltern und mich gegeneinander auszuspielen. Fragt man ihn was in Bezug auf seine Krankheit wird er meistens sauer, informiert man sich anderweitig darüber auch. Also frage ich nicht mehr. Das wird mir dann auch vorgeworfen. Ich wollte ihn neulich in seiner Wohnung besuchen und bin vor die Tür gesetzt worden, also gehe ich da nicht mehr hin. Das wird einem dann auch vorgeworfen...
Ich weiß nicht weiter. Er macht mir /uns Angst und diese Phasen die ich beschreibe hat er jetzt immer öfter...
Er nimmt auch Tabletten und ich weiß nicht, ob es von denen kommt...
Ich weiß überhaupt nichts mehr.. Nur das es so nicht weitergehen kann. Ich bin kurz davor zum Sozialpsychiatrischen Dienst zu gehen und um Hilfe zu bitten. Ich habe aber Angst davor, dass er dann eingewiesen wird.. Einige Leute bei uns in der Gegend erzählen auch, dass der Dienst nicht so toll sein soll. Andere widerum verdanken ihm viel.. Da ist es besser geworden.
Gibt es noch andere Möglichkeiten als den Dienst?