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Gast
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Laut dem Titel kann man es schon entnehmen, das ich langsam aber sicher die Nase voll habe von den ständigen Terminen beim Jobcenter! Vor kurzem hat meine zweimonatige Vermittlungsoffensive geendet und der letzte Termin war letzte Woche, wo ich mir gedacht habe, das ich mir das nicht mehr antue und habe mich krank schreiben lassen. Nur eine Woche später bekomme ich einen Folgetermin und bin darüber so verärgert. Die ganzen Termine haben null bewirkt und ich sehe darin keinen Sinn jedesmal das Gleiche zu besprechen. Bei dem Gedanken daran da erneut hin zu müssen bekomme ich Magenschmerzen und eine übelst schlechte Laune. Vor jedem Termin habe ich Schlafprobleme, Magenschmerzen und mir ist übel. Ich will den ganzen Mist nicht mehr. Ich würde am liebsten garnicht mehr hingehen. Kenne jemanden, der es geschafft hat, das er nicht mal mehr zu den Terminen kommen muß, da psychisch nicht labil. Mich macht das alles so krank, jedesmal gehe ich da zitternd und mit Angst dorthin, weil man nie weiß was sie als nächstes von Dir wollen. Es kommen immer unverhoffte Dinge. Weiß nicht wie ich aus der Nummer rauskomme. Kann mir auch keinen 9 to 5 Job mehr vorstellen. Ich schaffe das nervlich nicht mehr. Auch dieser ständige gleiche Alltagsablauf und dieses monotone kommt für mich nicht mehr in Frage. Habt Ihr einen Rat???