Hi allesamt,
Ich habe mich hier angemeldet weil ich nicht mehr weiter weiß.
Alles fing 2011 an, als ich eine Magen Darm Grippe hatte. Diese zog sich 3 Monate und so langsam ging die übelkeit weg.
Dann fingen jedoch magenschmerzen an.
Ich wurde 2012 das erste Mal gespiegelt im Magen und es kam als Diagnose, leichte antrumgastritis und eine axiale hiatushernie.
Ich bekam pantoprazol, nahm diese 1 Monat und bekam irgendwie Depressionen, Selbstmordgedanken und setzte die Pillen ab.
Dann ging es wieder bergauf doch die magenschmerzen meldeten sich ab und an, jedoch erträglich.
Dann bekam ich 2014 nach dem essen bei Bekannten extreme bauchschmerzen und übelkeit. Ging auf Klo aber musste oder konnte mich nicht übergeben.
Zu Hause ging es langsam besser und nach 4 Tagen war die übelkeit weg.
Nochmal magenspiegelung da die magenschmerzen nicht besser wurden und die übelkeit war latent immer da.
Diesmal antrumgastritis und kardiainsuffizienz.
Wieder pantoprazol diesmal nahm ich sie unregelmäßig da sie nicht wirklich geholfen haben.
2017 wurde die übelkeit nun jeden Tag und immer intensiver, wieder eine magenspiegelung diesmal nur antrumgastritis.
Seitdem pantoprazol 20mg morgens, übelkeit ist inzwischen jeden Tag morgens wache ich mit Bauchschmerzen auf esse was leichtes und gegen Mittag nimmt die übelkeit stetig zu. Es ist so heftig dass ich würgen muss aber seit 2011 habe ich mich nicht mehr übergeben.
Zu allem Übel leide ich an emetophobie also der Angst mich zu übergeben...
Das macht die Sache natürlich nicht einfacher.
An Halloween 2018 habe ich nach dem Mittagessen starke übelkeit bekommen und musste zig mal würgen ohne erbrechen. Zunge verkrampfte und ich bekam schlecht Luft oder es war Panik keine Ahnung, der notarzt hat mir paar Sachen gespritzt und es wurde besser, kam ins Krankenhaus bis zum 6.11. und wurde entlassen, Blurwerte und Stuhlprobe waren unauffällig, übelkeit besteht weiterhin.
Ich halte diesen Zustand aber nicht mehr aus.
Was meinst ihr kann as an der psyche liegen? Wenn ich mir eine Vomacur reingeschmissen habe geht die übelkeit weg aber es plagt mich ein Unwohlsein im Körper, der Kopf kribbelt manchmal mein Bauch ist wie gelähmt und diffuse Schmerzen im Bauch...
Das Leben macht mir keinen Spaß mehr.
Ist ja doch etwas lang geworden ich hoffe jemand meldet sich und kann mir helfen...
LG
Ich habe mich hier angemeldet weil ich nicht mehr weiter weiß.
Alles fing 2011 an, als ich eine Magen Darm Grippe hatte. Diese zog sich 3 Monate und so langsam ging die übelkeit weg.
Dann fingen jedoch magenschmerzen an.
Ich wurde 2012 das erste Mal gespiegelt im Magen und es kam als Diagnose, leichte antrumgastritis und eine axiale hiatushernie.
Ich bekam pantoprazol, nahm diese 1 Monat und bekam irgendwie Depressionen, Selbstmordgedanken und setzte die Pillen ab.
Dann ging es wieder bergauf doch die magenschmerzen meldeten sich ab und an, jedoch erträglich.
Dann bekam ich 2014 nach dem essen bei Bekannten extreme bauchschmerzen und übelkeit. Ging auf Klo aber musste oder konnte mich nicht übergeben.
Zu Hause ging es langsam besser und nach 4 Tagen war die übelkeit weg.
Nochmal magenspiegelung da die magenschmerzen nicht besser wurden und die übelkeit war latent immer da.
Diesmal antrumgastritis und kardiainsuffizienz.
Wieder pantoprazol diesmal nahm ich sie unregelmäßig da sie nicht wirklich geholfen haben.
2017 wurde die übelkeit nun jeden Tag und immer intensiver, wieder eine magenspiegelung diesmal nur antrumgastritis.
Seitdem pantoprazol 20mg morgens, übelkeit ist inzwischen jeden Tag morgens wache ich mit Bauchschmerzen auf esse was leichtes und gegen Mittag nimmt die übelkeit stetig zu. Es ist so heftig dass ich würgen muss aber seit 2011 habe ich mich nicht mehr übergeben.
Zu allem Übel leide ich an emetophobie also der Angst mich zu übergeben...
Das macht die Sache natürlich nicht einfacher.
An Halloween 2018 habe ich nach dem Mittagessen starke übelkeit bekommen und musste zig mal würgen ohne erbrechen. Zunge verkrampfte und ich bekam schlecht Luft oder es war Panik keine Ahnung, der notarzt hat mir paar Sachen gespritzt und es wurde besser, kam ins Krankenhaus bis zum 6.11. und wurde entlassen, Blurwerte und Stuhlprobe waren unauffällig, übelkeit besteht weiterhin.
Ich halte diesen Zustand aber nicht mehr aus.
Was meinst ihr kann as an der psyche liegen? Wenn ich mir eine Vomacur reingeschmissen habe geht die übelkeit weg aber es plagt mich ein Unwohlsein im Körper, der Kopf kribbelt manchmal mein Bauch ist wie gelähmt und diffuse Schmerzen im Bauch...
Das Leben macht mir keinen Spaß mehr.
Ist ja doch etwas lang geworden ich hoffe jemand meldet sich und kann mir helfen...
LG