[QUOTE="Micky, post: 1112552, member: 835"]
Ja...impfen. Keine Frage.
Zahl und Verlauf der Erkrankungen vergleichen mit Impfreaktionen...
Keuchhusten,Kinderlähmung,Tetanus,Masern,Röteln...heftigste Verläufe.
7000 Tote jährlich durch Influenza. Allein das ist doch heftig!
Da zählt man nicht die schweren "untödlichen" Verläufe.
Pneumokokken,Meningokokken... alles die bösesten Erreger.
Meine Meinung: die Impfreaktionen sind nur sehr sehr selten so folgenreich wie die Erkrankungen.
Impfbefreiungen bei Kindern mit Immundefekten oder chron.Erkrankungen.
Ein vollgelähmtes Kind wird nicht gg. Kinderlähmung geimpft.Logo.
Wenn das Kind krank war,wird doch der Impftermin sowieso verschoben!
Die Tendenz zum "laxeren Impfverhalten" der Eltern hat eine größere erneute Durchseuchung von fast schon verdrängten Krankheiten zur Folge.
Unbekannt ist z.B.,daß es heute schon wieder ziemlich viele TbC-Kranke gibt.
Hirnhautentzündungen bei Kleinen sind ja deshalb so kritisch: das Kind äußert sich nicht richtig. Oft steigt die Temperatur ganz fix.
Und der Test "Nackenstarre" ---also---heftigste Schmerzen beim Kopf-auf-Brust ist auch nicht eindeutig..oder ...wer macht das schon bei seinem Baby?
Die Zahl der "nur-so-wenig-Todesfälle" ist NICHT aussagefähig--weil:
bei plötzlichen Seuchen ist eine nur dünn durchgeimpfte Bevölkerung dann plötzlich SEHR gefährdet.
Wir sollten froh sein,daß es gegen etliche Krankheiten endlich Schutz gibt.
Vergleich: Todesrate in GENERELL ungeimpften Ländern bei Babies.
Die Kosten der Impfung sind immer noch günstiger als die Behandlung von massiv Erkrankten.
*************************************
Eine Impfreaktion ist ein Zeichen,daß das Immunsystem reagiert!
[/QUOTE]