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Stiefmutter?

bretone

Neues Mitglied
Hallo Ihr Lieben,

ich stehe vor einem für mich unlösbaren Problem. Ich bin seit 3,5 Jahren mit einem Mann zusammen, dessen Frau 2008 verstorben ist und drei erwachsene Kinder hat. Der Sohn ist ausgezogen und die beiden Töchter (18 und 20) wohnen noch bei ihm. Ich wie schon erwähnt wohne mit meinen beiden Töchtern in der Nähe. Alles soweit gut! Aber irgendwie kommt bei uns beiden langsam der Wunsch auf zusammen zu ziehen. Was auch normal ist aber aus Platzgründen zur Zeit nicht geht. Meine Töchter planen für sich schon das Ausziehen und ich denke da wird es auch bald soweit sein. Ich habe dann bei meinem Freund erwähnt, dass ich auf jeden Fall aus meiner großen Wohnung ausziehen möchte. Die ist mir zu teuer und ich brauch nicht soviel Platz. Das er zu mir zieht kommt für ihn nicht in Frage, ich wollte mir eine kleine 2 Zimmer Wohnung suchen. Er möchte in seinem Reihenhaus mit Garten wohnen bleiben. Ist ja auch grundsätzlich viel schöner. Auch da sind wir uns einig. Aber er sagt auch bevor seine Töchter nicht ausgezogen sind wird in dem Haus nichts verändert, das hat ihre Mutter eingerichtet und er will ihnen nicht das Herz brechen. Ich möchte aber nicht in ein Haus einzeihen wo ich keinen Platz für ein paar Sachen von mir habe und ich mich auch wohl fühlen kann. Das Wohlfühlen fängt da schon mit Sauberkeit und Hygiene an. In der Kühe stehen immer noch die Gläser mit Mehl zum Brot backen von Mama und das mindestens seit 2008! Die Bilder überall sehe ich schon gar nicht mehr. Ich möchte nicht einziehen weil ich dann das Gefühl hätte total fehl am Platz zu sein. Dann kommt dazu das die älteste Tochter letztes Jahr ihr Sabattjahr machen durfte, leider macht sie das auch dieses Jahr weiter ohne sich irgendwo wirklich zu bewerben. Ich habe schon offene Lehrstellenangebote/Studiengänge und sonstwas angeschleppt, leider ohne Erfolg. Da wird nur jaja gesagt und dann bleibt es liegen. Mein Freund tut alles für seine Kinder, er ist wirklich ein toller Vater, nur leider gibt er seiner Tochter auch keinen Grund etwas anderes zu tun als vorm PC zu sitzen. Sie hat alles es wird alles bezahlt und zwar ohne irgendwelche Gegenleistung. Ich kenne sowas nicht und ich glaube ich würde irgenwann ausrasten wenn ich Abend´s von der Arbeit komme und es steht alles noch so wie ich gegangen bin rum und es wird nicht im Haushalt mit angefasst. Das kenne ich auch von meinen Töchtern nicht so. Ich bin traurig daüber und mein Freund auch weil alles was wir gerne möchten von eigentlich einer Tochter abhängt. Er kann nicht auf den Tisch hauen und mir steht es nicht zu. Im Moment sieht es so aus, dass ich immer ärgerlicher werde über die Fauelheit und teilweise freche Art und mich immer mehr abkapsel. Mein Freund liebt keine Veränderungen und ist auch Müde und manchmal Depressiev. Er beendet lieber unsere Beziehung als mal Fakten zu schaffen, wo es vielleicht angebracht währe. Ich bin dann enttäuscht weil meine Erwartungshaltung vielleicht zu groß ist. Aber ich komme langsam gegen die Familei nicht mehr an, weil alle iregnwie Unarten haben die ich so nicht kenne. Seine Mutter haut mich in die Pfanne und macht mir Vorwürfe warum ich mit Ihrem Sohn über Probleme rede und ihm erzähle was sie gesagt hat. Und ich würde zu viel verlangen wenn ich erwarte, dass er mir alles erzählt. Ich werde also irgendwie ständig vor dem Kopf geschlagen. Aber ich weiß auch, wenn wir allein ohne Familie sind verstehen wir uns super gut und sind ein tolles Team. Das stellen wir immer wieder fest wenn wir im Urlaub sind oder unterwegs. Ich weiß nicht wie ich auf die Familie weiter reagieren soll, es wiederstrebt mir inzwischen schon auf Familienfest zu gehen. Dazu kommt, das ich mit meinen Töchtern öfter ausgegrenzt werden, geschweige, das uns zum Geburtstag gratuliert wird. Das sind inzwischen schon Kränkungen die tief sitzen. Wenn ich das bei meinem Freund anspreche drehen wir uns im Kreis und es kommt zum Streit weil er sofort zu macht und sich schützen vor seine Familie wirft. Was sollich machen???? Habt Ihr sowas auch schon mal erlebt? Oder stell ich mich nur an? Ich denke schon manchmal ich bin bekloppt und ein Querolant. Aber ich bin schon so alt und hatte schon so oft mit Familien von Freunden zu tun aber das ist mir noch nie passiert. Ich wollte eigentlich immer Harmonie und war freundlich, aber ich verlange leider auch ein Mindestmaß an Respekt. Vielleicht ist das mein Fehler? Sollte mir alles ein bisschen mehr egal sein?? Aber das bin ich dann nicht. Hm??
 
Hallo bretone,

schau mal hier: Stiefmutter?.
Hier findest du vielleicht was du suchst.
Ich sehe das nicht als unlösbares Problem, ich finde das sogar recht simpel: Ihr zieht zusammen, wenn seine Töchter ausgezogen sind. Damit lösen sich doch quasi alle deine Probleme in Luft auf, bis auf das mit seiner Mutter. Aber das ist ein komplett anderes Thema, das solltest du nicht mit der Töchter- und Hausproblematik vermischen.

Such dir deine kleine Zweizimmerwohnung, wenn deine Töchter ausgezogen sind, und lebt halt noch eine kleine Weile getrennt. Ihr seid erwachsen, ihr liebt euch, ihr könnt euch ja trotzdem regelmäßig sehen, das werdet ihr schon aushalten.

Und halt dich um Gottes Willen aus der Erziehung seiner(!) erwachsenen(!) Tochter raus. Das ist nicht dein Job, und ganz offenbar auch absolut nicht erwünscht. Von niemandem. Solange er mit ihrem Verhalten kein Problem hat, geht dich das ehrlich gesagt gar nichts an. Es ist seine Tochter, sein Haus, sein Geld. Es ist sein Ding, wie er das handhabt.

Dass du ein Mindestmaß an Respekt willst, verstehe ich, und das ist dein gutes Recht. Aber in eurer Situation sehe ich nicht, was die Töchter dir schulden, außer Hallo zu sagen, wenn man sich begegnet und vielleicht auf Wiedersehen, wenn man die Wohnung verlässt. Sie sind erwachsen und du bist Gast in ihrem Zuhause. Gegenleistungen und Hilfe im Haushalt haben nichts mit dir zu tun und sind kein Zeichen mangelnden Respekts dir gegenüber. Du bist der Eindringling und ich kann mir vorstellen, dass die Töchter der Meinung sind, dass du dir Dinge rausnimmst, die dir nicht zustehen, zum Beispiel diese Lehrstellensache.
 
.. wegen der Lehrstellen spreche ich sie nicht direkt an sondern den Vater. Und ich mach auch nicht sauber aber es wird schon erwartet wenn ich mir mein Abendessen am Freitagabend mitbringe, damit ich schneller bei ihm bin, dass ich dann bitte auch etwas für alle besorge obwohl schon gegessen wurde und Samstag möchte ich bitte mit einkaufen gehen und für ihn und seine Töchter kochen. Dann komme ich immer in den Konflikt, das ich da meine Kinder vernachlässige. Aber ansonsten gebe ich Dir vollkommen recht, dass ich mich da raus halte. Ich möchte auch gar nicht die Mädchen erziehen, da reichen meine schon. Und ja ein guten Tag von seinem Sohn wäre schon schön wenn er nach Hause kommt. Aber das ist vielleicht schon zu viel verlangt und stört mich schon fast nicht mehr, er geht dann ja auch wieder zu sich nach Hause.
 
Patchwork ist für alle schwer.
Versetz dich mal in die Lage seiner Töchter. Ist auch kein super Gefühl, wenn man ständig zu verstehen gegeben bekommt, dass man bald ausziehen soll, damit der Vater ungehindert mit der neuen Frau zusammen leben kann.
Und genau das möchte dein Partner eben vermeiden.

Was dein Freund mit seinen Töchtern entscheidet geht dich eigentlich gar nichts an. Das sage ich mal knallhart.
Das kann man vielleicht so machen, wenn man die Kinder von klein auf mit groß gezogen hat, aber nicht erst jetzt. Da würde ich mich auch nicht in die Entscheidungen einmischen.
Er kann nicht auf den Tisch hauen und mir steht es nicht zu.

Richtig. Deshalb verstehe ich den ganzen Thread nicht.

Du erzählst hier sehr viel darüber, dass es dir schlecht geht und wie schrecklich das alles für dich ist. Schon mal an den Rest gedacht?

Dein Freund soll sich zwischen dir oder seinen Kindern entscheiden. Stell dir mal vor es wäre anders herum.
Die Mädchen haben vielleicht auch an ihrer Mutter gehangen.
Die Tochter soll jetzt ausziehen und das um jeden Preis.
Die verliert nicht nur ihre Mutter, sondern auch ihre Bleibe.

Ehrlich. Ich sehe mich etwas in der Lage der Tochter, weil ich auch ohne Vater aufgewachsen bin.
Wenn meine Mutter ohne das ich ausziehen will, nachdem mein Vater gestorben wäre, jetzt wollte das ich ausziehe und meine Sachen packe, damit sein Freund auszieht würde ich mich bedanken.


Er beendet lieber unsere Beziehung als mal Fakten zu schaffen, wo es vielleicht angebracht währe.

Vielleicht solltest du seine Entscheidung alles zu belassen wie es ist einfach akzeptieren?


Ich kenne ein Beispiel, da war es so ähnlich. Der Papa war tot, das Mädel gerade 18 geworden. Die Mutter hatte sich im Ungarn Urlaub in einen Mann aus Norddeutschland verknallt und entschloss sich zu dem Mann zu ziehen. 3 Monate nach dem Todesfall. Das Mädel stand alleine da und wurde depressiv, unternahm Suizidversuche.
Der Lover der Mutter ließ der Tochter sehr genau spüren, dass er sie hasste und zog seine Töchter vor.
Für das Mädchen war das ein extremer Schlag. Sie ist bis heute in Therapie.
Klar kann man sagen: Die ist ja 18. Nur manche Menschen brauchen eben mehr, andere weniger Zeit.

Tod und Verlust sind extreme Erlebnisse und viele Menschen sehnen sich danach nach ihren Wurzeln.
Manchmal auch für Jahre.


Ich sehe in deinem Fall nur 2 Chancen. Entweder ihr belasst alles so wie es ist und führt eine Wochenendbeziehung oder du trennst dich.
Die Familie ist definitiv nicht so weit. Das hast du sicher bemerkt.
 
.. wegen der Lehrstellen spreche ich sie nicht direkt an sondern den Vater. Und ich mach auch nicht sauber aber es wird schon erwartet wenn ich mir mein Abendessen am Freitagabend mitbringe, damit ich schneller bei ihm bin, dass ich dann bitte auch etwas für alle besorge obwohl schon gegessen wurde...
Ich würde dann das Essen außerhalb essen, dann kann sich niemand ausgegrenzt fühlen oder irgendwelche Begehrlichkeiten geweckt werden.

... und Samstag möchte ich bitte mit einkaufen gehen und für ihn und seine Töchter kochen. Dann komme ich immer in den Konflikt, das ich da meine Kinder vernachlässige...
Dann mach doch mal den Vorschlag, dass ihr alle gemeinsam das Wochenende verbringt, gemeinsam einkauft und gemeinsam kocht und auch gemeinsam esst. Deine Kinder gehören doch auch dazu. Wenn das nicht gewünscht wird, beziehe Position für deine Kinder und sage deinem Partner, dass du den Tag mit deinen Kindern verbringst und abends nach dem Abendessen dann wiederkommst. Zeige ihm, dass auch du eine Familie hast, die dir wichtig ist.

... Aber ansonsten gebe ich Dir vollkommen recht, dass ich mich da raus halte. Ich möchte auch gar nicht die Mädchen erziehen, da reichen meine schon. Und ja ein guten Tag von seinem Sohn wäre schon schön wenn er nach Hause kommt. Aber das ist vielleicht schon zu viel verlangt und stört mich schon fast nicht mehr, er geht dann ja auch wieder zu sich nach Hause.
Irgendwie erzieht man als Partnerin immer etwas mit, schon alleine die Vorschläge die ich dir gemacht habe sind ein Stück weit Erziehung... und ein Gruß ist eigentlich das mindeste, was man von einem erwachsenen Menschen erwarten kann. Das zeugt von einem Mindestmaß an Respekt, den du erwarten darfst und auch solltest. Mach doch mal den Anfang und grüße ihn freundlich, wenn er kommt, z.B. mit: "Hallo XXX, das ist ja schön, dass du vorbei kommst. Ich freue mich dich zu sehen."

Ansonsten würde ich mir überlegen, ob ich in dieser Familie wirklich richtig bin. Ich würde mich in keine Familie einbringen wollen, wo ich von allen eigentlich als überflüssig und respektlos behandelt werde. Denn nicht nur seine Kinder tun das sondern auch dein Partner, indem er dir in solchen Situationen nicht zur Seite steht und auch seine Mutter. Da helfen auch die kurzen Momente eurer Zweisamkeit nicht, denn selbst wenn die Tochter irgendwann eine eigene Wohnung bezieht und ihr zusammenziehen könntet, wird dir dann nicht plötzlich mehr Respekt und Achtung entgegengebracht. Das siehst du schon deutlich bei seinem Sohn und seiner Mutter.
 
Richtig. Deshalb verstehe ich den ganzen Thread nicht.

Du erzählst hier sehr viel darüber, dass es dir schlecht geht und wie schrecklich das alles für dich ist. Schon mal an den Rest gedacht?

Dein Freund soll sich zwischen dir oder seinen Kindern entscheiden. Stell dir mal vor es wäre anders herum.
Die Mädchen haben vielleicht auch an ihrer Mutter gehangen.
Die Tochter soll jetzt ausziehen und das um jeden Preis.
Die verliert nicht nur ihre Mutter, sondern auch ihre Bleibe.


Das Du den Threat nicht verstehst ist okay. Jeder hat andere Probleme und fremde Probleme sind für andere gar keine Probleme.

Es geht mir nicht schlechr, aber es macht mir Sorgen und beschäftigt mich. Mein Freund soll sich auf gar keinen Fall für jemanden entscheiden. Es ist nur ein anstrengendes zusammen sein. Wenn zu 70 % die Kinder bei allem dabei sind und man dann nicht gut mit ein ander klar kommt. Wenn man immer aufpassen muss was man sagt. Man ist nicht immer gleich gut drauf und ab und an rutscht dann eben auch mel die eigene Meinung raus.
 
Ich sehe es genauso wie mein Vorredner.
Wenn ihr eure Bedingungen weiter beibehaltet habt ihr eventuell eine realistische Chance.
Ansonsten sehe ich keine.

Es gibt unterschiedliche Arten von Müttern und Vätern.
Die, die ihre Kinder so schnell wie möglich flügge sehen wollen und andere, die klammern oder akzeptieren, dass das Kind länger bleiben will und genauso gibt es unterschiedliche Kinder.
Die, die das Nest schneller verlassen und die, die es später verlassen.
Vor- und Nachteile hat beides und ich würde davon absehen darüber zu urteilen.

Im Fall deines Partners wollen eben Vater und Töchter noch länger zusammen sein.
Dir bleibt nur übrig das zu akzeptieren oder dich zu trennen.

Man könnte jetzt wie bei kleinen Kindern feste Zeiten einrichten. Aber ich denke, das wäre eher albern.
 
Patchwork ist für alle schwer.
Versetz dich mal in die Lage seiner Töchter. Ist auch kein super Gefühl, wenn man ständig zu verstehen gegeben bekommt, dass man bald ausziehen soll, damit der Vater ungehindert mit der neuen Frau zusammen leben kann.
Und genau das möchte dein Partner eben vermeiden.

Was dein Freund mit seinen Töchtern entscheidet geht dich eigentlich gar nichts an. Das sage ich mal knallhart.
Das kann man vielleicht so machen, wenn man die Kinder von klein auf mit groß gezogen hat, aber nicht erst jetzt. Da würde ich mich auch nicht in die Entscheidungen einmischen.


Richtig. Deshalb verstehe ich den ganzen Thread nicht.

Du erzählst hier sehr viel darüber, dass es dir schlecht geht und wie schrecklich das alles für dich ist. Schon mal an den Rest gedacht?

Dein Freund soll sich zwischen dir oder seinen Kindern entscheiden. Stell dir mal vor es wäre anders herum.
Die Mädchen haben vielleicht auch an ihrer Mutter gehangen.
Die Tochter soll jetzt ausziehen und das um jeden Preis.
Die verliert nicht nur ihre Mutter, sondern auch ihre Bleibe.

Ehrlich. Ich sehe mich etwas in der Lage der Tochter, weil ich auch ohne Vater aufgewachsen bin.
Wenn meine Mutter ohne das ich ausziehen will, nachdem mein Vater gestorben wäre, jetzt wollte das ich ausziehe und meine Sachen packe, damit sein Freund auszieht würde ich mich bedanken.




Vielleicht solltest du seine Entscheidung alles zu belassen wie es ist einfach akzeptieren?


Ich kenne ein Beispiel, da war es so ähnlich. Der Papa war tot, das Mädel gerade 18 geworden. Die Mutter hatte sich im Ungarn Urlaub in einen Mann aus Norddeutschland verknallt und entschloss sich zu dem Mann zu ziehen. 3 Monate nach dem Todesfall. Das Mädel stand alleine da und wurde depressiv, unternahm Suizidversuche.
Der Lover der Mutter ließ der Tochter sehr genau spüren, dass er sie hasste und zog seine Töchter vor.
Für das Mädchen war das ein extremer Schlag. Sie ist bis heute in Therapie.
Klar kann man sagen: Die ist ja 18. Nur manche Menschen brauchen eben mehr, andere weniger Zeit.

Tod und Verlust sind extreme Erlebnisse und viele Menschen sehnen sich danach nach ihren Wurzeln.
Manchmal auch für Jahre.


Ich sehe in deinem Fall nur 2 Chancen. Entweder ihr belasst alles so wie es ist und führt eine Wochenendbeziehung oder du trennst dich.
Die Familie ist definitiv nicht so weit. Das hast du sicher bemerkt.


Hallo,

ja das denke ich auch, dass die Familie nicht soweit ist. Ich möchte aber auch noch mal ganz deutlich sagen, dass ich die Kinder auf gar keinen Fall hasse! Ich habe schon eine gewisse Bindung zu ihnen und würde mich im Notfall auch für sie einsetzen. Ja aber es ist schwierig und ich glaube niemand kann sich wirklich vorstellen, wenn er es nicht selber erlebt hat was der Tod eines Elternteils in so frühen Jahren auslöst.
 

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