stille Geburt !

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es ist nun fast 1 Jahr her der zeugungs termin war der 9. August ! 6 wochen später amst du auf die welt, eine stille geburt was heist still eigentlich war es laut ein Auftritt die bühne und plötzlich spürte ich dieses komische schlechte gefühl abends vorm schlafengehen merkte ich wie ich u bluten begann
nach 2 wochen hat es erst aufgehört als ich beim arzt war sagte der nur wussten sie das sie schwanger waren. ?
natürlich hat ich keine Ahnung aber das datum wurde berechnet und es kam nur deser Tag in frage nur dieser Mann mein damaliger freund das alles ist jetzt schon ne weile her aber ich vermisse dich nch immer s schrecklich ich muss immer heulen wenn ich an dich denke du sllst wissen das ich dich für immer lieben werdemein kleines...
in stillemgedenken
deine kleine mummy
 
es ist nun fast 1 Jahr her der zeugungs termin war der 9. August ! 6 wochen später amst du auf die welt, eine stille geburt was heist still eigentlich war es laut ein Auftritt die bühne und plötzlich spürte ich dieses komische schlechte gefühl abends vorm schlafengehen merkte ich wie ich u bluten begann
nach 2 wochen hat es erst aufgehört als ich beim arzt war sagte der nur wussten sie das sie schwanger waren. ?
natürlich hat ich keine Ahnung aber das datum wurde berechnet und es kam nur deser Tag in frage nur dieser Mann mein damaliger freund das alles ist jetzt schon ne weile her aber ich vermisse dich nch immer s schrecklich ich muss immer heulen wenn ich an dich denke du sllst wissen das ich dich für immer lieben werdemein kleines...
in stillemgedenken
deine kleine mummy

Hallo Gast ,

ich spüre förmlich Deinen Schmerz , Deine Trauer in Deinem Text ...

da gibts so einen Spruch über Sternlein , die doch dort bleiben wollen...

meine Tochter hatte vorige Woche das gleiche Schicksal ( 7. Woche ) ;

im Februar geheiratet ...

was kann man in solchen Situationen sagen ?
 
Hallo Gast,

auch ich spüre Deinen Schmerz und ich kann ihn gut nachvollziehen. Es ist immer schlimm ein Kind zu verlieren. Und es ist ganz egal ob 6., 7., 8. Woche oder 16. Woche, wie damals bei mir. Ich war sehr jung und es ist schon 22 Jahre her, aber vergessen werde ich es nie..........
Ich wünsche Dir viel Kraft.

LG. Schneefussel
 
Das ist ja schrecklich ... ich bin erst 13 ... aber ich kann mir gut vorstellen wie traurig das ist ... ich wünsche dir noch viel Kraft ... und hoffe, das dir so etwas schlimmes niemals wieder widerfährt ... 🙁 Ich kann dir nur mein Beileid aussprechen ... und selbst das bekomme ich nicht mal mehr auf die Reihe ... das muss einfach schreckliich sein ... DAS TUT MIR UNGLAUBLICH LEID FÜR DICH !!!
 
hallo

ich kann deine trauer und verzweifelung gut verstehen meine tochter starb auch eine woche nach ihrer geburt

ich weiß wie du dich fühlst ich drück dich mal ganz doll

liebe grüße
 
Ich habe letzte Woche meinen Sohn nach nur 36 Stunden verloren. Die Schwangerschaft war perfekt - alle Vorsorgeuntersuchungen und Screenings waren in Ordnung. Es hat sich herausgestellt, dass unser Liebling eine angeborene Gefässerkrankung in seiner Lunge hatte. Die Welt ist zusammengebrochen und ein Alptraum wahr geworden. Das Aufstehen am Morgen ist die Hölle, tagsüber geht es einigermaßen und in der Nacht kann ich wenigstens schlafen.
Wie kann man das Alles verkraften?? Ich habe so viele liebe Menschen an meiner Seite... Doch ich verstehe es einfach nicht. Wie schafft man es weiterzugehen?
 
Pardon für das was ich nun sagen werde... aber ich finde Du (Thread-Eröffnerin) steigerst Dich da unangemessen in etwas hinein - ich finde es sogar kränkend für andere Frauen die wirklich das hatten was man eine "stille Geburt" nennt, dass Du Dich bei einer offenbar ungeplanten, nichtmal bewußten Schwangerschaft mit ihnen in einen Topf wirfst und das selbe Mitleid für Dich einforderst. Mit diesen anderen Frauen meine ich solche die wirklich schon länger ein Baby in ihrem Leib spürten und kennengelernt haben, sich bewußt auf den kleinen Menschen freuten usw. Von einer "stillen Geburt" spricht man nicht im Falle einer einfachen, frühen Fehlgeburt innerhalb der ersten 12 Schwangerschaftswochen, die von allein erfolgt, sondern wenn die Frau eine echte
Geburt durchstehen muss, teils sogar schon währenddessen mit dem Wissen, dass ihr Kind tod zur Welt kommen wird. Oder wenn das Kind währenddessen stirbt. Das ist furchtbar hart und grausam für diese Frauen!

Und an denjenigen der hier geschrieben hat es sei doch egal wann die Fehlgeburt erfolgt: Wie bitte?? Eine Frau die in den ersten 12 Wochen (oder hier sogar nur UNBEWUßTE 6 Wochen!!!) einen der in dieser Zeit allzu häufigen und natürlichen Abbrüche erleidet soll das selbe fühlen wie eine die sich Monate lang mit dickem Babybauch an die Kindsbewegungen gewöhnt, schon "Freundschaft" mit dem kleinen Menschen geschlossen hat, ein Kinderzimmer einrichtete etc??? Und eine starke Blutung nach 6 Wochen soll dann das selbe sein wie ein totes, voll entwickeltes Baby z.B. im achten Monat mit stundenlangen Geburtsschmerzen zur Welt bringen zu müssen?! Ich finde der Kult und die Selbstverliebtheit mit der heute jede normale Fehlgeburt (innerhalb der ersten drei Monate) von einigen Frauen umwoben wird, nimmt teils wirklich überzogene, für andere Trauernde auch kränkende, Ausmaße an. Die Natur sieht Fehlgeburten als natürliche Auslese im ersten Schwangerschaftsdrittel vor... fast jede ältere Frau kann einem (im Vertrauen danach gefragt) davon berichten im Laufe ihres Lebens mindestens eine gehabt zu haben! Es ist natürlich für jemanden der sich auf das Kind freute und bewußt schwanger wurde dennoch sehr traurig. Aber man muss in der ersten 12 Wochen bekanntermaßen einfach damit rechnen. Und später ein voll entwickeltes Baby an das man sich schon gewöhnt hat tod zur Welt bringen oder nach der Geburt verlieren zu müssen, ist etwas vollkommen anderes!!
 
Pardon für das was ich nun sagen werde... aber ich finde Du (Thread-Eröffnerin) steigerst Dich da unangemessen in etwas hinein - ich finde es sogar kränkend für andere Frauen die wirklich das hatten was man eine "stille Geburt" nennt, dass Du Dich bei einer offenbar ungeplanten, nichtmal bewußten Schwangerschaft mit ihnen in einen Topf wirfst und das selbe Mitleid für Dich einforderst. Mit diesen anderen Frauen meine ich solche die wirklich schon länger ein Baby in ihrem Leib spürten und kennengelernt haben, sich bewußt auf den kleinen Menschen freuten usw. Von einer "stillen Geburt" spricht man nicht im Falle einer einfachen, frühen Fehlgeburt innerhalb der ersten 12 Schwangerschaftswochen, die von allein erfolgt, sondern wenn die Frau eine echte
Geburt durchstehen muss, teils sogar schon währenddessen mit dem Wissen, dass ihr Kind tod zur Welt kommen wird. Oder wenn das Kind währenddessen stirbt. Das ist furchtbar hart und grausam für diese Frauen!

Und an denjenigen der hier geschrieben hat es sei doch egal wann die Fehlgeburt erfolgt: Wie bitte?? Eine Frau die in den ersten 12 Wochen (oder hier sogar nur UNBEWUßTE 6 Wochen!!!) einen der in dieser Zeit allzu häufigen und natürlichen Abbrüche erleidet soll das selbe fühlen wie eine die sich Monate lang mit dickem Babybauch an die Kindsbewegungen gewöhnt, schon "Freundschaft" mit dem kleinen Menschen geschlossen hat, ein Kinderzimmer einrichtete etc??? Und eine starke Blutung nach 6 Wochen soll dann das selbe sein wie ein totes, voll entwickeltes Baby z.B. im achten Monat mit stundenlangen Geburtsschmerzen zur Welt bringen zu müssen?! Ich finde der Kult und die Selbstverliebtheit mit der heute jede normale Fehlgeburt (innerhalb der ersten drei Monate) von einigen Frauen umwoben wird, nimmt teils wirklich überzogene, für andere Trauernde auch kränkende, Ausmaße an. Die Natur sieht Fehlgeburten als natürliche Auslese im ersten Schwangerschaftsdrittel vor... fast jede ältere Frau kann einem (im Vertrauen danach gefragt) davon berichten im Laufe ihres Lebens mindestens eine gehabt zu haben! Es ist natürlich für jemanden der sich auf das Kind freute und bewußt schwanger wurde dennoch sehr traurig. Aber man muss in der ersten 12 Wochen bekanntermaßen einfach damit rechnen. Und später ein voll entwickeltes Baby an das man sich schon gewöhnt hat tod zur Welt bringen oder nach der Geburt verlieren zu müssen, ist etwas vollkommen anderes!!

Bitte entschuldige, ich bin neu hier, ich kannte mich nicht aus - ich wollte mir meine Trauer von der Seele schreiben - ich habe nach Stiller Geburt gesucht. Ich wollte mich hier nicht so "plump" einschreiben...
Dennoch möchte ich kurz Stellung nehmen, in Bezug auf deine Interpretation: Ich lese deine unglaublichen Worte gar nicht nicht zu Ende. Ich habe meinen "Sohn" (wie sollte man nach 36 Stunden wissen, welches Geschlecht das kleine Wesen haben wird?!?), 36 Stunden nach der Geburt verloren. Ich fordere zudem kein Mitleid ein, ich möchte mich mit Eltern, Frauen, die dasselbe Schicksal erleidet haben austauschen. Erst "nachfragen", nicht zuerst mit so grauenvollen Worten "erschlagen"!
 

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