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Straight Edge - was, wer, wie, warum - und ihr?

S

Straighta

Gast
Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie:

Straight Edge (abgekürzt SE, SxE oder sXe) bezeichnet eine Gegen- bzw. Jugendkultur aus dem Bereich des Hardcore Punk. Straight Edge entstand in den frühen 1980er Jahren in den Vereinigten Staaten, als eine junge Generation von Punks begann, den selbstzerstörerischen Drogenkonsum abzulehnen, der zu dieser Zeit integraler Bestandteil der Punk-Szene war. Zentral für den Straight-Edge-Gedanken sind der Verzicht auf Alkohol, Tabak und anderen Drogen sowie häufig wechselnde Geschlechtspartner. Einige Straight Edger verzichten auch auf den Konsum von Coffein und/oder erweitern Straight Edge um den Vegetarismus oder den Veganismus.

Hier der Link: Straight Edge ? Wikipedia

Heyo erst mal

Vielleicht fragt ihr euch, warum ich euch diesen Artikel um die Ohren knall, was das jetzt soll. Ehrlich gesagt habe ich keine eindeutige Fragestellung, streng gesehen nicht einmal ein wirkliches Problem – eher ist da Interesse. Ich wüsste gerne, was ihr von Straight Edge haltet, ob ihr vielleicht Erfahrungen damit gemacht hab, positive oder negative, was euch zu diesem Thema einfällt.

Das hier soll kein sinnloser Thread sein, im Gegenteil – ich denke, aus diesem Thema kann sich einiges an Gesprächs- und Diskussionsstoff ergeben und möchte deshalb keine direkte Richtung vorgeben – ich will einfach wissen, was ihr dazu zu sagen habt.

Als Threadstellerin mache ich mal den Anfang, vielleicht versteht ihr so besser, worauf ich hinauswill.

In den letzten Jahren habe ich, wie die meisten meines Alters, des Öfteren mit Alkohol und Zigaretten experimentiert. Ich will es nicht schönreden, ich habe es genossen. Von Drogen hielt ich mich fern, aber hier ne Flasche Korn, da ne Packung Kippen, das war immer drin… und man konnte ja so schön die Klassenkameraden beeindrucken, wenn man sich getraut hat, Wodka in die Schule zu schmuggeln und auf Klassenfahrt zu rauchen (auf einem Provinz-Gymnasium ist das tatsächlich noch der Fall, ja). Nach einigen negativen Erfahrungen (wer in akutem Rauschzustand die das Krankenhaus leitenden Nonnen als ''Huren'', ''Schlampen'' und ''verdammte Miststücke'' bezeichnet, sollte doch wohl besser die Finger vom Alkohol lassen… :/) und gründlicher Prinzipiendurchforschung wurde ich dann mit der Nase auf Straight Edge gestoßen. Zwei Tage überlegt, dann beschlossen: das ist jetzt meine Philosophie!

Der Grund dafür dürfte sein, dass ich mich grundsätzlich nur an Regeln halte, die mir sinnvoll erscheinen bzw die ich mir selbst auferlege. Wie also war es besser möglich, alkoholmotivierte Schlägereien und nikotinbegründete Schwindelattacken (mir wurde nie schlecht, ich bin nur fast vor Autos gerannt – das Zeug wirkt bei mir sehr stark) zu umgehen als mit diesem angeblich vernünftigen, in Wirklichkeit aber nur dem Selbstschutz dienenden Schlenker in Punk-Gefilde?

Inzwischen bin ich seit zwei Jahren straight, halte mich strikt von Alkohol, Zigaretten, Fleisch und Drogen fern (und zum Thema Sex verfolge ich auch eine recht ''gerade'' Philosophie) und habe es nie bereut. Soviel zu mir, meine Erfahrungen, meine Geschichte, meine (doch recht wackelige, aber unbarmherzige) Motivation.
Eure muss nicht so lang sein, kann das Ganze aus einem anderen Blickwinkel beleuchten oder einfach eure Meinung darstellen – wie ihr lustig seid. Mich würde es einfach interessieren, was und wie ihr denkt.

LG Straighta
 
Für mich war Straight Edge 12 Jahre lang mein absoluter Rettungsanker. Ich habe mich am Abgrund mit 18 Jahren geehen, war auf der Suche nach Werten und habe eigentlich mich mit Metall und Alkohol und Zigaretten bedröhnt. Irgendwann kam es dann dazu das ich ein Konzert besuchte ( Chokehold , Refused, Feeding the Fire ) , allesamt Straight Edge bands zu der Zeit. Diese Energie, diese Klarheit, all das war das was ich gesucht hatte. Also kehrte ich mich von allem ab, von meinen damaligen Saufkompanen, von dem Alkohol und den Zigaretten. Fleisch fand ich noch nie lecker, also war der Veganismus nicht weit. In de ersten Jahren war es ein harter Weg, besonders weil man sein Umfeld mit anderen Augen wahrnahm. Man ging nicht auf parties, wenn dann verstand man die Leute nicht, weil sie meistens eh nur zum Saufen da waren. Man freute sich auf das Wochenende um auf Konzerte zu fahren und gut war. Die SE Szene ist aber auch nicht nur toll, da gibt es ganz viele Dogmen und Fanatiker. All dies hat mich immer abgescreckt und war nicht meine Welt. Mittlerweile hat sich mein Musikgeschmck auch geändert und ab und an trinke ich auch mal ein Glas Wein. Besoffen war ich seit der Zeit nie wieder, mehr als zwei Gläser Wein gehen nicht und diesen für mich guten Umstand verdanke ich diesr Zeit. Für Menschen die sich an harter Musik erfreuen , Werte suchen und klar durch das Leben gehen wollen ist Straight Edge eine wunderbare und reinigende Alternative.
 
Meines Wissens hat diese Szene bzw. diese Philosophie ihren Ursprung in diesem Song:

YouTube - Minor Threat - Straight Edge

Gewisse Bestandteile dieser Lebensweise finde ich sehr interessant und ich lebe zumindest strikt ohne Alkohol, ohne Zigaretten, ohne "harte" Drogen und auch andere Dinge wie Süßigkeiten oder Junkfood lehne ich aus Überzeugung strikt ab.

Ich kann aber zugegebenermaßen nicht vegetarisch oder vegan leben, das will ich auch gar nicht und das mit der sexuellen Enthaltsamkeit, na ja, hust...😱

Ich denke, man kann das Wort "Disziplin" mit dieser Lebensweise ganz gut asoziieren und das gefällt mir. Disziplin nicht in dem Maße, dass ich zum Lachen in den Keller gehe, mehr wie ein roter Faden, an dem man sich orientiert und der einem Halt gibt. Richtiger Teil der Hardcore oder Straight Edge Szene bin ich aber nie gewesen.
 
Nur noch eine Modeerscheinung.

Schaut hier meine fetten Earplugs, meine XXX-Tattoos, mein Veggiekochbuch und ne Deadlock-Scheibe in der Anlage.

Es ist nur noch eine Szene zum dazugehören.

Hier wo ich wohne ist das Standard. In den Jugendclubs gibts nur veganisches Futter.

Bei dir klingt es mir auch eher nach "Hier ich bin Straight Edger, bin ich nicht cool?" weil du mit den anderen Sachen die junge Menschen öfters machen um sich zuberauschen nicht verträgst.

Geb dir einen Tip. Lass es nicht so raushängen. Wirkt authentischer.

Ich persönlich Rauch nicht, Trink nicht und nehm keine Drogen. Bei anderen zwischenmenschlichen Dingen schaff ichs mit Sicherheit nicht gegen ein Straight Edge-Lebensprinzip zuverstoßen. Trotzdem trink ich mein Kaffee, mein grünen Tee und ein schönes Fischfilet darfs auch mal sein. Hab auch paar Deadlock-Alben auf meinem Rechner.


Manche sind einfach zu extrem und stehen nur dahinter um sich als Straight Edger zubezeichen. Nunja, wenn du dann mal so langsam auf die 30 zugehst und immer noch so drauf bist, siehts schon anders aus.
 
Für mich war Straight Edge 12 Jahre lang mein absoluter Rettungsanker. Mittlerweile hat sich mein Musikgeschmck auch geändert und ab und an trinke ich auch mal ein Glas Wein.

Schämst du dich nicht?! Straight Edge bedeutet eine lebenslange Verpflichtung - nicht heute straight und morgen nicht mehr! Wie ich diese prinzipienlosen Nicht-Edger hasse, ihr habt doch keine Ahnung von der wahren Bedeutung des Straight Edge!

^ ^ ^
|| || ||
SO hätte ich eine Zeitlang gedacht. Nicht geschrieben, aber gedacht. In meiner übermotivierten ''Hauptsache anti und prinzipientreu, alle die was anderes machen haben keine Ahnung, ich habe immer Recht''-Phase - die zu meiner großen Erleichterung vorbei ist. Es stimmt leider, viele Edger sind militante Prinzipienfanatiker - leider leider. Aber es gibt ja auch Faschisten und gewalttätige Antifa, also stehen sie nicht alleine da... was trotzdem keine Entschuldigung ist!

Ich habe mir auch viele Gedanken über diese Probleme gemacht. Will ich einer Szene angehören, die in den USA vor allem mit Rechtsextremismus in Verbindung gebracht wird? NEIN! Aaaaaber... will ich tun, was ich für richtig halte, egal ob irgendwelche faschistischen Idioten meine Werte und Prinzipien für ihre Zwecke pervertieren? Ja!

Es gibt Edger, die sich über alle ''Teilzeit-Edger'' aufregen. Für mich persönlich stellt Straight Edge eine lebenslange Verpflichtung mir selbst gegenüber da - ich will und werde sie (voraussichtlich) nicht brechen - aber weiß ich, was in zehn Jahren ist? Nein. Vielleicht hat sich mein Charakter, mein Umfeld, die Gesellschaft bis dahin völlig verändert. Deshalb finde ich blinden Dogmatismus unsinnig.

Abgesehen davon gefällt mir der Gedanke, dass Straight Edge dir aus deiner Krise geholfen hat - bei mir ist es ja ähnlich. Ich bin immer noch depressiv, okay, aber das Wissen, sich selbst rein rational Grenzen aufzulegen, die man zumindest als vernünftig (nicht unbedingt richtig, das kann man so nicht sagen) definieren kann - dass man sich auf diese Weise quasi selbst Halt gibt tut dem Selbstwertgefühl gut. Und:

''I have chosen this path...
not to fit a mold,
not to join a trend,
not to follow a crowd,
but because it's right for me''

DAS von mir sagen zu können, macht mich stolz. Mich. Es ist keine Vorschrift, niemand muss meine Meinung teilen - aber es entspricht mir, und das ist gut so.

LG Straighta
 
Abgesehen davon gefällt mir der Gedanke, dass Straight Edge dir aus deiner Krise geholfen hat - bei mir ist es ja ähnlich. Ich bin immer noch depressiv, okay, aber das Wissen, sich selbst rein rational Grenzen aufzulegen, die man zumindest als vernünftig (nicht unbedingt richtig, das kann man so nicht sagen) definieren kann - dass man sich auf diese Weise quasi selbst Halt gibt tut dem Selbstwertgefühl gut. Und:

''I have chosen this path...
not to fit a mold,
not to join a trend,
not to follow a crowd,
but because it's right for me''

DAS von mir sagen zu können, macht mich stolz. Mich. Es ist keine Vorschrift, niemand muss meine Meinung teilen - aber es entspricht mir, und das ist gut so.

"...dass Straight Edge dir aus der Krise geholfen hat"

das ist so wie

"...dass Jesus CHristus dir aus der Krise geholfen hat"

Entschuldige, aber jeder einzelne Aspekt wie nicht Rauchen, nicht trinken usw. der unter die Rubrik sXe fällt sollte ausschlaggebend sein und nicht deshalb ausschlaggebend weil es sich als Straight Edger so gehört.
 
@Dr Rock
Ja, dein Wissen trügt dich nicht. Und das mit der Disziplin sehe ich ähnlich. 😉

"...dass Straight Edge dir aus der Krise geholfen hat"

das ist so wie

"...dass Jesus CHristus dir aus der Krise geholfen hat"

Entschuldige, aber jeder einzelne Aspekt wie nicht Rauchen, nicht trinken usw. der unter die Rubrik sXe fällt sollte ausschlaggebend sein und nicht deshalb ausschlaggebend weil es sich als Straight Edger so gehört.

Hm, ich verstehe, was du meinst. Und ich stimme dir sogar zu - es wird dich sicher nicht überraschen, dass Straight Edge von so manchen zumindest religionsähnlich gehandelt wird - ob das nun richtig oder falsch ist, darüber lässt sich streiten.

Tatsächlich würde ich mich hier gern auf Dr Rock beziehen - Disziplin. Er hat das ganz schön formuliert mit sdeiner Disziplin, von wegen roter, haltgebender Faden. Natürlich ist es an sich der einfache Verzicht, der ja bereits von Disziplin zeugt, welche wiederum den Halt gibt. Ich wollte sXe hier nicht als Allheilmittel darstellen, im Gegenteil, nur kann man das, was ihm zu dieser Zeit geholfen hat, eben auch unter diesen Begriff zusammenfassen.

Ob es jetzt Straight Edge war oder der Verzicht auf Alkohol, Drogen und Zigaretten - im Endeffekt ging es um Disziplin. Meiner Meinung nach.

LG Straighta
 
Nur noch eine Modeerscheinung.

Schaut hier meine fetten Earplugs, meine XXX-Tattoos, mein Veggiekochbuch und ne Deadlock-Scheibe in der Anlage.

Es ist nur noch eine Szene zum dazugehören.

Hier wo ich wohne ist das Standard. In den Jugendclubs gibts nur veganisches Futter.

Bei dir klingt es mir auch eher nach "Hier ich bin Straight Edger, bin ich nicht cool?" weil du mit den anderen Sachen die junge Menschen öfters machen um sich zuberauschen nicht verträgst.

Geb dir einen Tip. Lass es nicht so raushängen. Wirkt authentischer.

Ich persönlich Rauch nicht, Trink nicht und nehm keine Drogen. Bei anderen zwischenmenschlichen Dingen schaff ichs mit Sicherheit nicht gegen ein Straight Edge-Lebensprinzip zuverstoßen. Trotzdem trink ich mein Kaffee, mein grünen Tee und ein schönes Fischfilet darfs auch mal sein. Hab auch paar Deadlock-Alben auf meinem Rechner.


Manche sind einfach zu extrem und stehen nur dahinter um sich als Straight Edger zubezeichen. Nunja, wenn du dann mal so langsam auf die 30 zugehst und immer noch so drauf bist, siehts schon anders aus.


Zur Modeerscheinung...
Das ist nicht meine Schuld. Tattoos sind auch eine Modeerscheinung. Trotzdem habe ich eins, trotzdem werden noch mehr dazu kommen. Harte Musik zu hören ist auch eine Modeerscheinung. TRotzdem tu ich es und werde davon nicht ablassen. Jemanden zu verurteilen, nur weil er eine Philosophie bzw. einen Lebensstil verfolgt, der als ''Modeerscheinung'' gedeutet werden kann, finde ich weder fair noch vernünftig. Aber gut, das ist deine Meinung.

Zum Standard...
Nicht, dass mich das beeinflusst hätte (egal was du jetzt dazu denkst), aber: bei uns war es kein Standard. Ich komme aus der totalen Provinz. Da wusste niemand, was Straight Edge ist, bis ich plötzlich mit meinen Kreuzen in die Schule kam. Veganische Lebensmittel? Jaha... teuer und selten bei uns. Zudem bin ich ''nur'' Vegetarierin, das war ich allerdings schon vorher. Aber gut.
Dass Straight Edge eine Modeerscheinung ist (*Bezug auf Punkt 1 nehm*) wusste ich nicht, ich hatte davon weder etwas gehört noch gesehen. Und wenn - na und? Es wäre mir egal gewesen. Ich tu das nicht, um Trends zu verfolgen, sondern um mir selbst zu entsprechen.

Zum Vertragen...
Ich vertrage keinen Alkohol. Ich vertrage keine Zigaretten. Und ich vermute kühn, dass ich auch keine Drogen vetrage (wer tut das schon). Vielleicht ist meine Wahl zum sXe-Lebensstil feige, weil ich es nicht wage, meinem Körper dem Wettbewerb ''wer verträgt mehr'' auszusetzen. Oh, ich schäme mich ja so, dass ich da nicht mitmache.
Ich habe mich schon gefragt, ob die Entscheidung dann so freiwllig ist - eine andere Möglichkeit als allgemeinen Verzicht hatte ich kaum, sonst wäre ich nur immer wieder im Krankenhaus aufgewacht. Aber inzwischen mache ich mir darüber keinen Kopf mehr - ich will es so, und das reicht mir. Und nebenbei vermeide ich einige gesundheitliche Risiken.

Zu deinem Tip...
Vielen Dank - ich werde ihn nicht beherzigen. Ich weiß, dass es dann authentischer wirken mag, wenn niemand etwas davon weiß. Oder so ähnlich - wie auch immer du das meinst.
In einigen Foren habe ich sXe-Profilbilder. Ich trage des Öfteren, vor allem, wenn ich weggehe, Kreuze auf den Handrücken. Ich schicke meinen Freunden immer wieder mal Links über Straight Edge, wenn mir etwas aufgefallen ist etc (ohne sie btw missionieren zu wollen).
Natürlich haben einige ein Problem damit, finden es übertrieben, nehemn mich dann nicht mehr ernst. Jetzt mal ganz ehrlich - denkst du vielleicht, von so etwas lasse ich mich beeinflussen?
Ich sehe gern das Kreuz auf meinen Händen, höre gerne Minor Threat, bestelle mir gerne Pepsi anstelle von Bitburger. Warum sollte ich irgendwem das Recht geben, mir da reinzureden, mich auf eine Art zu beeinflussen, die mir nicht zusagt? Deinen Tip in allen Ehren - ich habe diesen Thread nicht gemacht, um glaubwürdig zu sein. Sondern um mich auszutauschen. Auch mit Leuten, die deine Meinung teilen.

Und zu guter Letzt...
Ich kann nicht behaupten, jetzt schon zu wissen, was ich mit dreißig, vierzig, fünfzig denke. Vielleicht trinke und rauche ich dann, esse Fleisch und lebe ungehemmt und zügellos meine sexuellen Vorlieben an jedem aus, der des Weges kommt. Vielleicht, vielleicht nicht. Ich kann nicht in die Zukunft schauen. Aber ich kann die Gegenwart, meine derzeitige Lage betrachten. Und sagen: was ich tue, fühlt sich gut udn richtig an. Ich will es nicht ändern. Und werde es planmäßig auch nicht - aber darüber entscheide ich, wenn es soweit ist.

LG Straighta
 
Hallo Straighta!

Doch, ich finde Dein Thema schon interessant.

Den WikiArtikel habe ich noch nicht gelesen. Von Alkohol und Nikotin halte ich mich auch fern. Sollte jeder machen. Deshalb muss man aber nicht so einer Gruppe beitreten, oder?

Das mit dem Kaffee und Fleisch halte ich für etwas überzogen. Ich vermute, dass der Mensch für seine Gesundheit doch ein wenig Fleisch braucht. Ich würde darauf nicht gerne verzichten (aus gesundheitlichen Gründen).
 

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