Littlesunshine
Mitglied
Guten Tag meine Lieben,
Ich arbeite im Kindergarten.
Dort haben wir seit kurzem eine neue Hausleitung ubd Gruppenleitung bekommen. Sie sind beide pädagogisch gut , aber menschlich weiß ich manchmal nicht weiter bei denen. Sie sagen alle wären zbso langsam außer sie . Wenn ich 7kinder in 23min wickelte, mit desinfizieren, Handschuhe wechseln, wickelunterlage drauflegen, wäre es zu langsam. Das Kinder anziehen würde auch zu langsam dauern. Wenn ich 5min eher mit Mittagessen anfange heißt es, es wäre zu früh. Dabei muss man auch dazu sagen man ist oft alleine , mit der Praktikantin, weil die Geuppenleitung oft im Büro ist . Entweder ist sie dann mit der Chefin was besprechen, Aufnahme Gespräche führen, oder was vorbereiten. Das ist sogar Eltern aufgefallen das ich oft alleine in der Gruppe bin. Wenn die Chefin nicht da ist, ruft die Kollegin sie während der Arbeitszeit an und berichtet ihr, und ich bin oft alleine in der Gruppe mit einer Praktikantin . Kinder würden nur bei mir im Frühdienst weinen, dabei hab ich mit Eltern geredet die meinen das deren Kind auch bei der anderen Kollegin weinen würde. Ich würde auch nicht richtig aufräumen, wenn zb ich vergessen hab Hausschuhe wegzuräumen im Stress und sie wieder in der Gruppe kommt, ist sie genervt und sagt sie muss sich auf mich verlassen können und vielleicht stehen ja nächstes mal mehr Schuhe oder Spielzeug rum. Dabei würde ich wenn die Schlafenzeit ist dad auch wegräumen, nur im Stress mit einer Pratkantin kommt man nicht immer dazu. Als sie ein Gespräcj hatte, und ich nett gefragt hab ob ich trotzdem nach meinen Arbeitschluss gehen kann, wurde gleich gesagt: "nein du musst bleiben, bis ich wieder da bin", anstatt nett zu fragen ob dieses möglich ist da ich nicht wusste das sie ein Gespräch hat und ich ja auch vielleicht was privat geplant habe. Wenn Feierabend gemacht wird guckt sie auf die Uhr ob es genau 14uhr ist und nicht vlt 5min eher , wo andere Kollegen das nicht so eng sehen und ich auch andersrum sie 5min eher gehen lassen würde. Sie sagt ich würde nicht richtig aufräumen, weil zb das Spielzeugauto auf den Spielzeugherd liegt, was ich nicht so eng gesehen hab, da ich dachte Hauptsache es liegt nicht auf dem Boden. Es wird gesagt man muss ein Vorbild sein und sein Essen aufessen, obwohl es einen nicht schmeckt, und man damit Kindern vermittelt aufessen zu müssen, auch wenn sie probiert haben, und es ihnen nicht schmeckt. In der Krippe sollen pro Tag mindestens zwei Angebote gemacht werden, was ocj zu viel für die kleinen finde. Ein Kind was noch nicht laufen und reden kann , möchte sie auf Toillete schicken. Ich habe das Gefühl sie möchte einen guten Eindruck machen, aber setzt sich und das Umfeld dabei total unter Druck damit alles perfekt erscheint. Den einen Tag hat sie geweint und gesagt das sie nicht mehr kann und am Ende ist. Ich möchte ihr helfen, doch ich finde sie setz die Ansprüche sehr hoch. Den einen Tag sagte sie mir das vom neuen Spielzeug teile fehlen und was jetzt die Eltern denken sollten. Dabei denke ich das das in der Krippe sehr schnell passieren kann , wenn Kleinkinder das spielzeug schmeissen, und eine Person wickelt und die andere Person alleine im Gruppenraum ist. Auch werden oft mir die Tätigkeiten für den Tag weggenommen, wenn ich zu langsam erscheine,und sie an jmd "schnelleren" übergeben, dabei meinte sie selber durch Übung wird man schneller, doch so schaff ich es einfach nicht.
Habt ihr eine Idee wie ich es schaffe das ein besseres Arbeitsklima herrschen kann. ?
Ich arbeite im Kindergarten.
Dort haben wir seit kurzem eine neue Hausleitung ubd Gruppenleitung bekommen. Sie sind beide pädagogisch gut , aber menschlich weiß ich manchmal nicht weiter bei denen. Sie sagen alle wären zbso langsam außer sie . Wenn ich 7kinder in 23min wickelte, mit desinfizieren, Handschuhe wechseln, wickelunterlage drauflegen, wäre es zu langsam. Das Kinder anziehen würde auch zu langsam dauern. Wenn ich 5min eher mit Mittagessen anfange heißt es, es wäre zu früh. Dabei muss man auch dazu sagen man ist oft alleine , mit der Praktikantin, weil die Geuppenleitung oft im Büro ist . Entweder ist sie dann mit der Chefin was besprechen, Aufnahme Gespräche führen, oder was vorbereiten. Das ist sogar Eltern aufgefallen das ich oft alleine in der Gruppe bin. Wenn die Chefin nicht da ist, ruft die Kollegin sie während der Arbeitszeit an und berichtet ihr, und ich bin oft alleine in der Gruppe mit einer Praktikantin . Kinder würden nur bei mir im Frühdienst weinen, dabei hab ich mit Eltern geredet die meinen das deren Kind auch bei der anderen Kollegin weinen würde. Ich würde auch nicht richtig aufräumen, wenn zb ich vergessen hab Hausschuhe wegzuräumen im Stress und sie wieder in der Gruppe kommt, ist sie genervt und sagt sie muss sich auf mich verlassen können und vielleicht stehen ja nächstes mal mehr Schuhe oder Spielzeug rum. Dabei würde ich wenn die Schlafenzeit ist dad auch wegräumen, nur im Stress mit einer Pratkantin kommt man nicht immer dazu. Als sie ein Gespräcj hatte, und ich nett gefragt hab ob ich trotzdem nach meinen Arbeitschluss gehen kann, wurde gleich gesagt: "nein du musst bleiben, bis ich wieder da bin", anstatt nett zu fragen ob dieses möglich ist da ich nicht wusste das sie ein Gespräch hat und ich ja auch vielleicht was privat geplant habe. Wenn Feierabend gemacht wird guckt sie auf die Uhr ob es genau 14uhr ist und nicht vlt 5min eher , wo andere Kollegen das nicht so eng sehen und ich auch andersrum sie 5min eher gehen lassen würde. Sie sagt ich würde nicht richtig aufräumen, weil zb das Spielzeugauto auf den Spielzeugherd liegt, was ich nicht so eng gesehen hab, da ich dachte Hauptsache es liegt nicht auf dem Boden. Es wird gesagt man muss ein Vorbild sein und sein Essen aufessen, obwohl es einen nicht schmeckt, und man damit Kindern vermittelt aufessen zu müssen, auch wenn sie probiert haben, und es ihnen nicht schmeckt. In der Krippe sollen pro Tag mindestens zwei Angebote gemacht werden, was ocj zu viel für die kleinen finde. Ein Kind was noch nicht laufen und reden kann , möchte sie auf Toillete schicken. Ich habe das Gefühl sie möchte einen guten Eindruck machen, aber setzt sich und das Umfeld dabei total unter Druck damit alles perfekt erscheint. Den einen Tag hat sie geweint und gesagt das sie nicht mehr kann und am Ende ist. Ich möchte ihr helfen, doch ich finde sie setz die Ansprüche sehr hoch. Den einen Tag sagte sie mir das vom neuen Spielzeug teile fehlen und was jetzt die Eltern denken sollten. Dabei denke ich das das in der Krippe sehr schnell passieren kann , wenn Kleinkinder das spielzeug schmeissen, und eine Person wickelt und die andere Person alleine im Gruppenraum ist. Auch werden oft mir die Tätigkeiten für den Tag weggenommen, wenn ich zu langsam erscheine,und sie an jmd "schnelleren" übergeben, dabei meinte sie selber durch Übung wird man schneller, doch so schaff ich es einfach nicht.
Habt ihr eine Idee wie ich es schaffe das ein besseres Arbeitsklima herrschen kann. ?
