Ich hab ein paar Gedanken im Kopf die ich gerne loswerden möchte.
Ich arbeite seit einem Jahr und hab zum Glück keine Geldprobleme sondern komme sehr gut mit dem aus was ich habe. Mein guter Freundeskreis besteht aus 3 Personen und alle 3 fangen zum studieren an bzw einer studiert schon.
Studenten haben sehr oft das Problem zu wenig Geld zu haben wofür ich vollstes Verständnis habe.
Da ist aber eine Sache die mich belastet. Meine Freunde sagen oft ich soll doch fahren, weil ich das Benzin zahlen kann, sie können sich kein Kino leisten, wollen nicht in's Cafe gehen, haben kein Geld zum shoppen. Ok damit hab ich auch kein Problem, fahr ich öfters und machen wir Sachen die kein Geld kosten. Klappt auch alles super so.
Heut schreibt mir eine Freundin, dass sie spontan für eine Woche zu ihren Großeltern (ca gute 10 stunden fahrt) fährt und dass sie sich warscheinlich einen Roller kaufen wird weil sie nicht mehr vom Fahrrad und Wetter abhängig sein will. Bei diesem Gespräch hat es klick bei mir gemacht und den ganzen Tag muss ich schon darüber nachdenken, ob sie wirklich Geldmangel haben. Die eine Freundin ist eine Woche nach Berlin gefahren mit ner Freundin und noch zwei Wochen mit ihren Eltern in den Urlaub. Die andere Freundin fährt zum zweiten Mal zu ihren Großeltern, war auch eine Woche mit einer Freundin in einem anderen Land und noch einen Wochenendtripp mit "Powershoppen". Die eine Freundin fährt jedes Wochenende aus ihrer Studienstadt heim..
Und dann gibts noch die dritte Person, die keinen Urlaub gemacht hat, die kein Geld zum shoppen hatte, die versucht zu sparen.
Ich weiß nicht wie ich es formulieren soll ohne dass ich böse klinge, aber wieso haben die beiden Freundinnen so viel Geld für was anderes, aber ich muss oft darum betteln dass sie mit mir was machen was Geld kostet. Liegt es an mir? Wollen sie nichts mit mir machen? Ist es "unsinniges" Geld dass sie für mich ausgeben? Wieso jammern die beiden immer über Geld, obwohl sie sich so viel leisten und der dritte sparrt und sparrt.
Was sind eure Gedanken dazu?
Ich arbeite seit einem Jahr und hab zum Glück keine Geldprobleme sondern komme sehr gut mit dem aus was ich habe. Mein guter Freundeskreis besteht aus 3 Personen und alle 3 fangen zum studieren an bzw einer studiert schon.
Studenten haben sehr oft das Problem zu wenig Geld zu haben wofür ich vollstes Verständnis habe.
Da ist aber eine Sache die mich belastet. Meine Freunde sagen oft ich soll doch fahren, weil ich das Benzin zahlen kann, sie können sich kein Kino leisten, wollen nicht in's Cafe gehen, haben kein Geld zum shoppen. Ok damit hab ich auch kein Problem, fahr ich öfters und machen wir Sachen die kein Geld kosten. Klappt auch alles super so.
Heut schreibt mir eine Freundin, dass sie spontan für eine Woche zu ihren Großeltern (ca gute 10 stunden fahrt) fährt und dass sie sich warscheinlich einen Roller kaufen wird weil sie nicht mehr vom Fahrrad und Wetter abhängig sein will. Bei diesem Gespräch hat es klick bei mir gemacht und den ganzen Tag muss ich schon darüber nachdenken, ob sie wirklich Geldmangel haben. Die eine Freundin ist eine Woche nach Berlin gefahren mit ner Freundin und noch zwei Wochen mit ihren Eltern in den Urlaub. Die andere Freundin fährt zum zweiten Mal zu ihren Großeltern, war auch eine Woche mit einer Freundin in einem anderen Land und noch einen Wochenendtripp mit "Powershoppen". Die eine Freundin fährt jedes Wochenende aus ihrer Studienstadt heim..
Und dann gibts noch die dritte Person, die keinen Urlaub gemacht hat, die kein Geld zum shoppen hatte, die versucht zu sparen.
Ich weiß nicht wie ich es formulieren soll ohne dass ich böse klinge, aber wieso haben die beiden Freundinnen so viel Geld für was anderes, aber ich muss oft darum betteln dass sie mit mir was machen was Geld kostet. Liegt es an mir? Wollen sie nichts mit mir machen? Ist es "unsinniges" Geld dass sie für mich ausgeben? Wieso jammern die beiden immer über Geld, obwohl sie sich so viel leisten und der dritte sparrt und sparrt.
Was sind eure Gedanken dazu?