Hallo,
zunächst einmal zu meiner Vorgeschichte: Mit 17 Jahren erkrankte ich an Depressionen. Ich mutierte über Nacht von Einser-Schülerin zur Schulversagerin. Mit 24 lernte ich meinen heutigen Freund kennen und wurde ein Jahr danach Mutter einer Tochter. Bereits in ihrem zweiten Lebensjahr stellte sich heraus, dass die Kleine eine Behinderung hat. Trotz der Behinderung meiner Tochter und lange anhaltender depressiver Phasen holte ich das Abitur auf dem zweiten Bildungsweg mit einem Notendurchschnitt von 1,1 nach. Da ich seit meiner Jugend den Wunsch hegte, Medizin zu studieren, schrieb ich mich für diesen Studiengang ein und lernte anfänglich mit großer Begeisterung. Doch dann wurde ich wieder von Depressionen, diesmal in Begleitung von Zwangsgedanken, heimgesucht. Das Lernpensum im Studium war sehr hoch. Ich konnte es mir einfach nicht leisten, krank zu sein. Hinzu kam natürlich die Behinderung meiner Tochter. Das alles führte zum Studienabbruch. Vor 6 Monaten habe ich mich selbstständig gemacht, um aus der finanziellen Krise (bin schon 30) auszutreten, bin jedoch sehr enttäuscht, da das Geschäft einfach nicht läuft. Ich sitze momentan auf einem riesigen Schuldenberg und weiß nicht weiter. Ich überlege, mir das Leben zu nehmen, möchte aber nicht als Versagerin dastehen. Ich bin jedoch enttäuscht und sehe einfach keinen anderen Ausweg als den Freitod!
Ich bitte euch um Hilfe!
zunächst einmal zu meiner Vorgeschichte: Mit 17 Jahren erkrankte ich an Depressionen. Ich mutierte über Nacht von Einser-Schülerin zur Schulversagerin. Mit 24 lernte ich meinen heutigen Freund kennen und wurde ein Jahr danach Mutter einer Tochter. Bereits in ihrem zweiten Lebensjahr stellte sich heraus, dass die Kleine eine Behinderung hat. Trotz der Behinderung meiner Tochter und lange anhaltender depressiver Phasen holte ich das Abitur auf dem zweiten Bildungsweg mit einem Notendurchschnitt von 1,1 nach. Da ich seit meiner Jugend den Wunsch hegte, Medizin zu studieren, schrieb ich mich für diesen Studiengang ein und lernte anfänglich mit großer Begeisterung. Doch dann wurde ich wieder von Depressionen, diesmal in Begleitung von Zwangsgedanken, heimgesucht. Das Lernpensum im Studium war sehr hoch. Ich konnte es mir einfach nicht leisten, krank zu sein. Hinzu kam natürlich die Behinderung meiner Tochter. Das alles führte zum Studienabbruch. Vor 6 Monaten habe ich mich selbstständig gemacht, um aus der finanziellen Krise (bin schon 30) auszutreten, bin jedoch sehr enttäuscht, da das Geschäft einfach nicht läuft. Ich sitze momentan auf einem riesigen Schuldenberg und weiß nicht weiter. Ich überlege, mir das Leben zu nehmen, möchte aber nicht als Versagerin dastehen. Ich bin jedoch enttäuscht und sehe einfach keinen anderen Ausweg als den Freitod!
Ich bitte euch um Hilfe!