So, ich weiß echt nicht was ich machen soll. Was ich suche ist ein Studiengang ohne Mathe. Außerdem mag ich kein Englisch, obwohl ich in der Schule für den Jahrgang schon immer überdurchschnittlich war. Sowohl schriftlich als auch mündlich. Das ist mir einfach nicht angenehm, wenn ich was anderes außer unserer Sprache spreche. Außerdem hasse ich Physik und Chemie (schon in der Schule abgewählt) wie die Pest. Ethik war mir zu viel Argumentation über die dämlichsten Philosophen.
Meine Schwächen:
-Sinnlose Mathematik / Habe keine Motivation dafür weil ich nie eine Verwendung für solche Scheiß Themen finden werde. Wofür brauche ich die Steigung einer Geraden? Das bringt mir doch überhaupt nichts. Oder diese ganzen Linearen Gleichungsysteme mit Y, X, A, B,C etc...
-Mathe ist für mich nur ein sicherer Umgang mit Zahlen und das reicht im Alltag völlig aus. Zinsen kann ich berechnen, außerdem fallen mir einfache Kosten bzw. Erlössituationen sehr einfach, aber alles was ohne Realitätsbezug da steht, finde ich völlig sinnlos. Also dieses einfache Rechnungswesen halt, das macht noch Sinn mit Lohn/Gehalt etc.
Interessen: Politik, Fußball, Voleyball, Baseball. und sowas wie Journalismus in den beiden zuvor genannten Branchen. Leider kann ich mit Sport als Studiengang nichts anfangen. Politikstudiengänge haben Statistik drin und das hasse ich einfach wie die Pest. Sowas wie Kombinatorik, hätte man das gezogen würde man dies tun, hätte man das andere gezogen würde man dies tun.. Legt man es zurück oder nicht? Naja...
Das Abitur liegt mitlerweile 2 Jahre zurück und ich hatte in der Schule noch gute Leistungen in
-Deutsch, kann eben gute Texte schreiben denke ich.. Obwohl die Rechtschreibung meistens ausbaufähig ist, war ich schon immer der Musterdeutsche in der Klasse
-Betriebswirtschaftslehre war erstaunlich gut, dafür dass ich eine Niete in Mathe bin. Das hatte noch Sinn und Zweck und die zwei drei Ableitungen hat man sich gemerkt und dann liefs eben
-Geschichte
-Marketing
-Wie erwähnt Politik und Wirtschaft
-Rechnungswesen
Sowas wie Informatik war zwar 3 Jahre lang auf der Oberstufe eine reine Last doch mit dem Progammieren würde ich gerne auch nichts zu tun haben. Das mit PHP HTML Datenbanken sind einfach langweilige Dinge. Informatik besteht meiner Meinung nach aus dem sicheren Umgang mit Word, Excel und den gängigen Dingen wie Mail etc. Die sichere Anwendung von installierten Programmen fällt mir eben halt auch leicht, z.b die Systeme der Banken oder der Ärzte, das reicht völlig aus. Es gibt genug andere Leute die sich gerne damit beschäftigen, ich würde das lieber nur beim Anwenden lassen.
Soll ich jetzt eine Ausbildung anfangen oder mich dann doch mit weiteren Studiengängen intensiv außeinander setzen? Ich habe bislang nur sämtliche Universitäten im Visier gehabt, doch da ist die Auswahl an Studiengängen und deren Modulen einfach wie überall eben 0815. Die Hochschulen habe ich seit einigen Tagen ebenfalls im Visier und da klingen die Fächer auch besser. Sowas wie Wirtschaftsrecht wäre eigentlich was für mich, da ist zwar je nach Spezialisierung noch Rechnungswesen dabei, doch damit kam ich relativ gut klar. Sowas wie Controlling, Buchführung etc. kommt ja auch im Alltag sehr häufig vor..
Ich hoffe, dass einige von euch vielleicht noch ein paar Ideen einbringen könnten. Ich möchte was für das Leben aus dem Studium mitnehmen und wofür ich keine Anwendung finden kann, fällt es mir ziemlich schwer mich für so einen Mist dann zu motivieren.
Meine Schwächen:
-Sinnlose Mathematik / Habe keine Motivation dafür weil ich nie eine Verwendung für solche Scheiß Themen finden werde. Wofür brauche ich die Steigung einer Geraden? Das bringt mir doch überhaupt nichts. Oder diese ganzen Linearen Gleichungsysteme mit Y, X, A, B,C etc...
-Mathe ist für mich nur ein sicherer Umgang mit Zahlen und das reicht im Alltag völlig aus. Zinsen kann ich berechnen, außerdem fallen mir einfache Kosten bzw. Erlössituationen sehr einfach, aber alles was ohne Realitätsbezug da steht, finde ich völlig sinnlos. Also dieses einfache Rechnungswesen halt, das macht noch Sinn mit Lohn/Gehalt etc.
Interessen: Politik, Fußball, Voleyball, Baseball. und sowas wie Journalismus in den beiden zuvor genannten Branchen. Leider kann ich mit Sport als Studiengang nichts anfangen. Politikstudiengänge haben Statistik drin und das hasse ich einfach wie die Pest. Sowas wie Kombinatorik, hätte man das gezogen würde man dies tun, hätte man das andere gezogen würde man dies tun.. Legt man es zurück oder nicht? Naja...
Das Abitur liegt mitlerweile 2 Jahre zurück und ich hatte in der Schule noch gute Leistungen in
-Deutsch, kann eben gute Texte schreiben denke ich.. Obwohl die Rechtschreibung meistens ausbaufähig ist, war ich schon immer der Musterdeutsche in der Klasse
-Betriebswirtschaftslehre war erstaunlich gut, dafür dass ich eine Niete in Mathe bin. Das hatte noch Sinn und Zweck und die zwei drei Ableitungen hat man sich gemerkt und dann liefs eben
-Geschichte
-Marketing
-Wie erwähnt Politik und Wirtschaft
-Rechnungswesen
Sowas wie Informatik war zwar 3 Jahre lang auf der Oberstufe eine reine Last doch mit dem Progammieren würde ich gerne auch nichts zu tun haben. Das mit PHP HTML Datenbanken sind einfach langweilige Dinge. Informatik besteht meiner Meinung nach aus dem sicheren Umgang mit Word, Excel und den gängigen Dingen wie Mail etc. Die sichere Anwendung von installierten Programmen fällt mir eben halt auch leicht, z.b die Systeme der Banken oder der Ärzte, das reicht völlig aus. Es gibt genug andere Leute die sich gerne damit beschäftigen, ich würde das lieber nur beim Anwenden lassen.
Soll ich jetzt eine Ausbildung anfangen oder mich dann doch mit weiteren Studiengängen intensiv außeinander setzen? Ich habe bislang nur sämtliche Universitäten im Visier gehabt, doch da ist die Auswahl an Studiengängen und deren Modulen einfach wie überall eben 0815. Die Hochschulen habe ich seit einigen Tagen ebenfalls im Visier und da klingen die Fächer auch besser. Sowas wie Wirtschaftsrecht wäre eigentlich was für mich, da ist zwar je nach Spezialisierung noch Rechnungswesen dabei, doch damit kam ich relativ gut klar. Sowas wie Controlling, Buchführung etc. kommt ja auch im Alltag sehr häufig vor..
Ich hoffe, dass einige von euch vielleicht noch ein paar Ideen einbringen könnten. Ich möchte was für das Leben aus dem Studium mitnehmen und wofür ich keine Anwendung finden kann, fällt es mir ziemlich schwer mich für so einen Mist dann zu motivieren.
Zuletzt bearbeitet: