marvin879879
Neues Mitglied
Hallo Leute,
ich nehme seit 5 Jahren Tavor. Habe meine gesammte Familie verloren und zuletzt meine Freunde durch einen Unfall. Seither nehme ich Tavor und auch Alkohol. In den letzten Wochen habe ich mich dafür entschieden was zu verändern und ging dafür zu meinem Hausarzt und zu einem Psychater der mir dringend eine Therapie bzw. Entzugsbehandlung vorgeschlagen hat. Ich bekam eine Krankenhauseinweisung zu einem Tavor entzug.
Auch wenn ich einerseits das möchte, habe ich große Angst diesen schritt zu wählen, ein Leben ohne Tavor kann ich mir miteriweile nicht mehr vorstellen. Nehme etwa 7-8 mg am Tag. Aber mein Leben ist nicht mehr dass was es mal war, ich habe das Gefühl im Rad zu laufen. Auf der einen Seite möchte ich was ändern, habe aber gro´ße Angst davor. Nächste Woche steht der Termin zur Aufnahme an. kann mir jemand einen Rat geben?
ich nehme seit 5 Jahren Tavor. Habe meine gesammte Familie verloren und zuletzt meine Freunde durch einen Unfall. Seither nehme ich Tavor und auch Alkohol. In den letzten Wochen habe ich mich dafür entschieden was zu verändern und ging dafür zu meinem Hausarzt und zu einem Psychater der mir dringend eine Therapie bzw. Entzugsbehandlung vorgeschlagen hat. Ich bekam eine Krankenhauseinweisung zu einem Tavor entzug.
Auch wenn ich einerseits das möchte, habe ich große Angst diesen schritt zu wählen, ein Leben ohne Tavor kann ich mir miteriweile nicht mehr vorstellen. Nehme etwa 7-8 mg am Tag. Aber mein Leben ist nicht mehr dass was es mal war, ich habe das Gefühl im Rad zu laufen. Auf der einen Seite möchte ich was ändern, habe aber gro´ße Angst davor. Nächste Woche steht der Termin zur Aufnahme an. kann mir jemand einen Rat geben?