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The real life

T

tatjana200794

Gast
Tut mir leid wegen den folgenden Rechtschreibfehlern:
Diese Gschichte habe ich geschrieben!
Was zum nachdenken:

Ein kleines Mädchen lebte mit ihrer Mutter, ihrem Vater und ihren beiden großen Schwester in einem kleinem Dorf. Sie war glücklich, alles schien perfect zu sein, na gut das Geld war bisschen knap aber das hat dem Mädchen auch nciht gestört. Als sie dann in den Kindergarten kam war auch alles gut. Dorf hat sie viele Freunde kennen gelernt. Nach dem Kindergarten kam sie dann in die Grundschule. Sie machte ihre Hausaufgaben immer und brachte gute Arbeiten mit nach hause. Alles war gut bis sie in der dritten Klasse merkte, dass ihre Eltern sich nur noch stritten. Zuerst merkte sie nicht das es so richtig ernst war. In der vierten Klasse wurde es dann aus ihrer Sicht ernster. Sie bekam den Streit das erst mal so richtig mit. Sie blieb desshalb oft nach der Schule noch lange in der Stadt und das mit 9 Jahren! In der fünften Klasse hat sie das erste mal in der Schule gewein, weil sie immer den ganzen Streit ihrer Eltern mitbekam. Sie konnte nicht mehr sie fing an an Selbstmord zu denken. Um sich auszuquatschen ging sie oft zu ihrer Oma oder zu ihrer Lehrerin.
Dann in der sechsten Klasse, mit 11 Jahren, zog ihre mama am 28,01,2006 aus. 30 km weit weg. Sie fing an sich zu ritzen. Ihre kompletten Arme waren offen! Doch irgendwann hat sie es an den Armen nciht mehr gespürt, weil die schon so doll angeschwollen waren. dann fing sie an auch ihre Beine und ihren Bauch auf zu ritzen. Sie hatte höllische Schmerzen. Doch keiner merkte was, werder die Eltern, die Schwestern oder die Freunde. Auch die Lehrer merkten nichts. Sie war so unglücklich geworden. Sie saß nurnoch den ganzen Tag vor Pc oder vor dem Fernseher. Sie machte nciht mehr für die Schule. die Klassenarbeiten warenimmer eine 5 oder eine 6, mit Glück vielleicht mal eine 4. Sie vermisste einfach ihre Mama zu sehr....
Dann im Herbste der siebten Klasse zog sie zu ihrer Mutter, doch dort blieb si auch nur 3 Monate, dann zog sie wieder zu ihren Vater. Sie strengte sich wieder in der Schule an. Doch besser wurde sie trotzdem nicht! Mittlerweile gab es kaum noch Stellen an Beinen, Armen und am Bauch die noch nicht offen waren. 2007 hatten die denn mit 13 Jahren ihrenersten Freund. Die Beziehunghielt nicht gerade lange. Nur vom 28,07,2007 bis zum 1,12,2007. Aber in der Zeit war sie glücklich. Schluss gemacht hat sie wegen einem Anderen, mit dem kam sie denn auch am 26,12,07 zusammen. In der Beziehung war sie nicht ganz so glücklich. Schluss war denn am 13,1,08. Warum weiß sie bis heute nicht. Dann kam lange Zeit keiner. Seit dem 1,12,2008 ar sie denn wieder vergeben aber am 22,12,2008 hat sie auch schon wieder schluss gemacht, wieder wegen einem Anderen. Mit dem sie auch gleich am nächsten Tag zusammen kam. Dass hielt auchnicht lange. Bis zum 3,02,2009. Ja und jetzt hat sie seit dem 13.03.2009 wieder einen Freund. So glücklich wie mit ihm war sie lange nciht mehr. Doch sie hat einen großen Fehler gemacht. Sie ist ihm fremd gegangen. Jetzt hat sie angst ihn zu verlieren!
Denn so sehr wie sie ihn liebt hat sie noch niemanden anderen geliebt!
Jetzt gerade in diesem moment wo sie es schreibt (28.04.2009 ; 14:47Uhr) denkt sie nurnoch an Selbstmord, weil sie weiß das, wenn er es erfährt sofort schluss macht und ihr Leben hat ohne ihn keinen Sinn mehr!!
Doch sie liebt ihn so sehr!

Naja jetzt ist das Mädchen 14 Jahre und hat schon viel Scheiße erlebt aber auch viel Gutes...!
 
Hallo tatjana200794,

schau mal hier: The real life.
Hier findest du vielleicht was du suchst.
M

Monarose

Gast
Hallo Tatjana,

das Mädchen baut sein Glück und seinen Lebenssinn nur auf irgendwelchen boyfriends auf. Das macht auf Dauer sicher nicht glücklich...
Ich würde so vorgehen: Sag deinem Arzt/Kinderarzt, wie unglücklich du bist und dass du mit der Trennung deiner Eltern nie zurecht gekommen bist. Bitte ihn um Überweisung an einen Psychologen/eine Psychologin, damit dieses Kapital aufgearbeitet werden kann. Wenn du dich nicht mit der Trennung und der Trauer darüber auseinandersetzt, kommst du kaum weiter.
Dann würde ich mir "Halteseile" suchen, die nicht unbedingt Jungs sein müssten. Wenn du dein Glück nur davon abhängig machst, wirst du noch instabiler und verletzlicher. Es liegt am persönlichen Naturell, was einen Menschen motivieren und stärken kann. Ich würde ein Tierheim anpeilen und ehrenamtlich dort aushelfen. Das ist sinnvoll, lenkt ab vom Kummer und stärkt das Selbstwertgefühl. Dann würde ich gaaanz viel für die Schule lernen, um meine Zukunftschancen zu erhöhen. Tu dich mit anderen zusammen, dann kann das auch Spaß machen!
Wie ist denn das Verhältnis zu deinem Vater? Weiß er von deinem Kummer? Siehst du deine Mutter noch? Und warum bist du wieder bei ihr ausgezogen?

Viele Grüße

Monarose

L
 

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