Noerchen86
Neues Mitglied
Hallo,
ich möchte einfach mal meinen Kummer niederschreiben und eure Meinung zu dem Thema hören.
Zur Zeit mache ich seit einem Jahr eine Verhaltenstherapie aufgrund meiner massiven Prüfungsangst.
Schon längere Zeit habe ich das Gefühl dass die Therapie mich nicht vorwärts bringt. Ich fühle mich genauso wie vorher und das nach einem Jahr Therapie.Wenn ich meine Therapeutin darauf anspricht sagt sie nur das ich beruhigt
sein kann es wird schon alles seinen Gang, und in die richtige Richtung gehen.
Nun ist es auch so dass meine Therpeutin öfter mal absagt, mal sind es 2 Wochen wegen Urlaub, dann wieder eine Woche..Bis Januar 2012 kann ich sagen dass es bestimmt zu 8 -10 Ausfällen kam.
Als sich meine Therapeutin nach ihrem Urlaub nicht gemeldet hat, bin ich immer die jenige die sich bei ihr meldet bzw der Sekrtetärin. Es kommt auch öfter vor dass ich 2 mal anrufen muss weil die Sekretärin vergessen hat,
meinen Anruf an meine Therapeutin weiterzuleiten.
So weit so gut... im Februar hat sie mir dann gesagt dass sie wieder einen Monat, den März aussetzen muss weil sie da eine Examensprüfung schreibt. Am 16. Februar hatte ich meine letzte Sitzung, der nächste Termin war dann der 1. März den ich wegen der Grippe leider absagen musste. Einen neuen Termin haben wir dann nicht mehr ausgemacht, weil sie ja dann im März Zeit zum lernen brauchte.
Seitdem hat sie sich bis heute nicht mehr gemeldet. Ich weiß nicht ob ich zu eng sehe, aber wäre es nicht sie die sich melden müsste weil sie eine Prüfung geschrieben hat und den ganzen März ausfallen lassen musste?
Im April bekam ich dann einen Anruf von der Sekretärin, dass ich daran denken soll fürs nächste mal die Praxisgebühr mitzubringen. Das wars dann auch schon.
Ich weiß nicht was ich davon halten soll...irgendwie denke ich dass es sie gar nicht interessiert wie es mir geht.. außerdem weiß ich nicht ob ich nochmal ein Vertrauensverhältnis zu ihr aufbauen und ihr meine Probleme erzählen möchte wenn ich doch weiß dass sie so oft absagt.
Ist es nicht gerade wichtig bei einer Angsttherapie Kontinuität zu haben?Das müsste sie doch eigentlich auch wissen oder??
Oder ist es immer der PAtient der sich beim Therapeuten melden muss??
Vielen Dank fürs lesen und eure Meinungen!
ich möchte einfach mal meinen Kummer niederschreiben und eure Meinung zu dem Thema hören.
Zur Zeit mache ich seit einem Jahr eine Verhaltenstherapie aufgrund meiner massiven Prüfungsangst.
Schon längere Zeit habe ich das Gefühl dass die Therapie mich nicht vorwärts bringt. Ich fühle mich genauso wie vorher und das nach einem Jahr Therapie.Wenn ich meine Therapeutin darauf anspricht sagt sie nur das ich beruhigt
sein kann es wird schon alles seinen Gang, und in die richtige Richtung gehen.
Nun ist es auch so dass meine Therpeutin öfter mal absagt, mal sind es 2 Wochen wegen Urlaub, dann wieder eine Woche..Bis Januar 2012 kann ich sagen dass es bestimmt zu 8 -10 Ausfällen kam.
Als sich meine Therapeutin nach ihrem Urlaub nicht gemeldet hat, bin ich immer die jenige die sich bei ihr meldet bzw der Sekrtetärin. Es kommt auch öfter vor dass ich 2 mal anrufen muss weil die Sekretärin vergessen hat,
meinen Anruf an meine Therapeutin weiterzuleiten.
So weit so gut... im Februar hat sie mir dann gesagt dass sie wieder einen Monat, den März aussetzen muss weil sie da eine Examensprüfung schreibt. Am 16. Februar hatte ich meine letzte Sitzung, der nächste Termin war dann der 1. März den ich wegen der Grippe leider absagen musste. Einen neuen Termin haben wir dann nicht mehr ausgemacht, weil sie ja dann im März Zeit zum lernen brauchte.
Seitdem hat sie sich bis heute nicht mehr gemeldet. Ich weiß nicht ob ich zu eng sehe, aber wäre es nicht sie die sich melden müsste weil sie eine Prüfung geschrieben hat und den ganzen März ausfallen lassen musste?
Im April bekam ich dann einen Anruf von der Sekretärin, dass ich daran denken soll fürs nächste mal die Praxisgebühr mitzubringen. Das wars dann auch schon.
Ich weiß nicht was ich davon halten soll...irgendwie denke ich dass es sie gar nicht interessiert wie es mir geht.. außerdem weiß ich nicht ob ich nochmal ein Vertrauensverhältnis zu ihr aufbauen und ihr meine Probleme erzählen möchte wenn ich doch weiß dass sie so oft absagt.
Ist es nicht gerade wichtig bei einer Angsttherapie Kontinuität zu haben?Das müsste sie doch eigentlich auch wissen oder??
Oder ist es immer der PAtient der sich beim Therapeuten melden muss??
Vielen Dank fürs lesen und eure Meinungen!