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Therapie beginnen- Aber wie?

AnnyCz

Neues Mitglied
Hallo liebe User!
Ich habe mich jetzt extra hier registriert um euch um Rat zu fragen.
Ich bin noch minderjährig und mache bald mein Fachabi. Leider hab ich auch keinen Nebenjob aber leide oft unter psychischen Problemen. Meine Eltern haben keine Ahnung. Nur mein Freund und ein, zwei "Freunde" wissen bescheid. Das soll auch so bleiben. Da ich nach 2 Jahren nicht selbstständig damit abschließen kann würde ich gerne eine Therapie beginnen, die am besten von der Krankenkasse bezahlt wird. Informiert habe ich mich schon vor einer Weile. Eine Angestellte bei der Krankenkasse sagte dass ich um eine Überweisung zur Therapie bei meinem Arzt bitten sollte. Ich hab nur nie den Mut gefangen ein Gespräch mit meinem Arzt zu führen da ich keine Ahnung habe was mich dort erwartet. Nicht nur welche Fragen kommen werden, sondern auch wie ich dann reagiere. Hat jemand schon Erfahrungen mit solchen Gesprächen gemacht? Und wie geht es dann weiter? Würden meine Eltern es irgendwie erfahren? Und wie läuft die erste Therapiestunde ab? Wird das auch wirklich von der Krankenkasse übernommen?

Vielen Dank für eure Hilfe im voraus schonmal! :)
 

AnnyCz

Neues Mitglied
ich habe ein gutes Verhältnis zu meinen Eltern- mal mehr und dann wieder mal weniger- dennoch könnten sie niemals damit umgehen. Meine Eltern haben auch einen Teil dazu beigetragen dass es mir manchmal so verdammt mies ging. Sie haben nichts bemerkt. In all der Zeit. Irgendwann hört man auf es zu versuchen und lässt sie einfach im Glauben dass alles okay wäre.
 

Delennw47

Mitglied
hi,
also der übliche weg ist: gehe zum hausarzt, wenn du nicht zu deinem familienarzt willst, kann es auch ein anderer allgemeinmediziner sein. von dem bekommst du eine überweisung zum psychologen. der unterhält sich dann mit dir, stellt die diagnose und erklärt dir, welche form von therapie für dich in frage kommt. mit seiner überweisung und viel. seiner hilfe, suchst du dann einen therapeuten. bei dem hast du dann 5 probestunden. wenn du mit ihm/ihr nicht zurechtkommst, kannst du bis zu 3 mal welchseln, nach den 5 stunden entscheidest du, ob du weitermachen willst.
die kasse zahlt übrigends nicht den therapeuten, der wird aus einem seperaten "pot" finanziert, in den alles beitragszahler gemeinsam einzahlen.
wenn du dir nicht sicher bist, kannst du auch erst zur caritas oder zur diakonie, die haben notfalltherapeuten. mei denen kannst du ja zuerst mal reden.
ich hoffe, ich konnte dir helfen.
 
M

Monarose

Gast
Ich habe mir den Umweg über den Hausarzt erspart und einen Termin bei einem Neurologen/Psychiater abgemacht.
Der hat mir dann einen Therapeuten aus seinem Team ans Händchen gegeben.
War gut.

Du brauchst nur das Versichertenkärtchen.
 
G

Gast Sally

Gast
Du mußt dir auf jedenfall einen Therapeuten suchen der über die Krankenkasse abrechnet, dass machen nicht alle und der Therapeut hat natürlich schweigepflicht. Habe auch gerade eine Therapie begonnen, habe den Arzt angerufen und eine Termin gemacht war jetzt 2 mal da!
 

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