hallo,
bei mir war das warten auf den therapieplatz (6 monate) teil der therapie, wenn es dir so schlecht geht, hast du die option und gehst stationär und in der zeit bereits auf die warteliste bei einem kassentherapeuten.
wenn du einen suizidversuch machst, bringt dich das höchstens in die psychiatrie und nicht auf regulären therapieplatz.
versuch zu verstehen, dass auch warten und aushalten teil deines weges sein kann und wenn es akut und sehr schlimm ist steht es dir frei stationär zu gehen, falls die klinik krankenhausstatus hat (und das haben viele psychosomatischen kliniken) benötigst du lediglich die einweisung deinens hausarztes und hast binnen 2-3 wochen einen platz.
falls dies auch noch zu lang ist , bleibt dir die einweisung durch den hausarzt in eine akutklinik bzw. selbsteinweisung in die psychiatrie.
versuch den überblilck zu behalten, die welt ist nicht so böse wie es aussieht.
viel kraft
kitty
Was soll da nur werden? Habe weil kein Therapieplatz für ambulante Gespräche bei Therapeuten für gesetzliche Kasse frei Antrag auf Kosten übernahme durch GKV für in Privatpraxis arbeitenden Psychologen bei Kasse gestellt. Dieser wurde abglehnt, obwohl ich 10 Behandler genannt hatte, die keinen Platz haben und vom Arzt Attest war dabei, dass ich dringend jetzt sofort Psychotherapie benötige.
Was kann ich nun nach der Ablehnung machen? Muss ich erst Suizidversuch machen, bis ich einen Platz wo kriege?