Seelennot
Aktives Mitglied
Hey, bin eigentlich durach Zufall auf "helferuf.de" gekommen,
aber vielleicht erhalte ich ja hier Hilfe...
Durch traumatische Erlebnisse begab ich mich vor einigen Jahren in eine Psychotherapie. Dieser Schritt fiel mir verdammt schwer, was mit Sicherheit der ein oder andere nachempfinden kann.
Es dauerte lange, bis ich mich richtig öffnen, vertrauen konnte. Doch dann stand der Abschied bevor. Wir hatten in der tiefenpsychologischen Psychotherapie alle 100 Stunden "aufgebraucht". Doch das Problem war, dass wir "noch gar nicht fertig waren", so denken wir beide, im Gegenteil, wir standen gerade da vor dem "eigentlichen" Problem. Abschied nehmen.
Normaler weise muß man ja zwei Jahre pausieren, um weiter zu machen. Dies kann ich aber nicht. Viel zu viel hat das Abschied nehmen mit mir gemacht: Wieder Eßstörungen, Angstzustände, Zwangverhalten, um es nur kurz zu erklären.
Ich weiß, dass ich auf jeden Fall weiter machen muß, viel zu viel passiert in, mit mir, als das ich zwei Jahre warten kann.
Überlegt habe ich, eine Psychoanalyse zu machen, dort habae ich wenigstens genügend Zeit für meine "Probleme", sie zu verarbeitn, damit umgehen zu lernen.
Doch muß ich wirklich zwei Jahre warten? Bekommt man so ohne weiteres eine P.analyse, da sie ja wesentlich länger dauert.
Ich habe solche Angst vor dem Abschied, fühle mich so verdammt hilflos. Vor allem bezüglich, was das Abschiednehmen mit mir macht.
Wer kann mir da vielleicht weiter helfen?
LG Seelennot
aber vielleicht erhalte ich ja hier Hilfe...
Durch traumatische Erlebnisse begab ich mich vor einigen Jahren in eine Psychotherapie. Dieser Schritt fiel mir verdammt schwer, was mit Sicherheit der ein oder andere nachempfinden kann.
Es dauerte lange, bis ich mich richtig öffnen, vertrauen konnte. Doch dann stand der Abschied bevor. Wir hatten in der tiefenpsychologischen Psychotherapie alle 100 Stunden "aufgebraucht". Doch das Problem war, dass wir "noch gar nicht fertig waren", so denken wir beide, im Gegenteil, wir standen gerade da vor dem "eigentlichen" Problem. Abschied nehmen.
Normaler weise muß man ja zwei Jahre pausieren, um weiter zu machen. Dies kann ich aber nicht. Viel zu viel hat das Abschied nehmen mit mir gemacht: Wieder Eßstörungen, Angstzustände, Zwangverhalten, um es nur kurz zu erklären.
Ich weiß, dass ich auf jeden Fall weiter machen muß, viel zu viel passiert in, mit mir, als das ich zwei Jahre warten kann.
Überlegt habe ich, eine Psychoanalyse zu machen, dort habae ich wenigstens genügend Zeit für meine "Probleme", sie zu verarbeitn, damit umgehen zu lernen.
Doch muß ich wirklich zwei Jahre warten? Bekommt man so ohne weiteres eine P.analyse, da sie ja wesentlich länger dauert.
Ich habe solche Angst vor dem Abschied, fühle mich so verdammt hilflos. Vor allem bezüglich, was das Abschiednehmen mit mir macht.
Wer kann mir da vielleicht weiter helfen?
LG Seelennot
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