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[QUOTE="Piepel, post: 4262062, member: 124470"]

Tierheime müssen  kosten deckend wirtschaften, um über die Runden zu kommen.


Lass mich mal vermuten, dass Tierheime größere Mengen kaufen und gerne 30% Rabatt bekommen. Weiterhin wird die Mehrwertsteuer gegen die Umsatzsteuer aus Vermittlungen gegen zu rechnen sein.

Futter zum Ladenpreis für 10 Euro kostet dann etwa noch 6,50€.


Abholfutter für 10 Euro müsste mit einem PKW geholt werden, der laut ADAC bei einem Kleinwagen gerne 40 Cent je km, und nicht nur Sprit, kostet. Fährt der Abholer nur 5km Umweg je einfache Strecke, so kostet das Auto bereits 4 Euro.

Nun kommen noch Personalkosten dazu. Selbst ein Minijobber zum Mindestlohn kostet einen Arbeitgeber betriebswirtschaftlich kalkuliert nie unter 20 Euro die Stunde, eher mehr. (Es geht nicht nur um Lohnkosten, sondern auch um Klopapier, Licht, Gebäudekosten für die Umkleide, Arbeitsaustattung und so weiter.

Wird für die Abholung nur eine Viertelstunde benötigt, so fallen Kosten in Höhe von mindestens 5 Euro an.

Das 10-Euro Tierfutter hat dann für das Tierheim einen Gegenwert von 6,50€, kostet bereits 9,00€, und muss dann noch im Heim zusortiert werden.


Es ist also genau so teuer wie neues Futter aus dem Fressnapf - und das ist für Tierheime zu teuer.

Anders sähe es aus, wenn Du es Ehrenamtlichen von der Tafel anbietest, die es Obdachlosen für den Hund mitgeben.

[/QUOTE]

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