thomas1967
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Seit August 2009 lebe ich als alleinerziehender Vater mit meiner fast 5 Jahre alten Tochter alleine, auf Grund der Tatsache,dass die Kindesmutter unter Borderline Syndrom leidet und absolut nicht Krankheitseinsichtig ist, die gemeinsame Wohnsituation damals noch mit der Mutter zusammen in Richtung Verwahrlosung lief, und ich mein Kind schützen mußte!
Ich selbst bin 44 J. und werde mit L-Polamidon substituiert,was mich aber geradlinig und strukturiert mit meinem Kind leben läßt! Das Jugendamt hat mir eine Flexhilfe zugeteilt, die 2 mal wöchentl. für 3 Std. kommt um zu kontrollieren, und natürlich zu helfen, wobei wohl ersteres zutreffender ist, denn so wie ich mich behandelt fühle ist es einfach nich normal!
Vom Jugendamt habe ich die Weisung gehabt, den Kontakt zur Kindsmutter zu unterlassen, da Sie sich vorher fast ein Jahr lang gar nicht um unsere Tochter gekümmert hat, auch keine Besuche etc.
Seit Ende 2010 kam ein regelmäßiger Kontakt zu Stande, der mir aber vom Jugendamt untersagt worden ist, aber von mir und der Kindsmutter verschwiegen wurde!
Vor gut 3 Wochen stellte sich heraus, das die Kindsmutter wieder schwanger ist(nicht von mir) und was auch durch Mutterpass für mich den Tatsachen entspricht!
Die ständige Angst im Nacken zu haben, Sie bei mir nächtigen zu lassen, da Sie in Ihrem Zustand ohne festen Wohnsitz ist, aber gegen die Weisung vom Jugendamt zu verstoßen,und dadurch mein in Gefahr zu bringen, sagte ich Ihr, dass Sie ab morgen (es war der 15.-03.-2011)nicht mehr bei uns schlafen kann, und sich in ein Frauenhaus begeben soll.
Das war wohl der Auslöser, dass Sie am nächsten Tag Ihrem Hass freien Lauf ließ, und mit einem Karton voll mit 28 gebrauchten Insulinspritzen, die sich bei mir gesammelt hatten weil ich sogar in Ihrem Beisein und Wissen 14 Tage einen Hund in Pflege hatte, der auf CANINSULIN angewiesen war, und rannte damit zum Jugendamt und log die Mitarbeiterin an ich sei wieder voll abhängig und Sie würde bei uns wohnen und all so Dinger die einfach an den Haaren herbeigezogen sind, dabei führt Sie dieses Schauspiel unter Tränen vor, und manipuliert wie ein Psychologe es nicht besser könnte, Das Ende vom Lied war, ich komme um 15 Uhr in die Kita und Möchte meine Tochter abholen, die mir nicht mehr ausgehändigt wurde, und jetzt in Obhut vom Jugendamt ist.
Ich habe eine gute Familienanwältin, die eine schnelltsmögliche Rückführung meiner Tochter erwirken will, aber nichts ist mehr wie es wahr, ich schlafe mit Tränen ein und so werde ich auch wieder wach!:wein: Wer kann noch helfen, hat Tipps etc.
Ich selbst bin 44 J. und werde mit L-Polamidon substituiert,was mich aber geradlinig und strukturiert mit meinem Kind leben läßt! Das Jugendamt hat mir eine Flexhilfe zugeteilt, die 2 mal wöchentl. für 3 Std. kommt um zu kontrollieren, und natürlich zu helfen, wobei wohl ersteres zutreffender ist, denn so wie ich mich behandelt fühle ist es einfach nich normal!
Vom Jugendamt habe ich die Weisung gehabt, den Kontakt zur Kindsmutter zu unterlassen, da Sie sich vorher fast ein Jahr lang gar nicht um unsere Tochter gekümmert hat, auch keine Besuche etc.
Seit Ende 2010 kam ein regelmäßiger Kontakt zu Stande, der mir aber vom Jugendamt untersagt worden ist, aber von mir und der Kindsmutter verschwiegen wurde!
Vor gut 3 Wochen stellte sich heraus, das die Kindsmutter wieder schwanger ist(nicht von mir) und was auch durch Mutterpass für mich den Tatsachen entspricht!
Die ständige Angst im Nacken zu haben, Sie bei mir nächtigen zu lassen, da Sie in Ihrem Zustand ohne festen Wohnsitz ist, aber gegen die Weisung vom Jugendamt zu verstoßen,und dadurch mein in Gefahr zu bringen, sagte ich Ihr, dass Sie ab morgen (es war der 15.-03.-2011)nicht mehr bei uns schlafen kann, und sich in ein Frauenhaus begeben soll.
Das war wohl der Auslöser, dass Sie am nächsten Tag Ihrem Hass freien Lauf ließ, und mit einem Karton voll mit 28 gebrauchten Insulinspritzen, die sich bei mir gesammelt hatten weil ich sogar in Ihrem Beisein und Wissen 14 Tage einen Hund in Pflege hatte, der auf CANINSULIN angewiesen war, und rannte damit zum Jugendamt und log die Mitarbeiterin an ich sei wieder voll abhängig und Sie würde bei uns wohnen und all so Dinger die einfach an den Haaren herbeigezogen sind, dabei führt Sie dieses Schauspiel unter Tränen vor, und manipuliert wie ein Psychologe es nicht besser könnte, Das Ende vom Lied war, ich komme um 15 Uhr in die Kita und Möchte meine Tochter abholen, die mir nicht mehr ausgehändigt wurde, und jetzt in Obhut vom Jugendamt ist.
Ich habe eine gute Familienanwältin, die eine schnelltsmögliche Rückführung meiner Tochter erwirken will, aber nichts ist mehr wie es wahr, ich schlafe mit Tränen ein und so werde ich auch wieder wach!:wein: Wer kann noch helfen, hat Tipps etc.
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