M
mama-40
Gast
hallo
folgendens:
mein Ex hat vor der Scheidung eingewilligt, daß die Kinder (Tochter 14 und Sohn 8) den ständigen Aufenthalt bei der Mutter haben. Jetzt hat er ohne meine Zustimmung die Kinder einfach halbiert. Er hat die Tochter (14) einfach hintenrum getroffen und gegen mich gehetzt, daß die Mutter verbiete mit der Tochter zu sprechen. Dabei war es Freundin vom Vater, die die Nase reinhängt und ihrem Freund verbietet die Kinder zu sehen.
Dabei wird immer wieder gesagt und es steht auch im Gesetz, daß man Geschwister nicht trennen darf. Aber der Vater darf das und das Jugendamt und Gericht schaut noch zu. Denn schließlich ist die Tochter ja 14 und gegen einen Willen einer 14-jährigen kommt man nicht an.
Das Jugendamt mußte eine Stellungnahme ans Gericht schreiben bezüglich Aufenthaltsbestimmungsrecht und hat in die Stellungnahme nur die Lügen vom Vater geschrieben. Meine Tochter brachte auch Hämmer, die absolut nicht stimmen. Sie hatte ja schließlich ein Jahr ohne mein Wissen Kontakt mit dem Vater und bösen Einfluß von ihm bekommen. Dann wurden dazu Personen befragt. Aber mein jetztiger Mann nicht, dabei hatte er mehr Umgang mit dem Stiefkind in den letzten 6 Jahren gehabt wie der Vater mit Freundin zusammen. Das Gespräch mit der Tochter und Jugendamt fand nicht mal im Jugendamt statt. Es wurde in der Wohnung vom Vater mit Beisein vom Vater und Freundin abgehalten.
Was die Mutter all die Jahre positiv geleistet hat und man schließlich auch einen Alltag hat, wird nicht in Erwähnung gebracht. Ich wurde wie eine Rabenmutter behandelt ohne Rechte. Meine Tochter verweigert durch den Einfluß vom Vater und dessen Freundin jeden Kontakt mit mir und vermißt ihre Geschwister. Die möchte sie ohne mich und Stiefvater an einem neutralen Ort treffen. Also einen 8-jährigen und eine 3-jährige zum Kinderschutzbund reinbringen, damit die dort ihren Umgang haben kann. Für die Kinder eine Zumutung, denn schließlich ist sie einfach abgehauen ohne Tschüss zu sagen. Die Kinder leiden danach noch mehr. Aber das soll vom Jugendamt und Gericht zum Wohle der Kinder sein. Anstatt den Vater zur Rede stellen, daß er es unterlassen solle, schlecht über die Mutter zu reden.
Uns wird der Kontakt zu dem Kind systematisch vorenthalten und das soll zum Wohl des Kindes sein.
Es sollte ein Gesetz geben, daß es sowas nicht passieren darf.
Wo kann man sich da hinwenden, damit einen richtig geholfen wird!
Gruß
Mama-40
folgendens:
mein Ex hat vor der Scheidung eingewilligt, daß die Kinder (Tochter 14 und Sohn 8) den ständigen Aufenthalt bei der Mutter haben. Jetzt hat er ohne meine Zustimmung die Kinder einfach halbiert. Er hat die Tochter (14) einfach hintenrum getroffen und gegen mich gehetzt, daß die Mutter verbiete mit der Tochter zu sprechen. Dabei war es Freundin vom Vater, die die Nase reinhängt und ihrem Freund verbietet die Kinder zu sehen.
Dabei wird immer wieder gesagt und es steht auch im Gesetz, daß man Geschwister nicht trennen darf. Aber der Vater darf das und das Jugendamt und Gericht schaut noch zu. Denn schließlich ist die Tochter ja 14 und gegen einen Willen einer 14-jährigen kommt man nicht an.
Das Jugendamt mußte eine Stellungnahme ans Gericht schreiben bezüglich Aufenthaltsbestimmungsrecht und hat in die Stellungnahme nur die Lügen vom Vater geschrieben. Meine Tochter brachte auch Hämmer, die absolut nicht stimmen. Sie hatte ja schließlich ein Jahr ohne mein Wissen Kontakt mit dem Vater und bösen Einfluß von ihm bekommen. Dann wurden dazu Personen befragt. Aber mein jetztiger Mann nicht, dabei hatte er mehr Umgang mit dem Stiefkind in den letzten 6 Jahren gehabt wie der Vater mit Freundin zusammen. Das Gespräch mit der Tochter und Jugendamt fand nicht mal im Jugendamt statt. Es wurde in der Wohnung vom Vater mit Beisein vom Vater und Freundin abgehalten.
Was die Mutter all die Jahre positiv geleistet hat und man schließlich auch einen Alltag hat, wird nicht in Erwähnung gebracht. Ich wurde wie eine Rabenmutter behandelt ohne Rechte. Meine Tochter verweigert durch den Einfluß vom Vater und dessen Freundin jeden Kontakt mit mir und vermißt ihre Geschwister. Die möchte sie ohne mich und Stiefvater an einem neutralen Ort treffen. Also einen 8-jährigen und eine 3-jährige zum Kinderschutzbund reinbringen, damit die dort ihren Umgang haben kann. Für die Kinder eine Zumutung, denn schließlich ist sie einfach abgehauen ohne Tschüss zu sagen. Die Kinder leiden danach noch mehr. Aber das soll vom Jugendamt und Gericht zum Wohle der Kinder sein. Anstatt den Vater zur Rede stellen, daß er es unterlassen solle, schlecht über die Mutter zu reden.
Uns wird der Kontakt zu dem Kind systematisch vorenthalten und das soll zum Wohl des Kindes sein.
Es sollte ein Gesetz geben, daß es sowas nicht passieren darf.
Wo kann man sich da hinwenden, damit einen richtig geholfen wird!
Gruß
Mama-40