E
Eric
Gast
Hallo,
jetzt im März ist mein bester freund 5 Jahre tod und ich versteh es heute immer noch nicht...
An jenem Tag ging er bei "grün" über die Straße, ich war im Kiosk und dann kam so einer mit dem Auto angerast und hat ihn voll erwischt... Ich bin direkt blind auf die Straße gerannt und hab alles mögliche getan was ich konnte, auch versucht die Blutung am Kopf zu stoppen wobei dann meine hände voller Blut waren was mir auch egal war. Der Notarzt meinte das ich sein Leben gerettet hätte und im Krhs war auch eine Besserung in Sicht. Ich war, so oft ich konnte im Krankenhaus, auch über Nacht an seinem Bett, habe ihn morgens gewaschen und hatte immer gehofft das er aus dem Koma wacht aber an jenem Sonntag Abend bzw. nacht zu Montag kam der Anruf vom Krhs das er um 3.25 Uhr... In der ersten Woche wurde ich permanent um 3.15 Uhr wach. Mir geht die Szene so oft durch den Kopf wie im einem Film, wenn ich am Grab bin kommen mir jedesmal die Tränen und schlaflose Nächte... Das personal im Krhs hat mich damal gefragt woher ich die Kraft nehme nach dem Arbeiten und in der Nacht nach dem Anruf muss ich wohl auf der Station zusammengebrochen sein... Ich komme da einfach nicht drüber hinweg das mein bester Freund gegangen ist und dieses A**** könnte ich in die Luft zerreißen... Ich weiß einfach nicht was ich tun soll... Könnt ihr mir helfen?
jetzt im März ist mein bester freund 5 Jahre tod und ich versteh es heute immer noch nicht...
An jenem Tag ging er bei "grün" über die Straße, ich war im Kiosk und dann kam so einer mit dem Auto angerast und hat ihn voll erwischt... Ich bin direkt blind auf die Straße gerannt und hab alles mögliche getan was ich konnte, auch versucht die Blutung am Kopf zu stoppen wobei dann meine hände voller Blut waren was mir auch egal war. Der Notarzt meinte das ich sein Leben gerettet hätte und im Krhs war auch eine Besserung in Sicht. Ich war, so oft ich konnte im Krankenhaus, auch über Nacht an seinem Bett, habe ihn morgens gewaschen und hatte immer gehofft das er aus dem Koma wacht aber an jenem Sonntag Abend bzw. nacht zu Montag kam der Anruf vom Krhs das er um 3.25 Uhr... In der ersten Woche wurde ich permanent um 3.15 Uhr wach. Mir geht die Szene so oft durch den Kopf wie im einem Film, wenn ich am Grab bin kommen mir jedesmal die Tränen und schlaflose Nächte... Das personal im Krhs hat mich damal gefragt woher ich die Kraft nehme nach dem Arbeiten und in der Nacht nach dem Anruf muss ich wohl auf der Station zusammengebrochen sein... Ich komme da einfach nicht drüber hinweg das mein bester Freund gegangen ist und dieses A**** könnte ich in die Luft zerreißen... Ich weiß einfach nicht was ich tun soll... Könnt ihr mir helfen?