Tod meines Opas

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Gast2001

Gast
Hallo,

Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll... vor einem halben Jahr ist mein Opa sehr plötzlich verstorben, und ich kann bis heute nicht damit umgehen. Mein Opa war der wichtigste Mensch in meinem Leben, alles was ich bin hab ich ihm zu verdanken, ich bin bei ihm aufgewachsen (meine Mutter wollte mich nicht, ist nur schwanger geworden um meinem Vater an sich zu binden) und ich bin mir ziemlich sicher das er der einzige Mensch auf der Welt war der mich wirklich bedingungslos geliebt hat. Das Verhältnis zu meinen Eltern wird seit seinem Tod immer schlechter, sie verstehen nicht das ich immer noch Trauere (ich weine sehr viel , manchmal aus dem nichts heraus.

Sonntag (18.9) hätte er geburstag gehabt, am 22 habe ich. Die TAge jetzt sind für mich sehr schwer, ich weine stundenlang, manchmal sogar aus der Arbeit. Und ich habe niemanden der es wirklich versteht oder mit dem ich darüber reden kann. Ich bekomme nur zu hören: "langsam ist aber auch mal gut". Ich habe allerdings nicht das Gefühl das es ohne meinen Opa jemals wieder gut wird. Ich fühle mich einfach total hilflos und allein.

Alles was meine Mutter sich nicht unter den Nagel reißen konnte waren sein Hund und mein Pferd (das ich auch nur durch ihn hatte, es war eher "unser" Pferd, er hat sie viel besucht und unsere ganze Stallgemeinschaft hat ihn gemocht). Finanziell ist es momentan allerdings so knapp (bin noch in der Ausbildung, er hat mich unterstützt) das ich nicht weiß wie lange ich beides noch halten kann - dabei ist es das letzte was ich von ihm noch habe. Momentan erscheint mir alles so Auswegslos.
 
Zuerst einmal tut mir der Tod deines Opas sehr Leid.
Auf das typische "alles wird gut" und "zeit heilt wunden" verzichte ich mal, denn ehrlich gesagt dauert es unendlich lang bis man den Tod einer geliebten Person verkraften kann. Manchmal geht es auch nie weg...
Das Einzige was ich dir raten kann, ist dir klar zu machen, dass dein Opa nicht wollen würde, dass es dir so schlecht geht. Er würde wollen, dass du versuchst so schnell wie möglich auf die Beine zu kommen und dein Leben weiterleben kannst, genauso wie du es willst. Schließlich hilft es deinem Opa auch nicht mehr (so schwer es sich auch anhören mag), selbst wenn du tagelang weinen solltest. Es bringt ihn dir leider auch nicht zurück - es geht nur dir damit so unendlich schlecht.
Versuch dich auch nicht allzu sehr zurückzuziehen, vor allem nicht von Freunden, die hinter dir stehen. Unternimm viel und versuch dich tagsüber mit deiner Arbeit und danach mit anderen Sachen abzulenken - denn dich im eigenen Mitleid zu baden, bringt herzlich wenig und das sage ich wirklich aus Erfahrung. Auch wenn es dir noch so schlecht geht, musst du versuchen dich aufzurappeln, denn egal ob du es willst oder nicht, letztendlich geht dein Leben ohne deinen Opa weiter, auch wenn du es nicht hören willst.
Letztes Jahr habe ich meine "Lieblingsoma" verloren und davor das Jahr meinen einzigen Opa (der anderen habe ich nie kennengelernt). Mein Opa starb 8 Tage vor meinem Geburtstag und das war bei weitem nicht einfach. Ich habe auch gedacht, dass es ohne ihn nicht weitergehen kann, aber zwei Jahre später geht mein leben weiter..aber jeder Tag ohne ihn tut weh... und das wird auch so bleiben...da werde ich dich nicht anlügen..


Hinsichtlich der finanziellen Sorgen kann ich dir nichts zu sagen, da ich dafür vermutlich deine Situation viel zu ungenau kenne, dahin gehend wünsche ich dir alles gute !
Liebe Grüße
 
Hallo,

Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll... vor einem halben Jahr ist mein Opa sehr plötzlich verstorben, und ich kann bis heute nicht damit umgehen. Mein Opa war der wichtigste Mensch in meinem Leben, alles was ich bin hab ich ihm zu verdanken, ich bin bei ihm aufgewachsen (meine Mutter wollte mich nicht, ist nur schwanger geworden um meinem Vater an sich zu binden) und ich bin mir ziemlich sicher das er der einzige Mensch auf der Welt war der mich wirklich bedingungslos geliebt hat. Das Verhältnis zu meinen Eltern wird seit seinem Tod immer schlechter, sie verstehen nicht das ich immer noch Trauere (ich weine sehr viel , manchmal aus dem nichts heraus.

Sonntag (18.9) hätte er geburstag gehabt, am 22 habe ich. Die TAge jetzt sind für mich sehr schwer, ich weine stundenlang, manchmal sogar aus der Arbeit. Und ich habe niemanden der es wirklich versteht oder mit dem ich darüber reden kann. Ich bekomme nur zu hören: "langsam ist aber auch mal gut". Ich habe allerdings nicht das Gefühl das es ohne meinen Opa jemals wieder gut wird. Ich fühle mich einfach total hilflos und allein.

Alles was meine Mutter sich nicht unter den Nagel reißen konnte waren sein Hund und mein Pferd (das ich auch nur durch ihn hatte, es war eher "unser" Pferd, er hat sie viel besucht und unsere ganze Stallgemeinschaft hat ihn gemocht). Finanziell ist es momentan allerdings so knapp (bin noch in der Ausbildung, er hat mich unterstützt) das ich nicht weiß wie lange ich beides noch halten kann - dabei ist es das letzte was ich von ihm noch habe. Momentan erscheint mir alles so Auswegslos.


Hallo Du,
ich kann Deinen Schmerz sehr gut nachvollziehen, und glaube mir, dass sind keine abgedroschenen Worte. Deine Trauer um deinen heißgeliebten Opa ist völlig legitim, und nach einem halben Jahr immer noch zu trauern,zeigt nur welch wunderbare Verbindung du zu deinem Opa hattest.

Hör nicht auf dein Umfeld, jeder trauert anders und so eine tiefgreifende Verbindung wie Du sie zu deinem Opa hattest, benötigt einfach seine Zeit.

Es macht mich traurig, dass Du zu deiner Mama keine gute Verbindung hast. Was denkst Du, wenn du ihr offenbarst wie du zu deinem Opa gestanden hast und du ihr einfach aus deinem Gefühl raus sagst, wie Du deine Kindheit empfunden hast und Du immer geglaubt hast, deine eigene Mutter möchte dich abschieben, was meinst Du wie reagiert sie?

Ich bitte dich, versuche dich mit deiner Mama auszusprechen, oft sind solch unfassbare Einschnitte im Leben, wie der Tod eines sehr geliebten Verwandten, Anlass sich auszusöhnen. Ich wünsche Dir wirklich von ganzem Herzen das es Dir gelingt, auf deine Mama zu zugehen. Und ich wünsche Dir, dass es eine Versöhnung gibt zwischen Dir und deiner Mama.
Alles Liebe für Dich.
 
Hallo,

möchte Dir mein Beileid aussprechen. Es tut mir sehr leid! Es wird immer Zeiten geben, wo Du in Tränen ausbrichst, jedoch im Laufe der Zeit wird es leichter werden, der Schmerz wird nie vergehen, aber solange Du Deinen Lieben Opa in Deinem Herzen trägst, wird er für immer bei Dir sein.

Es ist denke ich wichtig, dass Du Deinen Weg gehst, auch wenn er steinig und schmal sein kann. Glaube wenn Du mit der Gemeinschaft, wegen Deinem Pferd sprichst, werden sie Dir helfen, damit Du etwas hast, wo Du Dich anhalten kannst.

Bitte wenn etwas ist oder Du jemand brauchst, worüber Du sprechen möchtest, kannst Du Dich jederzeit melden. Versuche Dich aufzufangen, sofern es mir möglich ist.

Alles Liebe,

Markus
 
Hallo liebe(r) Gast,

ich habe eine ähnliche und dann doch wieder etwas andere Lebensgeschichte. Ich bin bei meinen Großeltern aufgewachsen. Mein Vater wollte mich nicht und meine Mutter hat mich dann bei ihren Eltern "abgesetzt".

Der Tod meiner Großeltern war entsprechend schwer für mich. Es ist immer schlimm wenn geliebte Menschen sterben, aber umso schlimmer wenn es passiert kaum dass man selber fest im Leben steht. Auf dir lastet emotional jetzt viel, die Trauer, die Herausforderung der Ausbildung und viele offene Fragen des Lebens.

Die meisten Menschen haben das Glück lange von Eltern im Leben begleitet zu werden, mit moralischer und praktischer Unterstützung. Du fühlst dich natürlich im Moment sehr allein, aber du bist damit nicht allein. Du kannst hier gerne über dich oder deinen Opa schreiben. Wenn es dir hier im öffentlichen Thread zu unangenehm ist, kannst du auch gerne mich (oder Markus hatte sich ja auch schon angeboten) anschreiben.

Oder rede mit Freunden darüber, schreibe ein Tagebuch. Mir hat es geholfen ein paar Seiten über meine Großeltern zu schreiben als sie gestorben sind. Mit meiner Mutter habe ich leider nie ein gutes Mutter/Sohn Verhältnis hingekriegt, vielleicht hast du mehr Glück, denn bei mir kam ja hinzu, dass mich meine Mutter nie auch nur ansatzweise aufgezogen hat. Natürlich kann man so kein Verhältnis aufbauen.

Es klingt sehr banal, aber bei mir ließ die Trauer nach etwa einem Jahr nach. Es gibt zwar noch Tage, an denen ich mich heute fast so mies fühle wie damals, aber es ist ein anderes Gefühl. heute denke ich nur wie schade es ist, dass ich meinen Großeltern nicht von etwas schönem erzählen kann. Es ist weniger ein Trauern als vielmehr eine tiefe Liebe, die nie nachlässt. Und das ist nicht schlimm. Du sollst deinen Opa auch nicht vergessen, du darfst auch an ihn denken und trauern. Trauer ist eben oft nur ein Ausdruck der Liebe und das ehrt dich sehr, dass du deinen Opa so geliebt hast und auch dein Opa hat dich bestimmt sehr geliebt.

Alles Liebe und viel Kraft!
Andreas
 
Ich habe mich jetzt hier im Forum regestriert, den Thread hatte ich ja noch als Gast eröffnet.

Hallo Du,
Es macht mich traurig, dass Du zu deiner Mama keine gute Verbindung hast. Was denkst Du, wenn du ihr offenbarst wie du zu deinem Opa gestanden hast und du ihr einfach aus deinem Gefühl raus sagst, wie Du deine Kindheit empfunden hast und Du immer geglaubt hast, deine eigene Mutter möchte dich abschieben, was meinst Du wie reagiert sie?

Ich bitte dich, versuche dich mit deiner Mama auszusprechen, oft sind solch unfassbare Einschnitte im Leben, wie der Tod eines sehr geliebten Verwandten, Anlass sich auszusöhnen. Ich wünsche Dir wirklich von ganzem Herzen das es Dir gelingt, auf deine Mama zu zugehen. Und ich wünsche Dir, dass es eine Versöhnung gibt zwischen Dir und deiner Mama.
Alles Liebe für Dich.


Erstmal danke für deine Lieben Worte. Ich kann dir allerdings sagen das meiner Mutter unser Verhältnis egal ist. Sie hat mich in keiner weise erzogen, aufgezigen oder irgendwelche wichtigen Erfahrungen in meinem Leben mitbekommen, geschweige den gewürdigt. Sie hat mir auch mehrmals gesagt das wenn sie nochmal die Wahl hätte, den "Fehler" (Mich) Nicht nocheinmal bekommen würde.
 
Hallo liebe(r) Gast,

ich habe eine ähnliche und dann doch wieder etwas andere Lebensgeschichte. Ich bin bei meinen Großeltern aufgewachsen. Mein Vater wollte mich nicht und meine Mutter hat mich dann bei ihren Eltern "abgesetzt".

Der Tod meiner Großeltern war entsprechend schwer für mich. Es ist immer schlimm wenn geliebte Menschen sterben, aber umso schlimmer wenn es passiert kaum dass man selber fest im Leben steht. Auf dir lastet emotional jetzt viel, die Trauer, die Herausforderung der Ausbildung und viele offene Fragen des Lebens.

Die meisten Menschen haben das Glück lange von Eltern im Leben begleitet zu werden, mit moralischer und praktischer Unterstützung. Du fühlst dich natürlich im Moment sehr allein, aber du bist damit nicht allein. Du kannst hier gerne über dich oder deinen Opa schreiben. Wenn es dir hier im öffentlichen Thread zu unangenehm ist, kannst du auch gerne mich (oder Markus hatte sich ja auch schon angeboten) anschreiben.

Oder rede mit Freunden darüber, schreibe ein Tagebuch. Mir hat es geholfen ein paar Seiten über meine Großeltern zu schreiben als sie gestorben sind. Mit meiner Mutter habe ich leider nie ein gutes Mutter/Sohn Verhältnis hingekriegt, vielleicht hast du mehr Glück, denn bei mir kam ja hinzu, dass mich meine Mutter nie auch nur ansatzweise aufgezogen hat. Natürlich kann man so kein Verhältnis aufbauen.

Es klingt sehr banal, aber bei mir ließ die Trauer nach etwa einem Jahr nach. Es gibt zwar noch Tage, an denen ich mich heute fast so mies fühle wie damals, aber es ist ein anderes Gefühl. heute denke ich nur wie schade es ist, dass ich meinen Großeltern nicht von etwas schönem erzählen kann. Es ist weniger ein Trauern als vielmehr eine tiefe Liebe, die nie nachlässt. Und das ist nicht schlimm. Du sollst deinen Opa auch nicht vergessen, du darfst auch an ihn denken und trauern. Trauer ist eben oft nur ein Ausdruck der Liebe und das ehrt dich sehr, dass du deinen Opa so geliebt hast und auch dein Opa hat dich bestimmt sehr geliebt.

Alles Liebe und viel Kraft!
Andreas


Hallo,
Danke erstmal für deine Lieben Worte,
Deine Situation ist (war) meiner schon sehr ähnlich, meine Mutter hat schnell gemerkt das ein Kind sie heillos überfordert, mein Vater war arbeiten und schwupps. bin ich bei meinen Großeltern gelandet. Dadurch das meine Oma zu dem Zeitpunkt noch berufstätig war war eben mein Opa der Mittelpunkt meiner Welt. Als ich 12 war bekam er das erstemal Krebs, ich musste zurück zu meinen Eltern und seitdem ist das eine ewige abwärts spirale. Ich kannte meine Eltern kaum und dazu kam die angst meinen Opa zu verlieren.
 
Hallo,
Danke erstmal für deine Lieben Worte,
Deine Situation ist (war) meiner schon sehr ähnlich, meine Mutter hat schnell gemerkt das ein Kind sie heillos überfordert, mein Vater war arbeiten und schwupps. bin ich bei meinen Großeltern gelandet. Dadurch das meine Oma zu dem Zeitpunkt noch berufstätig war war eben mein Opa der Mittelpunkt meiner Welt. Als ich 12 war bekam er das erstemal Krebs, ich musste zurück zu meinen Eltern und seitdem ist das eine ewige abwärts spirale. Ich kannte meine Eltern kaum und dazu kam die angst meinen Opa zu verlieren.

Das ist das letzte, was man mit 12 Jahren braucht, eine so schlimmer Krankheit bei einem so nahe stehendem Menschen. Du wirst deinen Opa sicher wie einen Vater geliebt haben.
Es muss auch sehr schwer sein mit 12 seinen Lebensmittelpunkt so zu verändern (von Großeltern zu Eltern).
Ich hatte im Anbetracht aller Umstände Glück. Meine Großeltern boten mir bis in mein Erwachsenenalter eine liebende Familie. Zwar war mein Opa so lange ich denken kann aufgrund einer Kriegsverletzung schlecht zu Fuss, aber erst als ich 21 war starb er. Es ist immer zu früh, aber mit 12 Jahren schon Krebs im engsten Familienkreis ist absolut schrecklich.

Meine Mutter sieht es übrigens als größten Fehler ihres Lebens an, mich nicht groß gezogen zu haben. Wie dem auch sei, WIR KINDER können nichts dafür was passiert ist und wir haben auch keine moralische Verpflichtung unsere Mütter zu lieben. Liebe und Vertrauen muss verdient werden. Ich habe heute ein leicht distanziertes aber nicht negatives Verhältnis zu meiner Mutter.

Ich freue mich, dass du dich hier angemeldet hast und hoffe wir können wir bei diesem oder auch weiteren Problemen helfen.

LG
 
Das ist das letzte, was man mit 12 Jahren braucht, eine so schlimmer Krankheit bei einem so nahe stehendem Menschen. Du wirst deinen Opa sicher wie einen Vater geliebt haben.
Es muss auch sehr schwer sein mit 12 seinen Lebensmittelpunkt so zu verändern (von Großeltern zu Eltern).
Ich hatte im Anbetracht aller Umstände Glück. Meine Großeltern boten mir bis in mein Erwachsenenalter eine liebende Familie. Zwar war mein Opa so lange ich denken kann aufgrund einer Kriegsverletzung schlecht zu Fuss, aber erst als ich 21 war starb er. Es ist immer zu früh, aber mit 12 Jahren schon Krebs im engsten Familienkreis ist absolut schrecklich.

Meine Mutter sieht es übrigens als größten Fehler ihres Lebens an, mich nicht groß gezogen zu haben. Wie dem auch sei, WIR KINDER können nichts dafür was passiert ist und wir haben auch keine moralische Verpflichtung unsere Mütter zu lieben. Liebe und Vertrauen muss verdient werden. Ich habe heute ein leicht distanziertes aber nicht negatives Verhältnis zu meiner Mutter.

Ich freue mich, dass du dich hier angemeldet hast und hoffe wir können wir bei diesem oder auch weiteren Problemen helfen.

LG

Einfach war es nicht. Jetzt 11 Jahre später fang ich langsam an alles zu verarbeiten und anders zu sehen. Ich glaube bei uns ist es eher mein Vater der es bereut. Er versucht momentan alles um für mich "besser" als mein Opa dazustehen, aber das hat natürlich keinen Sinn. Das Verhältnis was sich in 23 Jahren Bindung zwischen mir und meinem Opa aufgebaut hat kann man nicht innerhalb von einem Jahr erzwingen wollen.

In der Welt meiner Mutter dreht sich alles nur um sie. Sie wollte ja immer nur "das beste für mich" und dabei es selbst so einfach wie möglich haben. Eigentlich sollte ich ihr dankbar sein das sie mich "abgeschoben" hat. Dadurch hatte ich wirklich eine sehr sehr schöne Kindheit.
 

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