Guten Morgen zusammen
Ich erzähle mal meine Geschichte. Meine Schwiegermutter in spe ist letztes Silvester gestorben. Sie war erst 56 Jahre alt. Sie hatte mehrere tumore und ist an Silvester an einer lungenembolie verstorben. Ich bin damals mit meinem Freund nicht mehr ins Krankenhaus weil ich es selbst psychisch nicht geschafft habe. Auch beider Beerdigung war ich nicht auf dem Friedhof aus dem selben Grund. Vor 3 Wochen hab ich es dann zusammen mit meinem Freund geschafft das Grab zu besuchen. Im Moment habe ich das Gefühl dass ihm alles zu viel wird. Er beachtet mich kaum noch. Geht am Wochenende weg und kommt spät nachts (morgens zwischen 3 und 4) wieder nach Hause. Was für ihn total untypisch ist. Er hat mich 2 mal angelogen und gesagt er wäre im Training. Was nicht stimmte. Es kam raus dass er seine Gedanken frei bekommen musste. Wo er wirklich war weiß ich nicht. Ich möchte ihn so gern unterstützen. Aber weiß nicht wie. Nehm ich ihm Arbeit ab (z.b im Haushalt) sagt er er hätte das auch gemacht ich soll ihn machen lassen. Lass ich mal was liegen weil ich zeitlich grad nicht dazu komme hält er mir vor dass er das jetzt machen musste. Wie ich es mache mache ich es falsch. So hab ich das Gefühl. Seine Geschwister und Neffen und Nichten behandelt er ganz normal. Habt ihr einen Rat für mich? Bin selbst verzweifelt. Professionelle Hilfe will er nicht.
Ich erzähle mal meine Geschichte. Meine Schwiegermutter in spe ist letztes Silvester gestorben. Sie war erst 56 Jahre alt. Sie hatte mehrere tumore und ist an Silvester an einer lungenembolie verstorben. Ich bin damals mit meinem Freund nicht mehr ins Krankenhaus weil ich es selbst psychisch nicht geschafft habe. Auch beider Beerdigung war ich nicht auf dem Friedhof aus dem selben Grund. Vor 3 Wochen hab ich es dann zusammen mit meinem Freund geschafft das Grab zu besuchen. Im Moment habe ich das Gefühl dass ihm alles zu viel wird. Er beachtet mich kaum noch. Geht am Wochenende weg und kommt spät nachts (morgens zwischen 3 und 4) wieder nach Hause. Was für ihn total untypisch ist. Er hat mich 2 mal angelogen und gesagt er wäre im Training. Was nicht stimmte. Es kam raus dass er seine Gedanken frei bekommen musste. Wo er wirklich war weiß ich nicht. Ich möchte ihn so gern unterstützen. Aber weiß nicht wie. Nehm ich ihm Arbeit ab (z.b im Haushalt) sagt er er hätte das auch gemacht ich soll ihn machen lassen. Lass ich mal was liegen weil ich zeitlich grad nicht dazu komme hält er mir vor dass er das jetzt machen musste. Wie ich es mache mache ich es falsch. So hab ich das Gefühl. Seine Geschwister und Neffen und Nichten behandelt er ganz normal. Habt ihr einen Rat für mich? Bin selbst verzweifelt. Professionelle Hilfe will er nicht.