Hallo
Ich war bei einer Psychologin in Behandlung und als ich meine suizidalen Gedanken äußerte, wurde ich in die geschlossene Psychiatrie eingesperrt. Nach zwei Tagen hat mich mein Anwalt dort herausbekommen. Ich glaube, dass ich von diesem Aufenthalt ein Trauma davon getragen habe, weil ich Angstzustände beim "eingeschlossen sein" bekomme und ich aufgrund meines Autismus Panik bekomme auf so engem Raum mit anderen Menschen in Kontakt zu treten. In der ersten Nacht habe ich mich in der Toilette eingeschlossen, ein paar mal übergeben und anschließend ein paar stunden gewimmert, ich habe darum gebettelt, dass ich raus will. Stattdessen haben sie mich gepackt, worauf ich sie aus panik geschlagen habe (vorher habe ich ihnen gesagt, dass sie mich nicht anfassen dürfen) und dann haben sie mich ans bett gegurtet. Mir lief schon der ganze Rotz durchs Gesicht. Ich habe versucht dieser dummen Ärztin klar zu machen, dass man auch keinen Arachnophobiker einfach so in ein Tarantelterrarium steckt. Ich bin meinem Anwalt unendlich dankbar, dass er mich aus dieser Hölle rausgeholt und für mich gekämpft hat. Jetzt ist es aber so, dass diese Tage so einschneidend waren, dass ich darunter immer noch leide, obwohl ich schon draußen bin. Ich denke ich bin traumatisiert und dieses Trauma müsste therapiert werden. Ich habe aber das Vertrauen zu sämtlichen Ärzten verloren. Mir wurde auch die Hoffnung genommen, dass man mir helfen könne.
Hat irgendjemand Ideen, was ich machen kann?
Ich war bei einer Psychologin in Behandlung und als ich meine suizidalen Gedanken äußerte, wurde ich in die geschlossene Psychiatrie eingesperrt. Nach zwei Tagen hat mich mein Anwalt dort herausbekommen. Ich glaube, dass ich von diesem Aufenthalt ein Trauma davon getragen habe, weil ich Angstzustände beim "eingeschlossen sein" bekomme und ich aufgrund meines Autismus Panik bekomme auf so engem Raum mit anderen Menschen in Kontakt zu treten. In der ersten Nacht habe ich mich in der Toilette eingeschlossen, ein paar mal übergeben und anschließend ein paar stunden gewimmert, ich habe darum gebettelt, dass ich raus will. Stattdessen haben sie mich gepackt, worauf ich sie aus panik geschlagen habe (vorher habe ich ihnen gesagt, dass sie mich nicht anfassen dürfen) und dann haben sie mich ans bett gegurtet. Mir lief schon der ganze Rotz durchs Gesicht. Ich habe versucht dieser dummen Ärztin klar zu machen, dass man auch keinen Arachnophobiker einfach so in ein Tarantelterrarium steckt. Ich bin meinem Anwalt unendlich dankbar, dass er mich aus dieser Hölle rausgeholt und für mich gekämpft hat. Jetzt ist es aber so, dass diese Tage so einschneidend waren, dass ich darunter immer noch leide, obwohl ich schon draußen bin. Ich denke ich bin traumatisiert und dieses Trauma müsste therapiert werden. Ich habe aber das Vertrauen zu sämtlichen Ärzten verloren. Mir wurde auch die Hoffnung genommen, dass man mir helfen könne.
Hat irgendjemand Ideen, was ich machen kann?