ch bin traurig. Was mache ich falsch? Habe ich es nicht verdient geliebt zu werden? Wie soll das weitergehen? Was hält uns überhaupt zusammen? Was ist, wenn auch das letzte bißchen Gefühl erlischt?
Es ist nur eine Frage der Zeit. Und allem Anschein nach wird es nicht mehr lange dauern. Kann man diesen Vorgang verhindern? Will man es überhaupt? Es tut weh so behandelt zu werden.
Heute ist eigentlich ein Tag wie jeder andere auch, dennoch scheint es mir als Indikator für unsere Zuneigung. Das ganze Jahr über erwartet man nichts mehr. Selbst, wenn mich das Gefühl überkommt eine Freude machen zu wollen oder zu sagen , dass man liebt, wird dieses so starke Gefühl im Keim erstickt. Es modert tief in der Seele vor sich hin, bis es schließlich zu etwas Negativem wird.
Es ist auch die Angst etwas zu geben und es nicht ansatzweise zurück zu bekommen. Schlimmer noch. Es ist mit der Zeit die enorme Angst davor etwas von sich zu geben, weil man es mehr als alles Andere möchte und zurückgewiesen oder gar ignoriert zu werden.
Selbst die Angst diese Gefühle zu offenbaren, um sich womöglich leichter oder verstanden zu fühlen wird schnellstmöglich im tiefsten Winkel der Unbehaglichkeit, die man in sich spürt, vergraben, da man gelernt hat, dass das sprechen über dieses nicht auf Leibe und Verständnis stößt, sondern in einer eiskalten Böe endet, die einen innerlich zerstört, erstarren lässt und das Miteinander nicht voller Vertrauen sondern tot und plastisch zurücklässt.
Und gerade aus diesem Grund werden diese Worte, die in einem selbst wüten und schmerzen, nie von demjenigen vernommen werden, der als Einziger in der Lage wäre Harmonie und Glück über uns zu bringen. Denn er würde sie als Angriff oder als Kriegserklärung sehen und alles zwischen uns lieber zerstören als einfach mit einer Wärme und Sicherheit im Herzen die starke Hand zu reichen um gemeinsam gegen Feinde des Alltags und des Lebens zu stehen.
Es ist nur eine Frage der Zeit. Und allem Anschein nach wird es nicht mehr lange dauern. Kann man diesen Vorgang verhindern? Will man es überhaupt? Es tut weh so behandelt zu werden.
Heute ist eigentlich ein Tag wie jeder andere auch, dennoch scheint es mir als Indikator für unsere Zuneigung. Das ganze Jahr über erwartet man nichts mehr. Selbst, wenn mich das Gefühl überkommt eine Freude machen zu wollen oder zu sagen , dass man liebt, wird dieses so starke Gefühl im Keim erstickt. Es modert tief in der Seele vor sich hin, bis es schließlich zu etwas Negativem wird.
Es ist auch die Angst etwas zu geben und es nicht ansatzweise zurück zu bekommen. Schlimmer noch. Es ist mit der Zeit die enorme Angst davor etwas von sich zu geben, weil man es mehr als alles Andere möchte und zurückgewiesen oder gar ignoriert zu werden.
Selbst die Angst diese Gefühle zu offenbaren, um sich womöglich leichter oder verstanden zu fühlen wird schnellstmöglich im tiefsten Winkel der Unbehaglichkeit, die man in sich spürt, vergraben, da man gelernt hat, dass das sprechen über dieses nicht auf Leibe und Verständnis stößt, sondern in einer eiskalten Böe endet, die einen innerlich zerstört, erstarren lässt und das Miteinander nicht voller Vertrauen sondern tot und plastisch zurücklässt.
Und gerade aus diesem Grund werden diese Worte, die in einem selbst wüten und schmerzen, nie von demjenigen vernommen werden, der als Einziger in der Lage wäre Harmonie und Glück über uns zu bringen. Denn er würde sie als Angriff oder als Kriegserklärung sehen und alles zwischen uns lieber zerstören als einfach mit einer Wärme und Sicherheit im Herzen die starke Hand zu reichen um gemeinsam gegen Feinde des Alltags und des Lebens zu stehen.