A
Anonym890
Gast
Hallo 🙂
In letzter Zeit mir immer mehr bewusst geworden,dass mir Treffen mit Freunden einfach nur auf die Nerven gehen.Eigentlich hege ich diese Gedanken bzw Gefühle schon länger,aber aufgrund der momentanen Situation habe wirklich mal darüber nachgedacht,anstelle „wegzulaufen“ (ich habe diese Gedanken meist beiseite geschoben).Ich bin Mitte 20,Studentin und neben dem Studium arbeite ich auch.Dieses „Problem“ habe ich erst,seitdem ich studiere.In der Schulzeit habe ich mich gerne und oft mit Freunden getroffen,vielleicht,weil es damals anders war?Ich weiß es nicht.Damals gab es halt „nur“ Schule bzw Unterricht und Lernen.Jetzt gibt es Studium (Vorlesungen,Lernen,usw),Arbeit,eigene Wohnung (zusammen mit meinem Freund-Haushalt,einkaufen,usw) und die Familie (die gabs vorhin natürlich auch schon,aber da ich jetzt nicht mehr zuhause wohne,sehe ich meine Eltern nicht mehr jeden Tag).Sobald ich nach einem Treffen gefragt werde,bin ich eigentlich nur genervt...ich teile mir meine Zeit recht gut (also das glaube ich zumindest mal 😉) ein und diese Treffen „wirbeln“ meinen ganzen Zeitplan durcheinander.Ich möchte dann auch nicht dauernd „nein“ sagen (sage ich eh schon oft genug)...während diesen Treffen bin ich auch meist sehr unruhig,da ich andauernd darüber nachdenke,was ich denn stattdessen alles machen könnte (also zB lernen,bügeln,etc).Danach bin ich auch meist schlecht drauf,da ich mehrere Stunden quasi „vergeudet“ habe (zumindest fühlt sich das für mich so an).Was auch dazu kommt,ist,dass ich mich nach den Treffen (und dabei ist es egal,mit wem ich mich treffe),immer total ausgelaugt,fast schon krank,fühle.Nach dem letzten Treffen hatte ich dann den ganzen Abend Kopfschmerzen und musste mich hinlegen,so fertig war ich.Das habe ich mittlerweile auch wirklich nach jedem Treffen.
Hat jemand vielleicht einen Tipp?
In letzter Zeit mir immer mehr bewusst geworden,dass mir Treffen mit Freunden einfach nur auf die Nerven gehen.Eigentlich hege ich diese Gedanken bzw Gefühle schon länger,aber aufgrund der momentanen Situation habe wirklich mal darüber nachgedacht,anstelle „wegzulaufen“ (ich habe diese Gedanken meist beiseite geschoben).Ich bin Mitte 20,Studentin und neben dem Studium arbeite ich auch.Dieses „Problem“ habe ich erst,seitdem ich studiere.In der Schulzeit habe ich mich gerne und oft mit Freunden getroffen,vielleicht,weil es damals anders war?Ich weiß es nicht.Damals gab es halt „nur“ Schule bzw Unterricht und Lernen.Jetzt gibt es Studium (Vorlesungen,Lernen,usw),Arbeit,eigene Wohnung (zusammen mit meinem Freund-Haushalt,einkaufen,usw) und die Familie (die gabs vorhin natürlich auch schon,aber da ich jetzt nicht mehr zuhause wohne,sehe ich meine Eltern nicht mehr jeden Tag).Sobald ich nach einem Treffen gefragt werde,bin ich eigentlich nur genervt...ich teile mir meine Zeit recht gut (also das glaube ich zumindest mal 😉) ein und diese Treffen „wirbeln“ meinen ganzen Zeitplan durcheinander.Ich möchte dann auch nicht dauernd „nein“ sagen (sage ich eh schon oft genug)...während diesen Treffen bin ich auch meist sehr unruhig,da ich andauernd darüber nachdenke,was ich denn stattdessen alles machen könnte (also zB lernen,bügeln,etc).Danach bin ich auch meist schlecht drauf,da ich mehrere Stunden quasi „vergeudet“ habe (zumindest fühlt sich das für mich so an).Was auch dazu kommt,ist,dass ich mich nach den Treffen (und dabei ist es egal,mit wem ich mich treffe),immer total ausgelaugt,fast schon krank,fühle.Nach dem letzten Treffen hatte ich dann den ganzen Abend Kopfschmerzen und musste mich hinlegen,so fertig war ich.Das habe ich mittlerweile auch wirklich nach jedem Treffen.
Hat jemand vielleicht einen Tipp?